14.09.2024, 12:10
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Bilder Eurer Plattenspieler
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Alles klar! Teildemontagen und damit verbundene Instandsetzungen habe ich auch schon mehrfach gemacht - es fehlt bislang nur die komplette Zerlegung. Was Reparaturen angeht war/bin ich eher der "Minimalist" und versuche die Arbeiten auf das Nötigste zu beschränken. Ich sehe allerdings auch den Sinn in einer
Komplett-Demontage - das erspart ziemlich sicher ein erneutes Eingreifen beim nächsten kleinen Fehler... Also schau'n mer mal... es wird ja wieder Winter und dann ist vieeeel Zeit
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Grüße aus dem Emsland Phil
Hallo zusammen,
kann auch mal wieder einen fertig hergerichteten Plattenspieler zeigen: Eine Braun Studio Line PC1 Integral Tape- und Plattenspieler-Kombination. Hölle schwer und auch nix besonderes. War ein kostenloser Beifang und das einzig wertvolle ist die fast makellose und unzerbrochene Haube. Bei Ankunft klinisch tod wanderte das Ding erst mal ins Regal. Nach zwei Jahren wollte ich die Kiste fast wegwerfen habe sie dann aber doch hergerichtet: Defekt war gar nicht viel. Das übliche eben: Sicherung Netzteil draußen durch defekten Knallfrosch und Glättungskondensatoren. Am Plattenspieler (eigentlich ein PDS-550) waren vier altbekannte Tantals der Steuerplatine durch und am Tape (eigentlich ein TC-551) hatte ebenfalls ein Transistor und ein Tantal für die Aufnahme den Geist aufgegeben. Hab dann noch zwei Riemen spendiert, alles grob justiert und dann lief die Kombi wieder. Fummelig waren einzig die Scharniere. Erfreulicherweise keine mechanischen Defekte und die Nadel war auch noch okay: Verkauft wurde diese 60cm breite und 18kg schwere Kombination ab 1978 zusammen mit den den beiden Receivern: RC1 oder dem kleinen RA1. Passend dazu gab noch einen den Geräteschrank GS2 mit der Kantenlänge 60cm für die Receiver. und gekippt 50cm für die restlichen Studio Line Geräte. War damals ausgeklügelte Modulbauweise bei Braun. Mike
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
29 Mitglieder sagen Danke an MiDeg für diesen Beitrag:
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18.09.2024, 10:55
13 Mitglieder sagen Danke an rainer52 für diesen Beitrag:
• franky64, hadieho, MK1974, stephan1892, Musikliebhaber72, HifiChiller, Buckminster, Forza SGE, AndreasB., bodi_061, Fürchtenix, no_mp3, Caspar67
22.09.2024, 09:33
Tach auch,
das hier, dürfte nicht nur Fürchtenix interessieren, sondern eine Menge Dreher-Freunde. Eilon Paz bringt im Oktober ein neues Buch heraus.... Es geht um tragbare Plattenspieler, 222 davon stellt er ausführlich vor... © Bild: Eilon Paz Nicht ganz billig, aber angesichts der Erstauflage von nur 2500 Ex in Vollfarbe verständlicher Preis: 99€ Mehr Bilder und Details hier: https://dustandgrooves.com/product/portables-book/ Peter
Kraut, immer wieder... notfalls auch als Salat. Am liebsten aber von CAN mit "Vitamin C"
http://www.discogs.com/user/space_daze/collection
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• micro-seiki, franky64, bodi_061, hadieho, Buckminster, Caspar67, gainsbourg, Fürchtenix
22.09.2024, 18:05
Ich hatte HIER ja schon über meinen Neuerwerb berichtet. Hab jetzt das WE genutzt und mal weitergemacht. Erst mal ein paar mehr Bilder von der Zarge:
