Throatwobbler Mangrove
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Es ist vollbracht: Aus dem alten Wien erklingen wieder Melodeien und Lieder!
Nach dem Austausch einer Menge defekter Komponenten spielt das nun fast 70 Jahre alte Radio wieder munter auf. Das verbaute magische Ausrufezeichen DM70 konnte leider nicht wieder reaktiviert werden, da einer der Anschlußdrähte der Röhre bündig am Glaskolben abgebrochen ist.
Um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, kommt jetzt eine Röhre vom Typ DM71 zum Einsatz. Diese besitzt normale Anschlußpins und wird mit einer B8D Subminiatur-Röhrenfassung zur Zugenlastung der Anschlussleitungen montiert.
Fortsetzung folgt.
Dann gab es noch einen Neuzugang, eine Philetta BD 273 U aus dem Jahr 1957:
Bei diesem armen Radio hatte der Vorbesitzer durch einen ungeschützten Funktionstest ganze Arbeit geleistet und einige wichtige Bauteile gegrillt.
Ich freue mich jetzt schon auf die Wiederherstellungsarbeiten...
Gereinigt habe ich es aber schon mal und muß sagen: Trotz aller Misshandlung ist es immer noch ein schönes kleines Radio.
Demnächst mehr auf dieser Welle!
Gruß
Björn
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Ein außergewöhnliches Paar möchte ich hier auch mal kurz vorstellen
Grundig Raumklang-Strahler 60
Mehr zu der Geschichte im Reparaturbereich
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Hallo Zusammen,
ich kann (leider, leider) nicht mit schönen Fotos von wunderbar instandgesetzten Geräten dienen, eher das Gegenteil: Auf Opas Speicher steht eine Telefunken „Operette 50“ Musiktruhe mit einem Dual Schellack-Dreher.
Ich würde das gute Stück ja gerne zumindest optisch herrichten, tönen wird es vermutlich leider nie wieder (das sieht mir elektrisch auch zu gefährlich aus). Allerdings ist das Möbel einer geplanten Renovierung im Weg und unsensible Zeitgenossen haben schon was von „Sperrmüll“ erzählt . Ob es so was wie einen „Gnadenhof“ für alte Radios gibt? Bin für sachdienliche Hinweise dankbar...
Gruß,
Thorsten
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Hallo Thorsten,
ich würde mal im Dampfradioforum, Radio Bastler Forum, Wumpus Gollum Forum, SABA Forum... anbieten gegen Abholung.
Das Gerät ist in soweit interessant das es ein sehr früher UKW Empfänger zu sein scheint, 1950 mit Stahlröhren gebaut. Der Chassisaufbau ist ebenfalls interessant das es eher nach Notradio aussieht, also einem Gerät das in den ersten Jahren nach dem Krieg entstand als Materialknappheit herrschte. Sowas hat man Bj1950 eigentlich nicht mehr gemacht.
Ist sicherlich restaurierbar, dann auch gefahrlos zu betreiben. Vermutlich läuft es wieder nach Wechsel der üblichen Papierkondensatoren, da findet sich sicher jemand. (Im Raum Stuttgart könnte ich helfen) Sollte es "versperrmüllt" werden würde ich mal Interesse an den Röhren anmelden, Stahlröhren werden knapp.
Gruß,
Jan
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• RC2D2
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(11.03.2022, 06:37)RC2D2 schrieb: Auf Opas Speicher steht eine Telefunken „Operette 50“ Musiktruhe mit einem Dual Schellack-Dreher. Das verbaute Radiochassis sollte ein Operette 50 mit UKW sein.
http://www.hifimuseum.de/3308.html runterscrollen bis Telef. oder
https://www.radiomuseum.org/r/telefunken...w_ukw.html
So groß ist die kleine Holztruhe doch nicht, dass sie nicht irgendwo noch Platz finden könnte ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• RC2D2
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(11.03.2022, 07:55)Jan_K schrieb: ... mit Stahlröhren ...
A-ha, musste ich erst bei Wiki schauen, um was es überhaupt geht. Habe von Röhren (-geräten) wenig bis gar keine Ahnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlr%C3%B6hre
Könntest du diesen Röhrentyp etwas näher erläutern ?
