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Rogers L3/5a an Röhre
#1
Hallo, ich bin dabei mir fürs Musikzimmer eine neue Kette zusammenzustellen. Ich hab eine Luxman MQ3600 Röhrenendstufe, einen Luxman 5C50 Vorverstärker und bin nun auf der Suche nach kleinen Boxen. Das Zimmer ist eher klein 12m^2 und ich dachte an Rogers L3/5a.
Jetzt zu meiner Frage hat die jemand hier schon mal an einer Röhre gehört. Die Luxman ist zwar nicht schwachbrüstig 2x50W aber trotzdem wäre eine Meinung/Erfahrung schön.
Oder eine Empfehlung wenn jemand etwas kennt.
Gruß und schönes Wochenende
Michael


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#2
Das geht ohne Probleme . Betreibe eine LS 3/5a mit einer Leak Stereo 60.

Grüße
Aus Duisburg
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Japan Vinyl
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#3
Wenn hauptsächlich Nachrichtensprecher gehört werden sollen, sind die Rogers schon ok.
Ansonsten sind die 50 Röhrenwatt absolut ausreichend für den Raum. Auch wenn die Rogers 
eher "Leisesprecher" sind. Ich würde mich eher für ProAC Tablette entscheiden oder für
spritzige RFT BR 25/26.
"Autofocus has ruined quality"
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Kimi für diesen Beitrag:
  • onkel böckes
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#4
Linn Kan
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#5
Ach Gottchen wie süß. 
Irgendjemand hat mal das bescheuerte Nachrichtensprechergelaber angefangen und (fast)
alle labern es nach.  Floet
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
  • findus
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#6
Derjenige der das aufgebraucht hat glaubt auch noch daran. Raucher
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#7
War is over ist ja nun auch schon fast 80 Jahre her... Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#8
Danke erstmal allen die bisher geantwortet haben. Ich denke eigentlich auch das die LS3/5a ganz gut passen müssten.
Ich bin ja aus dem Wohnzimmer die Tannoy DMT10 mk2 gewohnt und wollte eigentlich was das dem Charakter nahe kommt.
Ich versuche das mal und berichte dann.
Wo wir dabei sind, sollte jemand ein paar gute LS3/5a abgeben wollen, zu einem angemessenen Preis dann einfach melden.
Gruß Michael


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#9
Hallo,
ich betreibe ein Paar Spendor LS 3/5a an der Luxman MQ3600 mit einer A505 Vorstufe in einem 14qm Raum.
Das funktioniert sehr gut und auch schon recht lange, ca. 5Jahre (allerdings mit div. 3/5a, da habe/hatte ich mehrere)

Die bisher genannten Alternativen haben MIR überhaupt nicht zugesagt,
die ProAc ist noch am ehesten eine Alternative, kommt aber an die präzise Abbildung einer 3/5a nicht heran.

Dem Hype um die BR 25/26 kann ich mich nicht anschliessen, auch die nachgesagte Spritzigkeit ist im direkten Vergleich eher..ich nenne es mal vorssichtig: unterlegen.
Aber meine kleine Enkelin hat sich über die BR 25 gefreut, Ihre ersten eigenen Lautsprecher im neuen Zimmer.. Thumbsup ..sind aber leider schon mit Stickern übersäht..

..just My 2 cents..

VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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  • Mainamp, Tobifix
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#10
Hallo, ich habe die LS 3/5A über 10 Jahre mit einer Quad 303 Endstufe in verschiedensten Wohnzimmern betrieben. 
Insgesamt eine toll klingende Kombination die in manchen Bereichen wie zB Räumlichkeit noch immer ihresgleichen sucht  Thumbsup

Es war nur der Wunsch nach Veränderung und ein mittlerweile 35 qm Wohnzimmer weswegen ich die Lautsprecher abgegeben habe...

Von mir vollste Empfehlung!!
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#11
(07.04.2019, 11:13)Banix schrieb: Dem Hype um die BR 25/26 kann ich mich nicht anschliessen, auch die nachgesagte Spritzigkeit ist im direkten Vergleich eher..ich nenne es mal vorssichtig: unterlegen.

Thumbsup  

Ich kriege von der Kiste Kopfschmerzen.  Floet
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#12
Alles Geschmacksache. Natürlich nimmt man sich gegenseitig gerne mal auf's Korn wenn's um Lautsprecherempfehlungen geht.
Unser Hobby besteht nunmal größtenteils aus Ausprobieren  Hi
"Autofocus has ruined quality"
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#13
Hallo Michael,

da ich über viele Jahre mit Rogers LS3/5a  11 + 15 Ohm und auch den Stirling LS3/5a V2 gehört habe,
kann ich einen Röhrenverstärker wärmstens empfehlen  oder auch Class A Transistor

Für mich wäre aber was LS3/5a angeht....  die Stirling erste Wahl, hatte meine Stirling 2010 direkt  bei Doug Stirling gekauft,
es gab damals in D keinen Vertrieb.

