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30 Jahre CD-Player
#51
At 0300..:
Hast Du da nicht eventuelle Kontakte zu Restbeständen ?
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#52
... ne leider nicht ... die letzten Studios mit denen ich zu tun hatte sind vor gut 5 Jahren umgestellt worden ... Jester
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#53
...auch von mir ein herzliches...

Happybirthday
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#54
Sad2Sad2Sad2 Denker
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#55
Na herzlichen Glückwunsch zum 30. an "den" CD-Player, was'n sonst?....
"He may look like an idiot and talk like an idiot but don't let that fool you. He really is an idiot." (Groucho Marx zugeschrieben)
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#56
... ach so ... da stand ich wohl auf der Schublade ... Lipsrsealed2
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#57
(13.07.2012, 11:22)0300_infanterie schrieb: ... das mit dem "Weglassen" hatten dann später cerst wieder die Grundig-Fine-arts ... tolle Idee eigentlich ...

Ich oute mich mal als nicht Wissender... Was ist denn mit "Weglassen" gemeint?

Danke,
Andreas
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#58
BlingBling und KlickKlack UndWeg
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#59
Titelprogrammierung negativ angewand. Drücke auf PROGRAM und bei den meisten Playern ist (im Stop-Betrieb) die Liste leer und wird durch Deine Eingabe befüllt.
Bei Negativ-Programmierung ist die ganze CD hinterlegt und Du wählst nur die Titel ab, die Du nicht hören willst.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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  • yucafrita
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#60
(26.07.2012, 09:07)0300_infanterie schrieb: Titelprogrammierung negativ angewand. Drücke auf PROGRAM und bei den meisten Playern ist (im Stop-Betrieb) die Liste leer und wird durch Deine Eingabe befüllt.
Bei Negativ-Programmierung ist die ganze CD hinterlegt und Du wählst nur die Titel ab, die Du nicht hören willst.

Ah, ok. Aber wenn man nur zwei Titel von 20 hören will, ist das umständlich. War das optional, also beide Programmierungsoptionen möglich oder immer nur eine von beiden?
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#61
[/quote]

Ah, ok. Aber wenn man nur zwei Titel von 20 hören will, ist das umständlich. War das optional, also beide Programmierungsoptionen möglich oder immer nur eine von beiden?
[/quote]

Dafür gibt`s ja dann die Direktauswahl.. Oldie
German Vintage HiFi
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#62
... genau ... bei so wenigen Titeln hatten diese Player ja fast alle ein 10/20er-Tastenfeld am Gerät UND auf der FB.
Außerdem bedenke bitte, dass man damals an sich nur CDs gekauft hat, die einem überwiegend gefielen (warum sollte man sie sonst zum Preis von ca. 30DM auch kaufen?).
Wildes Sammeln/Kopieren wie zu Beginn der 2000er war da nicht angedacht ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#63
Hallo,

anfangs waren laut Red Book Standard maximal 15 Titel auf einer CD vorgesehen... so erklärt sich auch, warum die ersten Philipsen ein so "primitives" (aber aus damaliger Sicht eben vollkommen ausreichendes) Display hatten...
Generell finde ich das Bedienkonzept des CD 100 absolut genial, inklusive der Negativprogrammierung... 9 Funktionstasten und ein Netzschalter... mehr braucht man nicht... und man hat damit ganz nebenbei auch noch mehr Möglichkeiten als beim Sony CDP-101... da kann ich die fehlende FB beim Philips gut verschmerzen... Interessanterweise wurde in der BDA des CD 100 jedoch ausdrücklich erwähnt, dass auch CDs mit mehr als 15 Titeln problemlos abgespielt werden können... man ahnte wohl bereits, was da noch kommen würde...

Grüße,

maurice
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#64
Berlin-Spandau...B&O CD-50, ein Ur-Player aus '83-'84 für 50,--Floet, Kaufempfehlung auch mit den Deckelkratzern. Neu lackieren oder polieren...fertig...Hi

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...0/71843926

etwas Hintergrund...

http://www.beoworld.org/prod_details.asp?pid=938
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann Oldie
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#65
Heute gehen drei 101er durch die Bucht. Alle mit kleinem Defekt, dürfte mit konsequenter Reinigung der Kontakte und Neufettung, eventuell Austausch von IC und R wieder in Gang zu bekommen sein.


