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Apple Optical to Hochpegel analog
#26
An Vergleichsmessungen bin ich auch interessiert. Thumbsup
Bei mir war die Entscheidung für Glas, das die Entfernung vorgegeben ist. Wink3
Funktioniert aber bestens.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
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  • winix
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#27
Zitat:eigentlich die Jitterunterdrückung am Toslink-Eingang

und nicht eine im DAC-Chip selnst gemeint?

Eine Jitterunterdrückung "am Toslinkeingang" ist mir nicht bekannt. 
Eine Jitterunterdrückung wird durch die PLL im SPDIF Receiver mehr oder weniger effiziient erreicht, und dieser Receiver ist bei vielen modernen DAC-Chips gleich mit eingebaut...Also eine Komplettlösung.
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#28
(05.05.2010, 23:00)pelmazo schrieb:Ein SPDIF-Empfänger und damit auch jeder entsprechend ausgerüstete D/A-Wandler hat eine eigene Jitterunterdrückung

angelesenes Halbwissen @pelmazo hatte ich wohl ungenau verstanden
[Bild: te-5.png]
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  • scope
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#29
Jo.....Pelmazo ist ...leider....nicht mehr in den üblichen Foren unterwegs.  Sehr schade.

Aber es gibt ja noch den Blog vom NwAvGuy, der bei  audiophilen Spinnern und Träumern mindestens ebenso beliebt ist  Wink3
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#30
Pelmazo blogt auch noch: http://pelmazosblog.blogspot.com/2018/
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#31
(28.08.2018, 18:45)Joshua Tree schrieb: Klingen eh alle gleich!  Floet

Stimmt ... hab auch die verschieden Eingaenge verglichen ... klang auch alles gleich!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#32
(29.08.2018, 11:20)winix schrieb: wobei mich "Koax" irritiert; meine initiale Neugier zielte auf USB vs Glas.

S/P-DIF ist für Kupferkabel ("Koax") und für POF ("Toslink") definiert. S/P über USB wäre mir neu.
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#33
"S/P über USB wäre mir neu."

Hat auch keiner behauptet...

Er fragte nach dem Unterschied zwischen Daten-Musik (USB) und digitalem Stream (per LWL)
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#34
*umpf

die Aussage von Uli

(28.08.2018, 20:10)Eidgenosse schrieb: Aber dann per USB raus und nicht per Lichtleiter

war mir aufgefallen und ich hätte gerne gewusst,
warum Draht dem Glas vorzuziehen ist.
[Bild: te-5.png]
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#35
Für Audio via USB habe ich zurzeit keine passende Meßtechnik. Ich habe nichtmal einen DAC, der das anbieten würde. Da die angebliche Jitterproblematik im Heimbereich , also 1 Zuspieler---> DAC ---> fertig , bestenfalls in den Köpfen mancher Leute, und auf dem Konto der Zubehörindustrie existiert, sehe ich da auch keinen Handlungsbedarf.

Nicht falsch verstehen. USB ist schon OK, hat aber mit einem "besseren Klang" im Wohnzimmer nichts zu tun.

Formsache: Toslink-Kabel sind nicht Glas oder Glasfaser, sondern aus "Kunststoffen"
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#36
Ist aber oft die einzige Lösung, weil einfach nicht jeder Rechenknecht einen digitalen Tonausgang hat.

Formsache: jeder weiss (in dem Zusammenhang) bei "Glas", was gemeint ist und "Plastefaserkabel" oder abgek. "Kunststoff" für einen Übertragungsweg klingt nunmal scheisse. Raucher
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#37
Ich hab auch nichts "dagegen".
So richtig audiophil ist das dann aber ohnehin nicht. Wer so abgehärtet ist, und Musik unaudiophil Wink3 von einem PC abstreamt, dürfte normalerweise garnicht in die Gruppe der extremen Schönhörer passen, die sich Gedanken um die "Jitterärmste" Anbindung eines Audio-DAC machen.

...oder sind "wir" da bereits angekommen?
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#38
... ich hoffe nicht!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#39
(29.08.2018, 15:28)PNP schrieb: Formsache: jeder weiss (in dem Zusammenhang) bei "Glas", was gemeint ist und "Plastefaserkabel" oder abgek. "Kunststoff" für einen Übertragungsweg klingt nunmal scheisse.  Raucher

POF: Plastic Optical Fibre.