Zum Schluss...eine  Harbeth P3SER SE steht noch einen(zwei) Tick(s) über den LS3/5a

Grüße
Arnold
Pril2
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#14
.... wenn alle etwas empfehlen, dann werfe ich mal die KEF Reference Model 101 in den Raum; etwas größers als die Rogers - ein schöner Lautsprecher
[Bild: NAbj5eN.jpg]
cu
Rainer
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  • Kimi, HVfanatic, bigolli
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#15
Meintest die die hier
https://www.klangmeister.de/lautsprecher.../br-25-26/
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#16
(15.10.2023, 13:30)Hififritze schrieb: Meintest die die hier
https://www.klangmeister.de/lautsprecher.../br-25-26/

Finger weg!!!!
Da kann man böse Überraschungen erleben. z.B. Yamaha LS modifiziert.
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#17
Ich glaub, bei den Preisen ist die Gefahr, dass Leute von hier der Firma die Türen einrennen, nicht ganz so groß, dass da 'ne Warnung fällig wäre... Floet
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • bigolli
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#18
Spoc, Du hast doch was Lautsprecher angeht auch selbst schon ordentlich Entwicklungsarbeit hinter dir... vielleicht ein paar Worte zu symmetrischen F-Weichen, gerne auch an anderer Stelle?
Ich kenne tatsächlich Leute die den Umbau beim Klangmeister haben machen lassen... konnte das Ergebnis bisher noch nicht hören(was auch, nach meiner Einschätzung, wenig aussagekräftig wäre da ich den Ur-Zustand nicht kenne?) und habe zumindest leichte Zweifel was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Zumal es immer wieder die Aussage gibt: Messtechnisch nichts nachweisbar... aber klar hörbar.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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#19
Moin,

ich habe einmal nach symmetrischen F-Weichen gegoogelt. Da wird ja beispielsweise bei einem Tiefpass ein Kondensator auf der einen Seite der Lautsprecherspule und ein Kondensator auf der anderen Seite verbaut. Bei Kondensatoren bedeutet dass, dass man wegen der Serienschaltung jeweils die doppelte Kapazität braucht; bei Spulen die halbe Induktivität, aber dafür einen größeren Querschnitt.

Was soll der Unsinn, ist das die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird? Freuen tun sich auf jeden Fall die Bauteilehersteller.

Gruß Roland
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#20
Wer tausende Euros in eine olle DDR-Box steckt, der muss einen ganz starken Glauben, einen winzigen Verstand und viel zu viel Geld haben.
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#21
Und was hat das jetzt mit dem eigentlichen Titel, der Frage, zu tuen ???
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#22
Was bedeutet tuen?

Die Klangmeisterseite hast du dir aber angeguckt und auch halbwegs verstanden?
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#23
Ich glaube gelesen zu haben, dass dieses Thema den Betrieb Rogers LS 3/5a an Röhre zum Inhalt hat, daher meine Frage.
Sollte ich etwas auf der Homepage der Klangmeisterei auch nur halbwegs nicht verstehen, bist DU mein erster Ansprechpartner..
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Japan Vinyl für diesen Beitrag:
  • Armin777
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#24
(17.10.2023, 08:53)akguzzi schrieb: Spoc, Du hast doch was Lautsprecher angeht auch selbst schon ordentlich Entwicklungsarbeit hinter dir... vielleicht ein paar Worte zu symmetrischen F-Weichen, gerne auch an anderer Stelle?
Ich kenne tatsächlich Leute die den Umbau beim Klangmeister haben machen lassen... konnte das Ergebnis bisher noch nicht hören(was auch, nach meiner Einschätzung, wenig aussagekräftig wäre da ich den Ur-Zustand nicht kenne?) und habe zumindest leichte Zweifel was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Zumal es immer wieder die Aussage gibt: Messtechnisch nichts nachweisbar... aber klar hörbar.

Was will man an Weichen auch groß messen ? Du kannst ein Mikro vor die LS stellen und schauen, ob's einigermaßen gerade ist, ob die Phasengänge in den Übergängen hinkommen und wie die Impulsantworten aussehen...den Rest, also ob alles in allem harmoniert und "einen vernünftigen Ton" macht, wie ich es immer nenne, kann man nur hören. Und dann sitzen vielleicht immer noch zwei Leute davor und der eine mag's lieber so, der andere lieber anders.

Mit symmetrischen Weichen hab ich keine eigene Erfahrung, wir haben das nur einmal gemacht, aber nicht wegen der Symmetrie, sondern als Mittel, etwas in den Griff zu bekommen, was anders nicht ging. Letztlich wurde das Problem dann aber anders gelöst, nämlich mit einem besser passenden Chassis, dem man nicht mit solch unverhältnismäßigem Aufwand zu Leibe rücken muss.
Denn so oder so gilt grundsätzlich: Je weniger Bauteile in einer Weiche, desto weniger Schweinereien. Ich denke da also genau andersrum: "Viel hilft viel" ist gar nicht meins. Meisterklasse ist, so wenig Bauteile wie irgendmöglich zu benötigen.

Zur Frage "nicht messbar, aber hörbar", werde ich mich hier erst wieder äußern, wenn unsere Ritter der traurigen Gestalt, die nie selber irgendwas auf die Reihe bekommen, und darum in ihrer Ego-Dauerschleife verharren müssen, irgendwann mal ausgestorben sind. Du kannst mit mir dazu aber gern jederzeit ein persönliches Gespräch führen...Telefonnummer haste ja, glaub ich...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Armin777, Tobifix, akguzzi, eric67er
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#25
deshalb schrieb ich... gerne an anderer Stelle!

und die Sau ist so neu nicht... kam vor mehr als 10Jahren mal auf und wurde nur "punktuell" weiter verfolgt. Sicher auch wegen der Kosten die beim Klangmeister natürlich recht hoch angesetzt sind.
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