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OK, es sind nicht ganz 25 Kilo, mir ist ein Akai AM 75 über den Weg gelaufen.
Hab spasseshalber den CD 304MKII über Digital angeschlossen und war doch positiv überrascht, offensichtlich hat sich auf dem Gebiet der D/A Wandler eniges getan.
Nicht das der 304 schlecht ist, lange Zeit gab es ja eigentlich nichts besseres zu dem Preis, aber das was der Akai aus dem alten Player kitzelt ist schon erstaunlich.
Achja, der Verkäufer hat noch einen silbernen Yamaha A1000 im Angebot, der Zustand ist praktisch neu.
Wäre mein T1000 silber hätte ich den auch noch mitgenommen ;-)
Gruss
Karl
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Wo sind die Fotos?
Glück auf!
Jörg
\\://
(o -)
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Stormbringer667
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Ich mag diese versteckten Verkaufsanzeigen ncht.
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Fotos kommen bei Tageslicht, und nein, ich bin nicht der Verkäufer!
Hier gibt nur jemand sein Hobby auf, war nur als Hinweis gedacht falls jemand noch sowas sucht.
Gruss
Karl
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Bleibt das Problem mit dem Versand aus der Schweiz
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(18.07.2009, 00:12)wattkieker schrieb: Bleibt das Problem mit dem Versand aus der Schweiz
Versand geht noch...
Das Problem ist der Geldtransfer. Das kostet richtig Schotter.
Bei Warenwert € 100.- kannst Du mit ~ 20 € zusätzlich für die Bank rechnen. Wieviel genau, war die Bank nicht in der Lage zu sagen.
Jeder Schweizer, der am europäischen Bankverkehr teilnehmen will, sollte über ein extra Giro-Konto im EURO-Raum verfügen
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Diese Aussage ist nicht korrekt, jeder Schweizer mit einem Konto bei einer schweizer Bank verfügt über IBAN Nummer und SWIFTCODE, das geht genau so einfach wie innerhalb der EU.
Beim Versand muss man darauf achten was man auf den grünen Zollzettel schreibt, oder man kennt jemanden der ab und zu in Deutschland weilt ;-)
(Versand per Kofferaum)
Hier mal zwei Bilder vom Akai:
[img] [/img]
[img] [/img]
Meine Kenwood C2 / M1a Kombi ist dagegen "Leichtgewichtig"
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(18.07.2009, 10:38)Karl schrieb: Diese Aussage ist nicht korrekt, jeder Schweizer mit einem Konto bei einer schweizer Bank verfügt über IBAN Nummer und SWIFTCODE, das geht genau so einfach wie innerhalb der EU.
Klar geht das per IBAN/SWIFTCODE.
Aber die Bank war nicht in der Lage mir zu sagen, wieviel Geld ich zu überweisen habe, damit mein Schweizer Verkäufer exakt 100€ auf seinem Konto wiederfindet. Und ich müßte in Summe mit ~ € 20.- rechnen.
Das kann und will ich nicht akzeptieren.
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Was hast du für eine Bank?
Der Wechselkurs vom Euro zum SFr ist ja nun kein Geheimnis, also warum überweist du nicht den Gegenwert in SFr?
Dann bekommt der Schweizer eine normale Gutschrift in SFr und muss nicht die Gebühren für die Umrechnung auf SFr zahlen.
Wrum einfach wenn es auch kompliziert geht.
Gruss
Karsten
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Das ist völlig normal, weil deine Bank nicht wissen kann, was die empfangende Bank an Gebühren verlangt. Für solche Transaktionen empfiehlt sich ausnahmsweise Paypal. Die Schweizer sollten besser langsam mal der EU beitreten und ihre komische Währung abschaffen.
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(18.07.2009, 10:59)Das.Froeschle schrieb: Klar geht das per IBAN/SWIFTCODE.
Aber die Bank war nicht in der Lage mir zu sagen, wieviel Geld ich zu überweisen habe, damit mein Schweizer Verkäufer exakt 100€ auf seinem Konto wiederfindet. Und ich müßte in Summe mit ~ € 20.- rechnen.
Das kann und will ich nicht akzeptieren.
Als ich 100€ in die Schweiz überwiesen habe, hat die Bank 14€ Gebühren kassiert. Ein Unding.
Bei der Einfuhr fallen dann natürlich die Kosten der Zollformalitäten an.
Fazit: Kaufen in der Schweiz macht keinen Spaß.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Es ist wie bei anderen Dingen auch, gewusst wie.
Wenn du schweizer Franken überwiesen hättest und nicht Euros wäre das alles deutlich billiger geworden, die Gebühren fürs "Geld wechseln" sind in der Schweiz ziemlich hoch.
Beim grünen Zollzettel kommt es darauf an was man ankreuzt und welchen Wert es hat, das geht auch "von bis".
Es ist immer sinnvoll dieses mit seinen Gegenüber zu besprechen.
Gruss
Karl
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Diese Gebühren sind in Deutschland ebenfalls hoch und dann noch bei jeder Bank anders. Die müssen die Franken nämlich auch erst kaufen und wollen dafür Provision. Der Franken zählt auch nicht gerade zu den wichtigen Reservewährungen dieser Welt.
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Das ist so, die Frage ist nur wo ist es günstiger ;-)
Zurück zum Akai, ich bin doch erstaunt was dieses Gerät im Vergleich zur C2 M1A Kombi kann, hier merkt mann dann doch 13 Jahre technische Entwicklung.
Leider wurden häufig neue Geräte auf den Markt gebracht um Kosten zu senken, der Akai scheint hier eine der wenigen ausnahmen zu sein, ein Schalter muss einfach "Klack" machen ;-)
Das war wohl das letzte Aufbäumen von Akai bevor sie das Hifi Geschäft eher mehr als weniger aufgegeben haben.
Ein Tischler aus der Verwandschaft macht mir noch Holzseiten für alle Geräte, darüber kann ich dann die unterschiedlichen Gehäusebreiten angleichen.
Un auch die Zargen meine Dualis (704 und 721) werden bei der Gelegenheit mal etwas renoviert, der 704 ist in Nussbaum, der 721 in Schwarz.
Gruss
Karl
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(18.07.2009, 12:34)Karl schrieb: Es ist immer sinnvoll dieses mit seinen Gegenüber zu besprechen.
Ja, ein netter Schweizer hatte ein EURO Konto in Deutschland und konnte die Ware im Postamt hinter der Grenze wegschicken - perfekt!
Im anderen Fall bin ich dann vom Kauf zurückgetreten; eine Alternative wäre gewesen, das Geld (Euros oder Franken) per Kuvert zu schicken.
Aber da war mir das Risoko zu groß.
Harry Hirsch schrieb:Fazit: Kaufen in der Schweiz macht keinen Spaß
yep!
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Eben, da kaufe ich noch lieber in den USA.
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