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Ich hab das mal etwas angepasst - vielleicht erschliesst sich der Sinn meiner Aussage nun leichter.
Emoticons mache ich lieber im persönlichen Zwiegespräch
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Ich lasse ja vom Naturell her lieber Maschinen arbeiten, also habe ich mal einen Versuchsaufbau zusammengefrickelt.
Erster Test war vielversprechend, aber hat auch erste Hürden aufgezeigt. So muss ich mir noch etwas einfallen lassen um die Bandführung zu verbessern, damit die Wicklung gleichmäßiger wird und die Bandkanten geschont werden. Vielleicht reicht es ja schon eine Führung in die Filze zu schneiden, wenn alles mal etwas stabiler aufgebaut ist. Der Durchmesser der Filze könnte auch noch etwas größer sein.
Da ich in dem Laufwerk den Motor für schnellen Vor- und Rücklauf nutze, geht der Reinigungsvorgang auch recht zügig vonstatten.
Den Filz, über den die Außen-, also Tonkopfseite des Bandes geführt wird habe ich mit medizinischem Isopropanol 70% (Rest ist gereinigtes Wasser) getränkt. Die Kassette habe ich nach dem Reinigungsdurchlauf zwei mal umgespult und lasse sie jetzt erst mal einige Tage liegen.
Die Filze sind handelsübliche Filze zur Laufreinigung aus dem Jagd- und Waffengeschäft. Das Laufwerk stammt aus einem ausgedienten Onkyo TA RW-3013 Doppeltapedeck, ich habe also noch eines in Reserve.
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(16.08.2019, 18:40)Bernd_J schrieb: Ich lasse ja vom Naturell her lieber Maschinen arbeiten, also habe ich mal einen Versuchsaufbau zusammengefrickelt.
Den Filz, über den die Außen-, also Tonkopfseite des Bandes geführt wird habe ich mit medizinischem Isopropanol 70% (Rest ist gereinigtes Wasser) getränkt. Die Kassette habe ich nach dem Reinigungsdurchlauf zwei mal umgespult und lasse sie jetzt erst mal einige Tage liegen.
Du weißt schon, dass Wasser für Tonbänder nicht gut ist?
Ich zitiere mal:
"Technisch liegt es wohl an den hygroskopischen (wasseranziehenden) Eigenschaften der auf die Trägerfolie aufgebrachten Magnetschicht. Die Feuchtigkeit löst die Magnetschicht von der Trägerfolie ab und bildet zusammen mit der Magnetschicht diesen Schmierfilm. Dieser Prozess lässt sich durch eine Lagerung bei geringer Luftfeuchtigkeit und konstanter Temperatur zwar verzögern, jedoch nicht vermeiden."
Daher würde ich grundsätzlich nur das ganz hochprozentige Isopropanol nehmen.
Warum führst du das Band aus der Kassette heraus? Volkers (Klopapier-) Methode mit deinem Laufwerk fände ich gut.
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(16.08.2019, 21:05)Lass_mal_hören schrieb: Du weißt schon, dass Wasser für Tonbänder nicht gut ist?
Ich zitiere mal:
"Technisch liegt es wohl an den hygroskopischen (wasseranziehenden) Eigenschaften der auf die Trägerfolie aufgebrachten Magnetschicht. Die Feuchtigkeit löst die Magnetschicht von der Trägerfolie ab und bildet zusammen mit der Magnetschicht diesen Schmierfilm. Dieser Prozess lässt sich durch eine Lagerung bei geringer Luftfeuchtigkeit und konstanter Temperatur zwar verzögern, jedoch nicht vermeiden."
Daher würde ich grundsätzlich nur das ganz hochprozentige Isopropanol nehmen.
Warum führst du das Band aus der Kassette heraus? Volkers (Klopapier-) Methode mit deinem Laufwerk fände ich gut.
Isopropanol ist auch hygroskopisch und sättigt sich bei Hochprozentigkeit mit bis zu knapp 13% Wasseranteil aus Luftfeuchtigeit. Der Wasseranteil hilft aber andererseits beim Binden der Schmutzpartikel. Das macht u.a. die gute Reinigungswirkung von Isopropanol aus. Die thermischen Vorgänge bei der Verdunstungstrocknung der Lösung sollten bis zu einem gewissen Grad die Verdunstung des Wasseranteils in der Lösung fördern. Ob das ausreicht, versuche ich ja durch die Versuche heraus zu finden. Ich kann mir aber auch einen anderen Reiniger vorstellen, mir geht es jetzt erst mal um den mechanischen Teil der Reinigung.
Deshlb habe ich mal an Volkers Methode angeknüpft und die Tonkopfeinheit mit einem Filz ausgestattet. Dadurch erreiche ich auch eine bessere Bandführung und weniger Zugbelastung.
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Geil, so sieht es also aus, das neue Kassettenband-Waschen.
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22.08.2019, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2019, 13:44 von Bernd_J.)
Wenn alle Stricke (oder Bänder ) reißen.
Bandwechsel ist auch eine Möglichkeit des Aufpolierens
Heute ist meine zweite BASF Hobbybox für Compact-Cassetten eingetroffen.
Auch bei dieser ist der Zustand gut und der Inhalt weitestgehend vollständig. Damit kann ich Kassetten retten, deren Band irreparabel beschädigt ist und die ich nicht öffnen möchte.
Der Vorbesitzer hat den Inhalt um ein paar Umlenkröllchen, Filze und Abschirmungen erweitert, dafür fehlen 2 Halteklammern. Das sind die roten Teile, von denen eines zwischen Beschreibung und Klebeband liegt. Klebeband und Vorspannband sind unbenutzt.
