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Hlfe zu Trio Kenwood Receiver 60 BU (= TK60??) gesucht
#1
Hallo,

bin ein Neuling bzgl. alten Receiver und habe das Glück gehabt einen Kenwood 60 BU, der identisch mit dem TK-60 zu sein scheint, bekommen zu haben. Ist wohl von ca. 1964/65 und noch auf dem gleichen Chassis aufgebaut wie der Trio Kenwood Röhrenreceiver KW-55A.
Kann mir jemand etwas zu der ungewöhnlichen Bezeichnung sagen?

Bilderlink

Er läuft wunderbar, nur beim Einschalten und Umschalten der Lautsprecher (ein gemeinsamer Drehschalter) knackt es heftig in den LS, ebenso beim Quellenumschalten (ein Drehschalter 5 Ebenen).
Das Reinigen mit teslanol lectro clean zeigt keine Wirkung.
Hat jemand vielleicht Tipps, was ich tun sollte? Oder wäre jemand aus der Nähe von Aachen bereit zu helfen?

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße
Thomas


[Bild: IMG_1964.jpg]
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#2
Lecker.

Vielleicht kannst Du dich hier http://old-fidelity-forum.de/thread-203-...#pid281183 mal vorstellenFloet

Schöner Receiver mit gravierter Front. Ist beim Powerschalter ein Entstörkondensator mit dran? Kann defekt sein. Hat der ein LS-relais? Wenn ja, reinigen. Schalter nach abnehmen der Frontplatte die Mutter lösen die den Schalter festhält und die einzelenen Ebenen schonend mit Teslanol oder Kontakt61 mit Lederstäbchen oder ähnlichem reinigen.

Ach übrigens, die Bilder hättest du ruhig alle hier reinsetzen können. Bilder sind hier wie Sex.Raucher

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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#3
..sehr, sehr lecker! (mehr sehen will!!..wenn möglich, mit ein wenig mehr Schärfe, biddeschön)
mfg, Francisco..

..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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#4
und geputzt bitte LOL

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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#5
Das Knacken beim Einschalten ist bei den Oldtimern aus dieser Epoche leider normal, ebenso wie das Weiterspielen nach dem Abschalten. Auch die Geräusche vom Quellenwahlschalter sind weitgehend nicht ganz ruhig in den Lautsprechern - auf solche Dinge legt man in den 60ern noch keinen Wert. Mein Pioneer aus der gleichen Zeit macht das ebenso - und ich hätte es längst beseitigt, wenn es ginge (ohne das Gerät umzubauen).
Keine Relais, keine Stummschaltung, dafür Ausgangskoppelelkos - so etwas war damals ganz normal.

Drinks
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#6
Hallo zusammen,

das geht hier aber fix mit Antworten!
Armin macht mir insoweit Hoffnung, das das normal ist und ich damit leben muss. Hoffentlich denke ich immer daran die Lautstärker runter zu drehen beim Ein-/Ausschalten oder Quellenumschalten... ist immer ein Weckschuß im LS.

Könnte man denn einfach so eine LS-Schutzschaltung die die LS- Ausgänge zeitverzögert durchschaltet einbauen? Auch wenn das nicht mehr original ist müßte das doch gehen, oder? Platz ist ja genug...
Aber dann blibt das Problem beim Umschalten..

Wg. der Bilders: Stelle ich gerne hier ein, auch schärfer... Ist halt der erste Versuch und ich weiß ehrlich nicht, wie
ich die in den Text integrieren, per "Bild einfügen" oder "Bild auf Postimage hochladen"? Und wie werden die dann groß dargstellt wie in anderen Beiträgen?

Ihr seht bin ich nicht sehr vertraut mit dieser modernen Technik. http://old-fidelity-forum.de/images/extr...r_mann.gif .. das kommt davon wenn man sich hauptsächlich mit alten Plattenspielern beschäftigt.... was mein Hobby ist. Die Elektronik solch eines Receivers ist halt Neuland und ich hab da echt Respekt vor, da ich zuwenig davon kenne.

Der 60BU ist mir im Doppelpack mit einem kleinen KR-33 von Trio Kenwood zugeflogen, beim dem die Vorstufe eines Kanals verzerrt. Der ist auch richtig nett mit aufgetrennter Vor-/Endstufe. Aber dazu komme ich sicher ein andermal, da ich jemanden suche der mir die verzerrende Vorstufe wieder richtet.

Als dann,

liebe Grüße
Thomas



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