(Das unregelmäßige Loch rechts vorn war für den nachgerüsteten Tonarmlift.) Das Laufwerk, solo: und dann geht's mal an den Zusammenbau: Neues Tonarmbrett aus schwarzem MDF: Nicht so cool ist allerdings, dass es beim Festschrauben die Einschlagmuttern rauszieht... deswegen fluchtet das Tonarmbrett nicht mit der Oberseite des Drehers. Ist nicht perfekt, stört mich aber auch nicht wirklich. Ich hatte kurz überlegt, statt der silbernen Kreuzschlitzschrauben schwarze Innensechskant zu verwenden und diese im Tonarmbrett zu versenken, hab mich dann aber doch entschieden, die silbernen zu behalten. Und jetzt alles mal lose zusammengesteckt, fürs Foto: Gefällt mir schon mal ziemlich gut Danach hab ich's natürlich erst mal wieder auseinandergenommen, denn die Zarge muss ja noch gewachst werden. Nach dem ersten Auftrag sieht das so aus: Auch damit bin ich schon mal sehr einverstanden. (An den hellen Kanten hab ich's mit dem Anschleifen etwas zu gut gemeint... ) Mehr Bilder folgen, wenn fertig und im vorgesehenen Habitat. Der Wiedereinbau des Laufwerks in die Zarge wird vermutlich einigermaßen nervtötend, weil ich von unten durch die Zarge sozusagen blind die Befestigungslöcher im Laufwerk finden muss. Das hab ich gestern einmal kurz ausprobiert und ziemlich geflucht. Schönen Restsonntag... Cheers Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
18 Mitglieder sagen Danke an frank_w für diesen Beitrag:
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23.09.2024, 18:55
(22.09.2024, 18:05)frank_w schrieb: (An den hellen Kanten hab ich's mit dem Anschleifen etwas zu gut gemeint... ) Inzwischen beschleicht mich der Verdacht, dass es sich vielleicht gar nicht um Furnier handelt, sondern um Folie?!? Würde Furnier zum Rand hin heller werden? (Bin kein Tischler oder Möbelrestaurator, wie Ihr merkt...) Hier die Ecke rechts vorn (das gleiche Foto wie oben, aber rausvergrößert): Irgendwie ist die Oberfläche jetzt nach dem Wachsen auch zu glatt für Holz, kommt mir zumindest so vor. Bisher nur eine Schicht aufgetragen und mit einem Tuch nachpoliert, aber es fühlt sich wirklich an wie ein Kinderpopo. Was meint ihr? Schönen Abend Cheers Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
23.09.2024, 19:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2024, 19:23 von bikehomero.)
Vermutlich hast du das Furnier durchgeschliffen. Gerade an der Kante passiert das schnell.
Gruß Jürgen
23.09.2024, 20:07
Hi, zunächst erstmal Hut ab, guter Job
Bezüglich der sich wieder rausziehenden Einschlagmuttern: Fummel die doch einfach wieder raus und dreh' ein paar Einschraubmuffen (Rampa-Muffen) rein, die halten sicher. Das mit dem Abschleifen ist mir auch schonmal passiert. Kannst du ganz gut retten, bzw. ausbessern mit vorsichtig aufgetragener Beize
...habt euch lieb !
23.09.2024, 20:45
Super Arbeit,ganz großes Kino.Ich würde,deiner Eingebung folgend,wirklich schwarze Schrauben mit Innensechskant nehmen.Normale Kreuzschlitzschraube muss dann von der Senkung schon perfekt sein.Ist eben volle Sichtfläche.Aber das ist wohl ein Luxusproblem.
23.09.2024, 21:35
Nee, die Originalschrauben sind nicht mal Senkkopf, sondern beinahe halbrund - siehe HIER, erstes Bild. Find ich eigentlich gar nicht sooo schlecht, aber versenkte schwarze Innensechskant wären zugegebenermaßen noch mal eleganter. Gibt's halt in M4 x 25 nicht in jedem Baumarkt, schon gar nicht in schwarz... und ich will auch nicht unbedingt ein paar verdammte Schrauben in China bestellen. Muss glaub ich mal bei Eisenwaren Adolph am Savignyplatz fragen. Aber wie du schreibst - Luxusproblem; kann ich auch irgendwann später noch machen. Das Tonarmbrett ist ja schnell ausgebaut.
