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		26.06.2018, 09:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 09:49 von 0300_infanterie.)
		
	 
	
		Hallo in die Runde  
Um es gleich vorweg zu schicken, diese Anfrage hat nichts Zeitkritisches - ist eher um die grundsätzliche Frage für mich zu klären.
 
Ich suche Infos/Tipps zu einer Vorstufe (silber- oder schampusfarben), die zumindest drei symmetrische Eingänge hat (XLR) dazu wirklich symmetrisch ist (also nicht nur die Steckverbindung) und dann auch nen symmetrischen Pre-Out hat.
Warum? Naja, hab nen CD-Player, der das unterstützt (DCD 3520EX) und einen Phono-Pre (Aqvox), der symmetrisch arbeitet.
 
Bin für Vorschlage und Tipps (auch grundsätzlicher Art wie: „lohnt nicht, der CDP ist gar nicht symmetrisch“, „hab ich ausprobiert, bringt bei dieser/meiner Kombination gar nichts“, usw.) dankbar.
Die Vorstufe selbst sollte erschwinglich gebraucht zu erwerben sein (wenn ich mich denn mal entscheide).
	 
	
	
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.06.2018, 10:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 10:04 von HVfanatic.)
		
	 
	
		Eigenbau des Vacuum-State rtp3D Preamps? Sehr interessante Schaltung, auch messtechnisch wirklich gut.
	 
	
	
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		26.06.2018, 10:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 10:14 von 0300_infanterie.)
		
	 
	
		Ich und loeten?   
Ausserdem, Roehre?
	  
	
	
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		Um das zu praezisieren: Roehre ist nicht meins und eine Phon-Sektion muss auch nicht an Bord sein (hab ja meine Phono-Pres).
	 
	
	
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	  • winix
 
 
 
	
	
	
		
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		26.06.2018, 10:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 10:25 von Cpt. Mac.)
		
	 
	
		XLR führt neben dem Signal- und Masseleiter noch einen invertierten Signalleiter mit und ist deshalb unabhängig von der Art des Zuspielers (das Signal wird i.d.R. via Operationsverstärker invertiert). Die Kabel sind stark verdrillt; zusammen hat dies den Effekt, dass sich Störeinflüsse auf das Kabel mehr oder weniger gleichmässig auf beide Leiter (normal und invertiert) auswirken. Führt man diese danach wieder zusammen, so löschen sich die Störgeräusche dadurch gegenseitig aus. 
Geräte mit (vielen) XLR-Anschlüssen gibt's in der Hifi-Welt so gut wie nicht, weil sich das hier tatsächlich nicht lohnt: die Verbindungen sind so kurz (weniger als 2m), dass es kaum Störeinflüsse gibt. Der zweite Vorteil von XLR, die besseren Steckverbinder, sind auch irrelevant, weil man Hifi-Geräte im Gegensatz zu z.B. PA selten bis nie umsteckt. 
 
Vermutlich aus Marketinggründen haben aber dennoch gewisse Hersteller XLR-Anschlüsse verbaut. Für deinen Zweck habe ich spontan die Accuphase C-3850 gefunden. Ist aber natürlich teuer.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Kimi, 0300_infanterie
 
 
 
	
	
	
		
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		Zu teuer ... stimmt! Aber Danke!
	 
	
	
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		26.06.2018, 11:37 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 11:39 von HVfanatic.)
		
	 
	
		Was ist eigentlich mit der Lyngdorf DPA-1? Hatte ich mal kurz, war sehr gut, hat mir jemand für viel Geld wieder abgequatscht... Macht den Job extrem gut, ist aber definitiv nicht "old-fidelity-forum" 
  
Der RTP3D klingt gar nicht wie Röhre. Irgendwann will ich einen (bauen). Aber die Zuverlässigkeit ist "naja".
	
	
	
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	  • 0300_infanterie
 
 
 
	
	
	
		
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		Gerade mal gegoogelt, der ist ja mit Raumeinmessung und Digital-Sektion, die ich beide nicht brauche ihn aber auch gebraucht im 4-stelligen Bereich residieren laesst. 
Somit auch nicht wirklich was ich brauch, aber Danke ... hatte gerade mal Bilder geschaut!
	 
	
	
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		26.06.2018, 12:14 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 12:16 von hal-9.000.)
		
	 
	
		Meine Onkyo p 388 f hat zb 2 symmetrische Eingänge und einen Ausgang, wenn das reicht... steht aber nicht zum Verkauf, nur als Idee ...
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • 0300_infanterie
 
 
 
	
	
	
		
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		Ja, die Onkyos hatte ich schonmal angeschaut - hatte die Bilder genau deiner Vorstufe im Kopf. Aber ich braeuchte (idealerweise) tatsaechlich 3 XLR-Eingaenge.
	 
	
	
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	  • hal-9.000
 
 
 
	
	
		Also...... XLR und davon gleich drei..... symmetrisch......das wird im "HiFi Bereich“ automatisch teuer...... 
 
Mir würde noch eine Funk MTX Monitor einfallen. Da bekommt man abundan mit Glück mal ne ältere Version von für knapp unter 1000 Steine.....
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Es gibt noch eine ganz perverse Option: Unsymmetrischen VV 2 mal kaufen, Netzkabel gleich polen und entsprechend verdrahten...  Ich fürchte nur, besser wird es dadurch nicht. 
 
ODER: Lundahl Line-Übertrager einsetzen. Aus meiner Sicht stören die klanglich nicht - ich höre da nix...
	 
	
	
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		Pass Aleph P (Mk2 mit Fernbedienung) hat 4x sym. Input und geniale Potis. Gibt's aber nicht in der gewünschten Farbe.
	 