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Ist ein wenig ausführlicher geworden:
Stahlröhren waren eine Entwicklung aus den 30er Jahren, die ersten Stahlröhrenbestückten Radios (für Konsumer) kamen ~1937-1938 auf den Markt. Wie der Name sagt waren (die meisten) nicht aus Glas gefertigt sondern aus Metall, im Vergleich zu den vorherigen Europafassung-Röhren sind sie deutlich kleiner geworden. Man vergleiche z.B. die AF7 mit der Stahlröhre EF12. Der Sockel war jetzt fest an der Röhre verschweißt, genau wie bei späteren Röhren. Die Röhrensysteme (also der innere Aufbau) wurden liegend montiert, die Anschlussdrähte in den Röhren wurden dadurch erheblich kürzer, der Systemaufbau kleiner was gut für HF-Eigenschaften und Mikrofonie gewesen ist. Man bewarb Radios im Prospekt die schon mit diesen modernen Röhren ausgestattet waren.
Viele hatten intern eine Verbindung von Kathode zum Metall oder einen eigenen Pin, darüber ließ sich die Röhre gut schirmen. Die vorherigen Röhrengenerationen (RENS etc.) hatten manchmal Metallisierungen auf dem Glas, das brauchten Stahlröhren nicht.
Leistungsröhren mit dem Stahlröhrensockel wurden dennoch aus Glas gebaut, siehe das Bild von Thorsten. In dem TFK Gerät die EL11/AZ11, in den 50ern findet man oft EL12 (NF Endpentode hochwertigerer Geräte wenn die Leistung einer einzelnen EL41/EL84 nicht reichte) AZ11/AZ12 (Bis Anfang der 50er, danach meistens Selengleichrichter)
Dann kam der Krieg, ihren Vorteil kompakter zu sein konnten die Röhren in diversen Militärischen Geräten ausspielen. Es gab eigenen Entwicklungen für Autoradios wie die EDD11, auch dort war ein kompakterer Aufbau gefragt.
Nach dem Krieg wurde alles verwendet was übrig war, Stahlröhren konnten teilweise nicht mehr gefertigt werden weil die Maschinen nicht mehr vorhanden waren, es entstanden Stahlröhren mit Glaskolben.
In den 50er Jahren wurde es wieder interessant, man hatte Ende der 40er Jahre Rimlock Röhren (die den typischen "modernen" Novalröhren sehr ähnlich waren) entwickelt, die Hersteller waren aber wohl unentschlossen und verwendeten teilweise Stahlröhren weiter. Ich meine mich zu erinnern das Rimlock von Philips/Valvo entwickelt wurde, vielleicht durften andere Hersteller diese Röhren nicht fertigen?
Der SABA Freiburg W aus 1950 basierte z.B. zu großen Teilen auf Rimlockröhren, der Grundig 495W (UKW eingebaut!) aus dem gleichen Baujahr auf Stahlröhren. Beides Spitzensuper, also das beste was der Hersteller im Regal hatte. Es wurden sogar neue Stahlröhren entwickelt, UEL51 z.B. in der DDR für Kleingeräte oder die ECF12 die in UKW Vorsatzempfängern. (UKW-Empfänger die in bestehende AM-Radios gebaut wurden und so UKW empfang ermöglichten, es wurde nur der NF Teil des Radios genutzt) Mein Großvater lernte damals Radiomechaniker, man machte seinen Erzählungen nach gutes Geld mit solchen Umbauten. Spätere Radios hatten teilweise auch interessante Bestückungen und bedienten sich Stahlröhren, den "neuen" Novalröhren oder Rimlockröhren. Der SABA Bodensee WIII besitzt 8 Röhren mit 5 unterschiedlichen Sockeln. Ab ~1954/55 waren in den Geräten zu großen Teilen die auch heute noch bekannten Novalröhren verbaut, es gab praktisch einen Standard Röhrensatz den fast jeder Hersteller verwendete.
Die Fertigung von Stahlröhren hörte Ende der 50er auf, laut Wiki unter anderem wegen Problemen mit dem Vakuum. Das macht Sinn, Glasröhren hatten schon recht früh eine Getterung (der Silberne Spiegel innen auf dem Glas) die Restluft in der Röhre binden und die Qualität des Vakuums verbessern soll. Das lässt sich so bei Stahlröhren nicht machen.