Jetzt aber noch mal zurück zu den hellen Rändern: wenn ich das mit Beize kaschieren will, dann muss aber doch das Wachs vorher wieder runter, oder? Wie würde man das machen? (Schleifen wäre jetzt nicht meine erste Wahl... ) Any ideas? Danke Euch Cheers Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
23.09.2024, 21:55
10 Stück Senkkopf Innensechskant schwarz M4x25 für 6,49€ mit Gratisversand aus Deutschland.
https://www.ebay.de/itm/204066457935?mkc...media=COPY
Gruß
ah kuck an. Danke Dir. (Irgendwie hatte ich gar nicht diese Form im Kopf, sondern die mit Zylinderkopf, für die man ein 5mm Bohrloch dann noch mal auf 8mm aufbohren muss... Manchmal hat man echt ein Brett im Hirn.)
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
24.09.2024, 08:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2024, 08:35 von bikehomero.)
Zum gelben Rand: Ja, das Wachs muss wieder runter. Ich selbst würde die Farbe mit solchen Holzausbesserungsstiften nachbilden: https://www.amazon.de/AGT-M%C3%B6belkorr...B005RXHF8K (Nur ein Beispiel, bitte googeln was am ehesten farblich passen könnte) Da sieht man sofort das Ergebnis und kann auch gut zum Rest abgrenzen, oder zur Not nochmal nachkorrigieren. Danach kann am auch den Übergang mit etwas Lösungsmittel noch leicht verwischen. Mit einer Beize sieht man das Ergebnis erst nach Trocknung und muss beim Auftragen höllisch aufpassen.
Gruß Jürgen
24.09.2024, 08:43
Das Wachs kriegst du wieder runter, in dem du vorsichtig zwei, drei Schichten Papier von der Küchenrolle auflegst und dann mit dem Bügeleisen auf niedriger Temperatur das Zeug vorsichtig erwärmst, so daß es vom Küchenpapier aufgesaugt wird. Um das Bügeleisen zu schützen, kannst du als letzte Schicht ein Stück Backpapier auflegen.
Die Idee von bikehomero mit den Ausbesserungsstiften ist auch super Wie schon beschrieben rate ich dir, die doofen Einpressmuttern rauszunehmen und durch Rampa-Muffen zu ersetzen (gibts auch mit kleinen Gewinden, z.B. bei Ebay)
...habt euch lieb !
24.09.2024, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2024, 16:48 von Fürchtenix.)
(22.09.2024, 09:33)space daze schrieb: Tach auch, Nach längerer Zeit mal wieder in diesen Thread geschaut - danke für den Tipp. (23.09.2024, 21:35)frank_w schrieb: ...Muss glaub ich mal bei Eisenwaren Adolph am Savignyplatz fragen... Ein echt geiler Laden, mussisch auch mal wieder hin (einfach nur zum geniesserisch umschauen ). Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
25.09.2024, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2024, 12:50 von Musikliebhaber72.)
frank_w_: die helle Stelle an dem Gehäuse kann so wie du es beschreibst Weißleim sein wenn es aussieht wie Folie, wenn du es durchgeschliffen hättest würde die Maserung in die Querrichtung verlaufen, und du schreibst das es aussieht wie Kunststoff, dann kann es Weißleim vom Verkleben der Platten sein... (bin gelernter Schreiner/Tischler, aber schon länger nicht mehr im Beruf)...
Eine Nahaufnahme würde da helfen es ganz genau zu sagen... Auch von seitlich wenns Weißleim ist, mit nem Feuchten Lappen versuchen den Leim wieder anzulösen, er wird dann wieder weiß und man bekommt ihn leichter wieder ab (vorsichtig) Wenns durchgeschliffen ist, dann so wie die Kollegen vorher beschrieben mit Reperaturstift oder Beize arbeiten damit es nicht mehr so auffällt. übrigens tolle Arbeit! Gruß Jens
Hifi, Musikhören, Basteleien dürfen Spaß machen und müssen nicht viel kosten...