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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#66
(12.07.2012, 10:02)classic70s schrieb: 30 Jahre CD - was sie noch nicht wussten

Zitat:Immerhin behielten die Skeptiker einige Jahre lang recht, die CD verkaufte sich Anfangs mehr schlecht als recht. Dies lag auch daran, dass die ab 1982 gepressten CDs allesamt 1:1 Kopien ihrer analogen Brüder waren und damit wegen der schlechten Aufnahmequalität den Vorteil der CD — nämlich ihrer glasklare und absolut rauschfreie Musikwiedergabe — zunichte machten.

Dash1

Wieder mal ein echter Kenner am Werk: 30 Jahre später - und immer noch der erlogenen Industrie-Propaganda aufsitzen.
Da steh ich immer besonders drauf.
Cartangry
Aber die CD-Lizenzbedingungen erforderten ja nicht nur die Benutzung des Compact Disc-Logos, sondern eine ganze Zeit lang auch die ganze Seite im Booklet mit der viersprachigen Indoktrination, daß die CD die Unzulänglichkeit der Analogaufzeichnung aufzeigen würde, blabla.
Wurde den Konsumenten jahrelang auf jeder CD eingeprügelt, kein Wunder, daß es bis heute hängengeblieben ist.
Aaaargh !

Was mich daran besonders ärgert, ist weniger die (implizierte) Verunglimpfung der Schallplatte (die nunmal tatsächlich unbestreitbare Probleme aufweist), sondern die Behauptung, die Aufnahmequalität der Produktionen sei zu schlecht.
In echt gibt es gerade mal seit ein paar Jahren die Möglichkeit, in 24bit/192k praktisch annähernd so gut aufzunehmen wie mit jeder analogen Studiobandmaschine des Jahres 1982, egal ob Telefunken, Otari, Studer, MCI/Sony, Lyrec, Saturn oder Tascam.


Schlimm ist: Von der Musik, die wir heute kaufen, werden aber vielleicht 10% tatsächlich mit 192k aufgenommen. 90% wird schon hinter dem Mikrofon in 44.1 verarbeitet.
Warum ? Weil 192k mehr als viermal soviel Rechenleistung und Datendurchsatz benötigt, also die Menge an verarbeitbarem Material auf ein Viertel beschränkt. So fette Systeme, die ca 200 Spuren in HD-Auflösung verarbeiten können, sind schlicht nicht bezahlbar. Erst recht nicht in Zeiten, in denen für Produktionen kein Geld mehr bezahlt wird, weil jeder Honk mit nem Laptop plötzlich Produzent ist und für ne warme Mahlzeit arbeitet, "um den Fuß in die Tür zu bekommen".

Wer also trotzdem richtig amtlichen Sound wie früher haben will, kommt heute wie damals um eine Bandmaschine und ein Weltklasse-Analogpult nicht herum. Den Luxus können sich aber nur die Wenigsten leisten.
Foo Fighters zum Beispiel.
In Deutschland hingegen, vielleicht sogar in Europa, gibt's nur Günter Pauler.
Leider produziert der aber nur unerträgliche HiFi-Spinner-Testmucke für Pferdeschwanzträger mit Feindynamik-Nickelbrille, die sich heute schon auf die nächste Bohrinsel- und Batterienetzteilmesse in München freuen.

Ich muß schon bei dem Gedanken daran leider sofort brechen.
Daß es sensationell gut klingt, und die Crew da wirklich weiß, was sie tut, hilft einem dann auch nicht weiter.

A propos Pauler, es gibt ein schönes Video auf seinem YT-Channel über die dortige Produktionsweise. Sehenswert und im Gegensatz zu oben zitiertem Artikel technisch 100%ig einwandfrei, wenn auch mit gewohnt langweiliger Konsensmucke, bei der nichts wehtut.
Passend zu B&W oder Wilson Audio-Lautsprechern, aus denen auch nichts rauskommt, was irgendwie stören könnte.
Zum Kotzen. Da hör ich lieber Kofferradio, da knarzt wenigstens mal was.
Wenn der Pauler bloß mal die nächste Manowar aufnehmen würde, das wär mal was !
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Harry Hirsch, JayKuDo, New-Wave
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#67
Gerade das Video gesehen Thumbsup
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#68
Hallo,

soweit ich mich erinnere, haben sich die Vinyl-Presswerke Anfang der 90er Jahre ihr eigenes Grab geschaufelt, indem man die indem man die Fertigungsqualität des "Schwarzen Goldes" in Grund und Boden rammte... ich habe mich jahrelang gegen die Silberscheiben gesträubt, aber irgendwann war auch für mich die Grenze des Zumutbaren erreicht... Flenne 1992 hielt der erste CD Player bei mir Einzug, in friedlicher Koexistenz mit der analogen Welt, bis heute...