	
	
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		26.06.2018, 15:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 16:04 von spocintosh.)
		
	 
	
		5x balanced in 
http://dangerousmusic.com/product/monitor-st/
2x balanced in, 1x unbalanced in
 https://www.presonus.com/products/Centra.../downloads
Ansonsten klick dich hier mal durch:
 https://www.thomann.de/de/studio_monitorcontroller.html
Nur bitte keinen Mackie Big Knob kaufen, der klingt echt richtig beschissen.
	  
	
	
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		 (26.06.2018, 15:58)spocintosh schrieb:  5x balanced in 
http://dangerousmusic.com/product/monitor-st/ 
xlr Input sehe ich auf der Rückseite aber nur 1x L/R
 Zitat:volume control is a relay-actuated 
Wie bei der Pass    
	 
	
	
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		26.06.2018, 16:28 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 16:34 von spocintosh.)
		
	 
	
		Was du siehst, ist nur, was du siehst.... 
Das geht über die DB25. Es gibt einen Beschaltungsstandard für 8x balanced auf 1x DB25.
  
 
	 
	
	
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		ah jetzt ya    
	 
	
	
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		Komplett intern symmetrisch aufgebaute Vorsufen sind sehr rar. Auch so ein Schlachtschiff wie eine Burmester 808 ist intern asymmetrisch und nur die Steckmodule symmetrieren. 
Die Accuphase C-3800 und C-3850 sind eine der wenigen, die mir da einfallen. Alle anderen wie C-28x0 etc sind intern auch nicht komplett symmetrisch.    
	 
	
	
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	  • 0300_infanterie
 
 
 
	
	
	
		
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		 (26.06.2018, 18:01)Das.Froeschle schrieb:  Komplett intern symmetrisch aufgebaute Vorsufen sind sehr rar. Kein Wunder, weil es technisch absolut keinen Sinn ergibt, das Signal komplett zu symmetrieren.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.06.2018, 19:10 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 19:11 von spocintosh.)
		
	 
	
		Einigen wir uns auf "wenig Sinn" ? 
Gleichtaktunterdrückung ist auf jeden Fall technisch grundsätzlich immer sinnvoll, völlig unabhängig von Kabellängen, so kann man Störabstände erreichen, von denen sonst nur zu träumen ist. 
Dazu kommt, dass vor allem Übertragersymmetrierung auch zur Klangformung dienen kann, was im professionellen Bereich deshalb häufig getan wird.
	 
	
	
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	  • 0300_infanterie
 
 
 
	
	
	
		
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		der Denon DCD-3520-EX hat doch auch einen optischen Ausgang? 
dann könnte man diesen ja an den optischen Eingang einer Presonus anschliessen 
und es blieben die beiden symmetrischen Eingänge für Aqvox und das dritte Gerät.
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • proso
 
 
 
	
	
	
		
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		 (26.06.2018, 19:10)spocintosh schrieb:  Dazu kommt, dass vor allem Übertragersymmetrierung auch zur Klangformung dienen kann, was im professionellen Bereich deshalb häufig getan wird. Da wäre ich um etwas Erläuterung dankbar. Kannst du ein Beispiel nennen, in dem Symmetrierung tatsächlich zum Effekt genutzt wird?
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		es gibt wohl den Anwendungsfall "symmetrischer Mischpultausgang"   
der einerseits rein elektronisch*, andererseits mit Übertragern, realisiert werden kann
 *) eisenlos
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		26.06.2018, 20:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 20:22 von spocintosh.)
		
	 
	
		 (26.06.2018, 19:52)Cpt. Mac schrieb:   (26.06.2018, 19:10)spocintosh schrieb:  Dazu kommt, dass vor allem Übertragersymmetrierung auch zur Klangformung dienen kann, was im professionellen Bereich deshalb häufig getan wird. Da wäre ich um etwas Erläuterung dankbar. Kannst du ein Beispiel nennen, in dem Symmetrierung tatsächlich zum Effekt genutzt wird? 
Jo, ich hatte mal ein Mischpult, an dem die Mikroeingänge der ersten 40 Kanäle trafosymmetriert, die der letzten 16 hingegen elektronisch symmetriert waren. 
Die klangen völlig unterschiedlich. Somit konnte man mit der Zeit einschätzen, welches Signal an welchem Eingang dem angestrebten Ergebnis mehr entsprach. 
Auch heute sind viele Studiogeräte der oberen Preisklasse übertragersymmetriert, weil jeder Übertrager einen klanglichen Fingerabdruck hinterläßt. Manche Hersteller entwickeln daraus sogar ihre "klangliche Marke". Vor allem findet sich sowas in Röhrenmikros und Mikrovorstufen, Kompressoren und Equalizern. 
Aber auch die Broadcastgeräte von Studer haben bieten optional einen übertragersymmetrierten Ausgang...und wenn du das mal mit dem normalen Cinchausgang vergleichst, naja, das probiere jeder mal selber aus... 
Ein weiterer Vorteil im Hinblick auf Masseschleifen ist natürlich die galvanische Trennung, die bei elektronischer Symmetrierung (meist) nicht gegeben ist.
	  
	
	
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		Alles klar, also geht's nicht um die Symmetrierung an sich, sondern um den Einsatz von Übertragern. Das leuchtet ein; je nach Dimensionierung dieser gibt's tatsächlich klanglich hörbare Unterschiede. Manche Leute sagen ja, dass der typische Röhrenklang weniger durch die Röhren, sondern vielmehr durch den AÜ geprägt wird.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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