Wissen und Erfahrungen zu teilen bedeutet... jemand Anderem die Chance zu geben auf Augenhöhe zu kommunizieren...
25.09.2024, 14:21
Genau so aus fettem Multiplex habe ich die Zarge für meinen Sony 2500 gebaut. Allerdings noch mal alles mit Palisander furniert .
Du bist beim Schleifen an den Kanten durch die oberste furnierschicht gekommen, sehe ich auch so.
29.09.2024, 18:33
Hier ist es inzwischen ein bisschen weitergegangen. Zwar noch nicht mit den hellen Kanten (dazu möchte ich auch noch den Tischler in der Nachbarschaft befragen), dafür aber an ein paar anderen Stellen... Erst mal den Vorschlag von Conrad aufgegriffen und unter dem Tonarmbrett die Einschlagmuttern ersetzt durch Rampamuffen. Davor hatte ich ein bisschen Bammel, um ehrlich zu sein, weil ich Sorge hatte, dass ich die nicht genau senkrecht eindrehe (eine - allerdings ohnehin ziemlich abgeranzte - Thorens-Zarge hab ich mir so nämlich mal ruiniert). Dann fand ich aber online den Tip, einfach eine Gewindestange mit Kontermutter zum Ausrichten und Eindrehen zu verwenden - hat super geklappt.
Das Tonarmbrett steht allerdings immer noch ca. einen Millimeter über. Kann ich mir nur so erklären, dass die Ausfräsung eben doch nicht 19mm tief ist... aber das lass ich jetzt so. Dann auch die empfohlenen Senkkopf mit Innensechskant bestellt, die auch gestern schon angekommen sind. Von den sechs Ansenkungen im Tonarmbrett ist mir allerdings dank meines beschissenen Bohrständers (pardon my French) ausgerechnet diejenige rechts vorn ein bisschen zu groß geraten; mal sehen, ob ich das noch irgendwie kaschieren kann. Das Tonarmbrett hab ich gestern auch noch gewachst; mach ich heute Abend noch mal, dann ist es auch richtig schwarz (oder beinahe. Unbehandelt ist es eher so dunkelgrau). Plattenteller poliert, aber Foto vergessen. Kommt noch... Und dann hab ich heute mal sozusagen einen Gehäusebauplan gemacht, indem ich den Ausschnitt und die Bohrungen mit Papier und Bleistift von der Zarge abgenommen habe: Und dann alle Maße abgenommen und eingetragen, aber die Bilder erspar ich euch jetzt. - Hätte denn aber jemand evtl. die Möglichkeit, aus den Fotos mit Maßangaben sozusagen eine technische Zeichnung zu machen, die als Bauplan taugt? Außerdem ist mir noch eine Idee gekommen zum Wiedereinbau des Laufwerks in die Zarge. Ich hatte ja schon geschrieben, dass das nervig ist, weil man quasi blind die Schraubenlöcher im Laufwerk finden muss. Von der Unterseite der Zarge sieht das so aus: Die Zarge hat hier eine Stärke von ungefähr 65mm, aber das 5mm Loch für die Befestigungsschrauben ist nur in der obersten Multiplex-Lage. Von unten wurde dann etwa 50mm tief auf 20mm aufgebohrt. Man muss also eine M4 x 25mm Schraube hier irgendwie einfädeln und dann festdrehen. Mir ist nun der Gedanke gekommen (nachdem ich die M4 Gewindestange wegen der Rampamuffen ja nun schon habe), einfach passende Stücke von der Gewindestange zu schneiden, diese ins Laufwerk reinzudrehen (evtl. mit Kontermutter, was allerdings erfordern würde, auch auf der Oberseite der Zarge die Löcher etwa 5mm tief auf 10mm aufzubohren), auf der Unterseite der Zarge die 20mm Löcher mit einer Unterlegscheibe abzudecken und dann eine Mutter draufzusetzen. Würde den Wiedereinbau m.E. wesentlich vereinfachen. Was meint ihr dazu? (Drücke ich mich verständlich aus?) - Wenn jemand die Zarge nachbauen will, kann er ja die 5mm Löcher gleich von oben bis unten durchbohren, sich die Aufweitung auf 20mm