Gruß,
Jan
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Ich hatte neulich fünf Nixie-Röhren aus einem alten Schurig-Frequenzzähler verkauft. Als ich den Käufer fragte, wofür sie seien, zeigte er mir nur ein Bild mit einem großen Beutel voller solcher Röhren, weil, so seine Begründung, kaum noch zu bekommen.
Ein anderes Bild zeigte eine Uhr mit solchen Riesen-Nixies, wo nur noch die die obligatorischen Neon-Glimmer zwischen Stunde und Minute fehlten. Fand ich spannend.
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• Jan_K
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Mache ich auch so
Ich habe die Preise nicht aktiv beobachtet, Radioröhren (auch die 0815 Typen aus den 50ern) sind in den letzten 10 Jahren meiner Meinung nach aber ein gutes Stück teurer geworden. Ganz besonders Magische Augen werden teuer gehandelt, die Lebensdauer der "echten" (runden) Augen ist nicht sehr lang. Einige Typen sind knapp geworden, für NOS EM34 Deutscher Hersteller zahlt man >100€. Für eine EM35 sogar noch mehr.
Zitat:Ein anderes Bild zeigte eine Uhr mit solchen Riesen-Nixies, wo nur noch die die obligatorischen Neon-Glimmer zwischen Stunde und Minute fehlten. Fand ich spannend.
IN-18 vielleicht? Die sind eine echte Wertanlage
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11.03.2022, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2022, 21:36 von MiDeg.)
(11.03.2022, 06:37)RC2D2 schrieb: Hallo Zusammen,
Ob es so was wie einen „Gnadenhof“ für alte Radios gibt? Bin für sachdienliche Hinweise dankbar...
Gruß,
Thorsten
Frag mal bei Oliver aka „Ollis Tubes“ bei YouTube nach. Der ist gerade an der Aufarbeitung eines Blaupunkt NU670W mit Stahlröhren von 1951 dran. Der ist für so ein Proket der Richtige.
Mike
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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• RC2D2
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So makaber es klingen mag. Unabhängig vom Gerät: man sollte sich schleunigst ein paar Röhren aus russischer Produktion auf Halde legen. *mad*
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Das tragische ist ja -- von den Russen- oder Polenröhren kann man leider nicht mehr die Lebensdauer erwarten, die die Valvo- oder Telefunken Originale hatten.
In unserem Wohnzimmer spielt seit gut 15 Jahren unsere Loewe Opta "Luna". Da hatte ich vor der Wiederinbetriebnahme das Magische Auge (EM80) durch einen Russennachbau ersetzt -- da komt inzwischen auch nix mehr raus.
Na gut. 15 Jahre.
Das Original hat mehr als 30 Jahre gehalten......
Aber ich bin schon bei dir. Lieber was bekommen, was halb so lang hält als nix mehr bekommen ....
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Militärische Russische Röhren sind auf dem gleichen Level wie Deutsche Röhren, 6P14P (EL84) z.B. habe ich einige Duzend gekauft und verwendet. Null Ausfälle bisher. Laut einem Freund der in Osteuropa aufgewachsen ist und der sich ebenfalls mit solcher alten Technik beschäftigt waren die Röhren die in Konsumergeräten landeten einfach Bauteile die den strengen Militärischen Standards nicht gerecht wurden. Bauteile die nicht militärisch verwendet wurden haben oft tatsächlich nicht die gleiche hohe Fertigungsqualität.
Also keine Angst vor Russischen Röhren.
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• ted_am_see
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Nee Angst davor nicht -- man weiss halt nur nicht direkt, was für Qualität man bekommt.
Aber wie ich sagte: Besser was kriegen als nix kriegen ;-)
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Nach Aussagen aus dem Netz sollen die russischen Röhren deutlich "besser" sein als Äquivalentes Material aus "Deutscher/Asiatischer" Fertigung. Merkbar auch am Ruhestromabgleich. Schon vor zehn Jahren: Aufpreis für Röhren aus Russland. Etwa bei Chinakrachern a la DestinY & Co...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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A. Weil es mich als RFT aus den 70ern interessiert (repariert wurde die Generation auch ab 74 nicht mehr wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht)
B. Um mal zu lüften
C. Um hifijc zu zeigen was er erwarten kann
D. Um die Kabel für den Transport drinnen verschwinden zu lassen
Mal 2 Schrauben gelöst
Grundig 5010 , #20405592.... Such schon mal die Unterlagen raus.
