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Moin Jungs,
tausche ja nun öfter Systeme aus auf dem Sony Dreher.
Der hat zwar - wie auch das Phonoteil - einige Einstellungen aber eben doch nicht alle..
Das Denon DL-103 - mein allerwelts-System - möchte nach Recherchen wohl 1000 Ohm und 1000pF "sehen"
Wie ist das zu realisieren ? Ich möchte ja nicht ständig in Vorstufen oder so rumlöten, da ich auch andere Systeme damit betreiben möchte.
Ich stelle mir so eine Art "Steck-Brett" vor, in die in dann - wie früher in den telefon-Vermittlungszentralen - die entsprechenden Stecker einstöpseln kann. Muss nicht schön aussehen.
Was macht Ihr oder welchen Tip könnt Ihr da geben ?
merci
CaptainFuture
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Willst du einen neuen Phono-Vorverstärker kaufen? Oder mit dem vorhandenen eine Lösung erreichen?
Ich habe schon solche gesehen, wo man die Kapazität an freien Steckplätzen beliebig erhöhen konnte.
Ideal erscheint mir was zum stecken oder schalten. Ich würde auch darauf achten, ob die Einstellungen von außen vorzunehmen sind. Manche Gerätschaft muss dazu geöffnet werden. Das ist dann ähnlich lästig, als wenn man für das Umlegen des Riemens am Dreher den Teller abnehmen muss. (Gut, wer DD hat, den juckt das natürlich nicht.)
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Es gibt doch genügend Vorstufen/Phono-Vorstufen mit jeder Menge Einstellmöglichkeiten. Da würde ich allemal auf so ein Ding setzen anstatt dauernd irgendwo rumstöpseln zu müssen.
Viele Grüsse
Marius
Da gabs mal was von QED, such ich dann am PC mal raus.
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Xono, original oder als Clone.
Kann alles was gefordert wurde und noch viel mehr.
VG
Hanno
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24.03.2019, 17:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2019, 17:57 von scope.)
Zitat:welchen Tip könnt Ihr da geben ?
Mein Tip: Systeme nicht ständig gegen irgendwelche anderen austauschen, um dadurch "was auch immer" zu erreichen.
Nicht selten wird in Foren geschrieben, dass man sich voll und ganz der Musikwiedergabe verschrieben hat, und daher laufend auf der Suche ist . Das halte ich für eine der ganz großen Lügen Schwindeleien, bzw. für "Selbstbetrug".
Es ist vielmehr der ständige Drang nach Veränderung und die Sucht nach emotionsgelenkter Beschäftigung mit dem Material (Spieltrieb).
Mein Rat:
EIN ordentliches Tonabnehmersystem korrekt anpassen (oder anpassen lassen) und dann viele Jahre damit Musik hören.
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Zitat:Das Denon DL-103 - mein allerwelts-System - möchte nach Recherchen wohl 1000 Ohm und 1000pF "sehen"
Hast du da eine Quellenangabe parat?
(24.03.2019, 17:26)MaTse schrieb: Da gabs mal was von QED, such ich dann am PC mal raus.
QED Cartridge Equalizer...
An meinen komm ich auf die Schnelle grad nicht ran, deshalb ein Foto ausm Web.
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24.03.2019, 18:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2019, 18:48 von Magnet.)
(24.03.2019, 13:34)Svennibenni schrieb: […] welchen Tip könnt Ihr da geben ?
Einfach das zum Sony PS-X9 passende Sony XL-55 Pro System kaufen. Oder den zum DL-103 passenden Denon-Studio-Dreher. Müsste das alles nicht sowieso schon längst zumindest im "Lager" vorhanden sein?
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• winix, scope, Jörgi
Die einen Kaufen halt Tonabnehmer. Die anderen stellen sich den Keller mit unnötigen Messgeräten voll.
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(24.03.2019, 13:34)Svennibenni schrieb: Das Denon DL-103 - mein allerwelts-System - möchte nach Recherchen wohl 1000 Ohm und 1000pF "sehen"
Woher hast du diese Info? Das Denon ist doch ein MC System, da ist die Eingangskapazität unkritisch und die Eingangskapazität ist mit 100 Ohm vermutlich genau richtig, stellt also an einen üblichen MC Vorvorverstärker keine besonderen Anforderungen.
Viele Grüße
Lukas
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(24.03.2019, 18:51)Tobifix schrieb: Die einen Kaufen halt Tonabnehmer. Die anderen stellen sich den Keller mit unnötigen Messgeräten voll.
Unnötige Schärfe .
Macht 5 Punkte Abzug in der B-Note
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Zitat:Hast du da eine Quellenangabe parat?
Pro-Tip:
Zitat:einfach irgendeinen Text mit "Zitat" kennzeichnen
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War leider heute mit dem Badezimmer beschäftigt
Es geht um den PS-X9 ja,
ein xl-55 pro habe ich da liegen. Will aber für abgeschrabbelte Platten eher etwas günstigeres benutzen -> DL-103
und für Mono Platten das DL-102
will also nichts ausprobieren oder so.