(29.08.2018, 13:35)PNP schrieb: Er fragte nach dem Unterschied zwischen Daten-Musik (USB) und digitalem Stream (per LWL)

Zwie paar Steifel. SP-DIF sind reine Audiodaten während USB im Isochronen Modus immer noch eine Paketorientierte Schnittstelle ist.
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#40
Und nu? Was willste damit sagen, was nicht schon gesagt war? Jester
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#41
Mal ne blöde Frage: wo liegt der Unterschied zum analogen Ausgang des Mac (Miniklinke > Chinch) mit Adapterkabel? Bin nicht so der Digitalexperte...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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#42
Der TE schreibt:

(28.08.2018, 18:15)hörtnix schrieb: Versuche gerade den Output von Apple-Geraffel an meinen Lux 507 zu bringen...gar grauslich, was dabei über die anlogen Ausgänge kömmt.
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#43
Zitat:Mal ne blöde Frage: wo liegt der Unterschied zum analogen Ausgang des Mac (Miniklinke > Chinch) mit Adapterkabel? Bin nicht so der Digitalexperte...

Wie meinst du das? Der Analogausgang verwendet nicht nur die internen DA Wandler des Gerätes, sondern lässt (soweit ich weiss) auch noch Equalizerfunktionen und sonstiges Zeug über IOS zu.

Bevor ich da mit einem externen DAC hantieren würde, wäre eine nähere Untersuchung der Signalqualität nicht uninteressant. Ich nutze selber keine Apple Produkte, aber die, die ich ohne zusätzlichen DAC bei Freunden über die Anlage gehört habe (irgendwelche ipod und ipad) waren eigentlich "ok"....Also nicht "grauslich".
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#44
mac --> macOs Wink3

als einzig enttäuschende analoge Lösung beim iPhone 8 empfand ich
den Lightning-auf-Klinke-Adapter wegen der zu geringen Lautstärke.

macBook -> Klinke -> HD25 ist durchaus ordentliches Hörvergnügen.

- - -

zur Eingangsfrage: des Ausprobierens wert wäre ein Airport Express;
hier können Gäste ihr eigenes Programm von ihrem iGadget abspielen.
[Bild: te-5.png]
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#45
Atscope: Falsch verstanden. Ich nutze das ja so von einem großen iMac zu einem Röhrenverstärker mit Fostex-Hörnern und bin eigentlich ganz zufrieden...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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#46
Nutze auch eine AirportExpress um an die Anlage zu streamen, früher via des Projekt DACs derzeit per Klinke-Cinch und bald dann optisch.
Bei meinem SetUp konnte ich bislang nicht so große Unterschiede hören.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#47
Männer, mal halblang. Die "Kette" ist bei mir Apple-Endgerät ->Airport Express->analog in den 507. Alternativ Endgerät direkt von Klinke auf Cinch in den 507. Beides kommt nicht wirklich gut. Versuche mit verschiedenem Gain, sprich halbe Lautstärke auf dem Apfel, um den Eingang des 507 nich zu übersteuern, dafür höhere Lautstärkeeinstellung am 507 als auch volles Programm am Apfel und "normale"(also mit anderen zeitgenössischen Geräten von selbst kommenden) Lautstärkeeinstellungen am 507 bringen irgendwas. Beim Apfel als Quelle bei bekannt brauchbaren Aufnahmen klingt alles ziemlich verzerrt. Ich hab mir den Spaß erlaubt, eine bekannt gute Aufnahme auf eine A77 zu spielen, von dort auf dem 507 wiedergegeben ist alles ok...
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#48
Na dann musst Du eben probieren, was klappt ... ich kann Dir die Pro-Jekt auch testweise überlassen, behalten bei Gefallen.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#49
Vielleicht ist das die beste Lösung...und mein oller 507 einfach nur nicht kompatibel mit den Ausgangswiderständen von dem Apfelgeraffel. Deren analoge Klinken sind ja eigentlich Kopfhörerausgänge....
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#50
Dann schreib mir alles Weitere per PN und am Montag/Dienstag geht das Teil zur Post.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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