auf der Unterseite sparen und gleich Gewindestangen verwenden. Der Ausschnitt fürs Laufwerk ist natürlich sozusagen der Fixpunkt der Zarge; die Außenmaße wären ja je nach gewünschter Größe und verwendetem Tonarm in Grenzen variabel. Meine ist 54 cm breit, 40 cm tief und incl. Standfüßen 10cm hoch; ich finde diese Proportionen ganz gut. An der Bauhöhe kann man nicht viel machen, weil das Laufwerk eine Einbautiefe von 85mm benötigt. Wenn man jetzt also Breite und Tiefe reduziert (bei der Tiefe kann man aber ohnehin nur knapp 2cm einsparen), könnte das Ergebnis schnell sehr klobig aussehen... Wenn man im Regal den Platz hat für so eine große Zarge, hat sie ja auch den Vorteil, dass man bei der Tonarmwahl sehr flexibel ist. Zwölfzöller gehen vielleicht ganz knapp nicht, aber alles darunter sollte kein Problem sein. Wenn das Tonarmbrett drin ist, mess ich noch mal nach. Soviel erst mal für heute. In der kommenden Woche wird wahrscheinlich nicht viel passieren können, weil ich über den Feiertag ein langes Wochenende mache und verreist sein werde. Aber zu gegebener Zeit geht's weiter... Schönen Sonntagabend! Cheers Frank
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29.09.2024, 20:46
29.09.2024, 21:21
Ja, genau so was schwebt mir vor... nicht so extrem detailliert, aber eben mit den wichtigsten Maßen.
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
29.09.2024, 21:36
Hallo Frank
Wenn ich solche Sachen machen will, dann nehme ich ein CAD-Programm und erstelle die Zeichnung. Sollte es Holz sein, wird eine Datei erstellt, die ein Wasserstrahlschneider verarbeiten kann. Bei Metall lass ich mit einem Laserstrahl schneiden. In beiden Verfahren sind die Maße sehr genau und ich habe saubere Kanten. VG Werner
14 Mitglieder sagen Danke an Tobifix für diesen Beitrag:
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13.10.2024, 22:39
Wieder ein bisschen weitergemacht.
(22.09.2024, 18:05)frank_w schrieb: (29.09.2024, 18:33)frank_w schrieb: Und dann hab ich heute mal sozusagen einen Gehäusebauplan gemacht, indem ich den Ausschnitt und die Bohrungen mit Papier und Bleistift von der Zarge abgenommen habe: Heute hab ich den Gehäusebauplan ergänzt: Hab sozusagen das Tonarmbrett aus Papier ausgeschnitten und dann die Ausschnitte eingezeichnet, die in der Zarge vorgenommen werden müssen für Tonarm und separate Armstütze. Das ist natürlich nur "so ungefähr", muss aber ja ohnehin individuell auf den Tonarm abgestimmt werden, deshalb kommt es hier auf den Millimeter nicht an. Unterhalb des Ausschnitts für die Armstütze ist noch die seitliche Ansicht der Zarge mit Sockel zu sehen. - Mein Bruder ist Architekt und kann hoffentlich mein wirres Geschreibsel in eine ordentliche CAD-Datei übersetzen... Und dann hab ich die Montageidee mit den Gewindestangen mal weiterverfolgt: Links vorn muss die Stange länger sein, weil die als einzige auch durch den Sockel durchgeht. Hat prima funktioniert und war vor allem ein Kinderspiel, verglichen mit dem Versuch, kürzere Schrauben blind von unten ins Laufwerk reinzufädeln. (links vorn ist auf diesem Bild links oben): Die hellen Stellen auf der Oberseite der Zarge sind noch immer nicht ausgebessert (der Tischler war im Urlaub, und ein Bügeleisen, um wenigstens schon mal das Wachs runterzukriegen, muss ich mir auch erst leihen...). Fortsetzung folgt. Cheers + gute Nacht Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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