Quellenangabe wegen der Werte kann ich erst heute abend oder morgen machen.
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24.03.2019, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2019, 21:02 von scope.)
Zitat:Die einen Kaufen halt Tonabnehmer. Die anderen stellen sich den Keller mit unnötigen Messgeräten voll
Da gibt es aber einen kleinen (aber entscheidenden) Unterschied.
Ob die Meßgeräte -unnötig- sind, kannst du nicht beurteilen, da du in der Regel gar nicht weisst, wozu und wie sie genau eingesetzt werden. Bei einem Tonabnehmer weiss ich das hingegen schon.
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• HVfanatic
Nö .wofür ein Tinabnehmer gebracht wird ,weiß ich nicht .Bei den Messgeräten schon
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• HVfanatic
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24.03.2019, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2019, 21:10 von scope.)
Zitat:ein xl-55 pro habe ich da liegen. Will aber für abgeschrabbelte Platten eher etwas günstigeres benutzen -> DL-103
und für Mono Platten das DL-102
Also drei Arme an diesem Sony? Das wäre aber -unschön- bzw. Stilbruch.
Oder soll es etwa so ablaufen, dass während der täglichen Hörsession je nach ausgewählter Platte die Headshells gewechselt, und der Arm neu eingestellt werden soll, um dann 40 Minuten später den selben Vorgang wieder rückgängig zu machen ? Doch eher als Scherz gedacht, um "uns" zu verschaukeln .....stimmt´s?
Alternativ könnte man abgeschrabbelte Platten im ersten Quartal spielen, Monoplatten im zweiten Quartal, und die "tollen PLatten" im dritten Quartal. Im vierten Quartal läuft Tonband und Cassette, und ein neues Jahr zieht ins Land.
Das reduziert die Wechselintervalle auf ein erträgliches Maß
Tell us.....?
Tobifix gab über seine Tastatur ein:
Zitat:Bei den Messgeräten schon...
.....und ich habe gerade eben mit Jabba the Hutt Tischtennis gespielt.
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Die Realität sieht doch in etwa so aus:
Tonarm vorgegeben aufgrund xxx > Tonabnehmer aussuchen > dann passenden VV besorgen (findet man immer!)
System vorgegeben > passenden Tonarm finden > passenden VV finden
VV/Vorverstärkereingang vorgegeben > passendes System aussuchen > dazu passenden TA suchen
Ja, gibt es noch mehr sinnvolle Möglichkeiten ?
Ich hatte an anderer Stelle bereits darauf hingewiesen, dass es für Sony unabhängig eingebauter VV in den Dreher durchaus passende externe VV für bestimmte Systeme (MC) gibt. Für den 103 - warum auch immer man damit hören will - sogar professionelle StepUps in Studionorm...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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25.03.2019, 07:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2019, 07:39 von Baumeister.)
Ich hatte nun schon 2x eine Trigon Vanguard II bei mir. Doof, immer wieder verkauft.
Die war für alle wünsche und jeden TA den ich hatte einstellbar. Da ist auf der Unterseite ein kleine "Mäuseklavier"
http://www.trigon-audio.de/index.php?id=87&L=
Gebrauchtmarkt momentan zw. 200-300,-€
lg chriss
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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Moin,
es ist tatsächlich so, dass ich natürlich nur den einen Arm des Sony benutze.
Ich habe drei passende Headshells dafür und kann dann sehr schnell die Systeme wechseln.
Es geht als wirklich nur darum, die Impedanz und Ohm richtig einzustellen.
Links hab ich noch nicht raussuchen können, sorry. Stress
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Speziell beim DL103 bevorzuge ich den Einsatz eines Übertragers. Bereits der hauseigene AU-300LC stellt einen guten Partner dar.
Gruß,
Marc
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Harmoniert das auch gut mit dem DL-102 ?
Die Nummer ist zwar ähnlich, aber der Aufbau / das Erscheinungsbild suggeriert etwas anderes..
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Nein, das DL102 wäre dann viel zu laut und die nachfolgende (MM-)Stufe würde mglw. übersteuern. Das DL102 kann auf Grund seiner hohen Ausgangsspannung (3mV) direkt an den MM-Eingang angeschlossen werden.
Gruß,
Marc
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• Svennibenni, HVfanatic
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Ich kann ja am PS-X9 hinten zwischen Line und Phono auswählen (zwei Paar Cinch)
sollte ich dann für das eine System Line und für ein anderes Phono nehmen ?
Ich glaube - hab kein Manual dazu - Line hieße ohne MC Pre und Phono mit dem eingebauten MC Pre rauszugehen.
Es ist ja nicht nur das Gefummel am Phonovorverstärker, das sich beim Systemwechsel ergibt.
Auch wenn Du am Ende drei Wechselheadshells hast, wirst Du bei jedem Tausch die Auflagekraft, die Tonarmhöhe und die Antiskatingeinstellung neu einstellen müssen, da Du unterschiedliche Abtaster montieren möchtest..
Schneller -plug and play- Austausch ergibt sich doch nur bei gleichen Systemen: Nadel ab - Headshell mit neuem System dran - fertig!
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