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Weiterreise morgen gen 'sdetten. Zwischenlagerung und dann nach Altona für ne Flasche Schnaps für den Fahrer.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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04.06.2022, 10:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2022, 10:26 von hifijc.)
Klasse
Wie ich sehe sieht es soweit original aus und die EL12 sind auch noch die schönen gesuchten Valvo Coke Bottles. Das blaue Tape drum rum wird dann hier gegen Kleber im Sockel ersetzt.
Tausend Dank nochmal, ich freue mich schon!
Gruß Jan-Cedric
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• nice2hear
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Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• hifijc, hadieho, Jan_K, Eike
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17.10.2022, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2022, 20:00 von LuckyLook.)
Hallo
Ich hätte da auch mal was mit Dampf:
Ein Aeg Modell "Bimby" von ca. 1956,wohl die abgespeckte Version vom Telefunken Jubilate.
Alle "schlimmen" Kondensatoren und Widerstände sind gewechselt,alles gereinigt und die Schaltkontakte mit Teslanol behandelt.
Desweiteren hab Ich noch schnell ein Adapter gelötet zum Anschluß moderner Quellen.
Der Schaltplan ist sogar noch Original verhanden.Ich hab davon erstmal eine Kopie erstellt.
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Wunderbar!
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• LuckyLook
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19.10.2022, 14:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2022, 14:45 von LuckyLook.)
(17.10.2022, 20:00)ted_am_see schrieb: Wunderbar!
Naja,halbwegs.
Nach 2 Tagen fehlerfreien Betrieb hat sich ein merkwürdiger Fehler eingeschlichen.
Der-Die-Das Bimby hat angefangen zu Brummen.
Auf allen Wellen und Ta.
Wenn Ich allerdings die Tasten tiefer reindrücke,bzw hinten leicht das Chassis nach aussen drücke
hört das Brummen auf.
Mir fehlt es aber im Moment an Energie das Chassis zum x-ten male auszubauen.
Ich hebe mir das für später auf,mal sehen.
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Wenn's auf allen Funktionen brummt und auf Bewegung reagiert, dann ist es im Bereich NF-Verstärker oder Netzteil zu suchen.
Erster Kandidat sind für mich da die Sockel / Kontakte von der EABC80 und der EL84. Mal mit Glasfaserstift reinigen und die Röhren bewegen?
Heisser Kandidat ist für mich auch C44. Das ist ein 10nF am Gitter der EABC80-Triod und kommt vom Schleifer Laustärkeregler. Der ist im Original mit einer Abschirmung versehen, die an Masse liegt.
Masse abgerissen? Konnie gegen ungeschirmten getauscht?
Nur so als grobe Ideen...
Viel Erfolg!
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• LuckyLook
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(19.10.2022, 16:54)ted_am_see schrieb: Konnie gegen ungeschirmten getauscht? Du,das kann es sein.
Natürlich hab Ich den getauscht und nicht nur diesen...
Allerdings hab Ich Schrumpfschlauch genommen,nix Abschirmung.
Das könnte mir helfen,vielen Dank!
Ich geh aber später an die Sache ran.Das Radio läuft ja und das Brummen bekomme Ich schon in den Griff.
Danke Dir vielmals!
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• ted_am_see
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Jetzt hab ich auch mal ne Frage an die Gemeinde der Röhrenradio-Gemeinde:
Ich bin grad dran, einen Nordmende Tannhäuser 57 (das Flaggschiff!) zu renovieren für einen guten Freund.
Die ERO-Teerpappen sind alle getauscht und alles weas man so macht -- bis auf den Geschirmten Einkoppelkoni am Lautstärkepoti -- der tut, und man kann Ihn nur durch schlechteres ersetzen.
Aber meine Frage:
Da drinne finden sich haufenweise weisse Kondensatoren Mit einem Wima-Ähnlichen Label drauf, aber mit "WB" in der Raute und dem Markennamen "Neokon".
Habt Ihr Erfahrungswerte mit der Beständigkeit von den Dingern?
Grundsätzlich geht das Gerät ohnehin gut -- will nix tauschen, was beständig ist....
Danke für Eure Hilfe,
Harald
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--<<-----------Gruß Armin----------->>--
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