P.S.: ich warte immer noch auf die angekündigte Selbstzerstörung der Silberlinge... meine ältesten CDs aus 1982/83 (Beipackmaterial zu den ersten Philips Geräten auf dem Markt) laufen bis heute ohne Ärger... Floet

Grüße,

maurice
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#69
Hat sich gestern einer nen 101er geschnappt? 15 und 30 € waren ja wohl nicht zu viel ...


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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#70
...ich habe bereits 3x CDP-101 hier rumstehen... das sollte reichen... Floet
...aus rein technischer Sicht spricht nicht viel für diese Geräte... die Abtastsicherheit ist, vorsichtig gesagt, etwas begrenzt... auch sind weitere Eigenschaften (Frequenzgang, Phasentreue, Impulsverhalten...) nicht wirklich überzeugend... trotz eines bemerkenswerten Konstruktionsaufwandes.

Grüße,

maurice
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#71
Ja, Spoci - forme eine Kurve zu einer digtalen Treppe, die der Kurve ähnelt und schon wird der Klang erheblich besser! Nur das schöne Plattenrauschen und -knistern ist weg. Tease

Drinks
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#72
(28.07.2012, 12:07)airmax78 schrieb: ... die Abtastsicherheit ist, vorsichtig gesagt, etwas begrenzt...

Also bei meinem springt der Laser mal ganz und gar nicht, ich bin da wirklich positiv überrascht.
Ansonsten hast Du natürlich Recht. Aber den Charme dieses Gerätes macht ja auch seine Sonderstellung als erstes Gerät auf dem Markt aus.


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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#73
..."Springen" / "Hängen" kenne ich beim CDP-101 bereits bei Oberflächenfehlern, die einen Philips CD 100 noch völlig kalt lassen... aber wenn man die Silberlinge ähnlich pfleglich behandelt wie das "Schwarze Gold" gibts keine nennenswerte Probleme... Thumbsup

Das Rauschen und Knistern bei den Vinylscheiben nehme ich bis zu einen gewissen Grad billigend in Kauf, aber je weniger ich davon höre, umso besser! Wenn aber schon die Einlaufrille bei nagelneuen Scheiben wie eine Strassenbahn klingt, frage ich mich ernsthaft, ob es das Geld wert ist...

Grüße,

maurice
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#74
(28.07.2012, 11:31)airmax78 schrieb: Hallo,

soweit ich mich erinnere, haben sich die Vinyl-Presswerke Anfang der 90er Jahre ihr eigenes Grab geschaufelt, indem man die indem man die Fertigungsqualität des "Schwarzen Goldes" in Grund und Boden rammte... ich habe mich jahrelang gegen die Silberscheiben gesträubt, aber irgendwann war auch für mich die Grenze des Zumutbaren erreicht... Flenne 1992 hielt der erste CD Player bei mir Einzug, in friedlicher Koexistenz mit der analogen Welt, bis heute...

P.S.: ich warte immer noch auf die angekündigte Selbstzerstörung der Silberlinge... meine ältesten CDs aus 1982/83 (Beipackmaterial zu den ersten Philips Geräten auf dem Markt) laufen bis heute ohne Ärger... Floet

Grüße,

maurice

Das stimmt eindeutig nicht. Der Grund war einfach, dass die Produktionskosten viel höher und die Abgabepreise viel niedriger als bei CD waren. Die Majors machten ihre Presswerke deshalb einfach dicht. Die wollten lieber Geld verdienen. Zudem kosteten CD-Player Anfang der 90er auch nur noch um die 200 Märker und waren damit deutlich billiger als Fräsen.
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#75
Zitat:Der Grund war einfach, dass die Produktionskosten viel höher und die Abgabepreise viel niedriger als bei CD waren.

Völlig richtig! Die grossen Labels waren bereits auf den CD-Zug aufgesprungen, die Vinylpressen wurden konsequent auf Verschleiss gefahren... Der Schrott, der zum Schluss dabei herauskam, hätte man eigentlich sofort schreddern und z.B. zu Strassenbelag verarbeiten müssen... Als den keiner mehr haben wollte, fiel es umso leichter, den Vinyl-Karren an die Wand zu fahren...

Grüße,

maurice
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