Die Klemmschienen altern und verziehen sich dadurch manchmal. Diese ist okay.
Die BASF-Boxen (ich habe auch eine Cutterbox mit Klebepresse für Spulentonbänder) werden z.T. recht teuer angeboten, aber ich finde, sie gehören als zeittypisches Zubehör einfach dazu.
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(07.08.2019, 18:40)Lass_mal_hören schrieb: Mit James Last ist es genau wie mit Modern Talking. Den hören weit mehr, als man denkt. Echt jetzt. Hab die erste CD heute Nacht für 12,- Euro verkauft, 'James Last im Allgäu'.
Edits Schwester sagt: ihr seid sowas von OT.
... habe kürzlich ein paar Last-CDs nach Great Britain geschickt. War eine Sonderaktion in Sachen Versand auf Bitten des Interessenten. Und zwei gingen über die Wupper nach Wuppertal zu einem Chinesen. Und jetzt gerade 10 Stück für 60,- Euro ins Münsterland. Läuft!
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09.09.2019, 19:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2019, 07:43 von HifiChiller.)
Hallo ihr Kassetten - Retter :
Da sich in diesem Thread wohl die waren Freunde der Bonsai - Reels tummeln, möchte ich Euch hier einige extreme Pflegefälle anbieten.
Es handelt sich um Leih - Kassetten aus einer US -Army Bibliothek. Ich denke, das sagt schon alles....
Den Tapes wurde übel mitgespielt und sie sind in miesem Zustand. Optisch und auch oft klanglich.
Ein paar Tapes habe ich selbst bereits gerettet. Auf vielen Tapes sind Stempel der Bibliothek, die sich aber mit Waschbenzin gut entfernen lassen. Die Aufkleber sind natürlich ein anderes Thema.
Die Hüllen sind quasi alle fritte.
Ich Frage mich, ob es sich jemand antun möchte, einige dieser Tapes zu retten umd würde sie demjenigen schenken wollen. Die Sache hat nur einen Haken : Er muss dann bitte alle nehmen !
Die Versandkosten übernehme ich, denn es dient ja einem guten Zweck !
Also, möchte jemand diese Sammlung der Geschundenen haben ?
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• Bernd_J
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Super Angebot
Da ist jemand gefragt, der viel Zeit hat
und ich verschlanke ja eh :-)
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Ich melde dann mal Interesse an.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Kassetten wieder herrichten möchte, mit dem Ziel sie möglichst "wie neu" erscheinen zu lassen. Alternativ könnte ich sie so aufbereiten, das man ihnen ihre Herkunft als Leihkassette nachher noch ansieht. Es kann sich ja heute kaum noch jemand vorstellen, auf welchen Wegen seinerzeit Musik unter die Leute kam. Also eher als Objekte der Zeitgeschichte.
(Ganz schön durchgeknallt, oder?)
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10.09.2019, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2019, 19:15 von HifiChiller.)
Alles klar Bernd !
Dann bekommt deine Bandsäuberungsmaschine ja noch richtig Arbeit
Ich werde die Tapes zeitnah versenden.
Edit: Und nein, das ist nicht durchgeknallt sondern vollkommen normal
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(10.09.2019, 19:14)HifiChiller schrieb: Alles klar Bernd !
Dann bekommt deine Bandsäuberungsmaschine ja noch richtig Arbeit
Ich werde die Tapes zeitnah versenden.
Edit: Und nein, das ist nicht durchgeknallt sondern vollkommen normal
Vielen Dank,
ich werde sicher über die eine oder andere 'Restaurierung' an dieser Stelle berichten.
Zum EDIT: Klar, so normal wie die meisten Sachen hier.
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• HifiChiller, Svennibenni
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Soeben eingetroffen ...
... die Museumskandidaten.
Und ais großzügige Zugabe die fünf Cassingle, die vor dem Karton liegen.
HifiChiller: Besonderen Dank dafür, Olaf. Leider hatte ich mein "Dankeschön" schon zur Post gebracht, so gibt es erst mal nur ein zusätzliches "Hat-was-gut-Sternchen". Du weißt ja, wie du solche Sternchen einlösen kannst.
Die Museumskandidaten sind tatsächlich sehr zuwendungsbedürftig, aber auch ein tolles Beispiel für die Nutzung von Medien in einer Zeit, als es noch keine unbegrenzte digitale Verfügbarkeit von Musik gab.
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Ich wünsche gutes Gelingen beim Wiederbeleben.
Und die Cassingle sind sicher genau da, wo sie hingehören. Auch wenn es Genre - mäßig nicht ganz dein Stil sein dürfte.
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• Bernd_J, timilila
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22.09.2019, 22:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2019, 22:56 von timilila.)
Ein letztes kurzes Statement zu der defekten MC aus dem KKKP. Hab es leider nicht mehr geschafft, mich dem Jon & Vangelis Tape zu widmen. Ich bin dann mal wech bis 10.08. ...
" ... ich will die Eins ..."
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Neues Auto, Bernd?
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Ich hole den Thread mal aus der Versenkung.
Ich habe am WE auch noch eine Kassette vom Label befreit und bin einen anderen Weg gegangen.
15 min die Kassettenhälfte in eine EMAG Ultraschall Badewanne geschmissen und das Label ging inkl Kleber danach mit einem Holzspachtel leicht abzulösen.
Das Label bekommt man aber höchstens mit viel Geduld in einem Stück ab. Das war mir zu zeitaufwändig.
Neue Aufkleber für die Kassette sollten übrigens eher so um die 60g/m2 Papier haben und es sollte am besten durchgefärbtes Papier benutzt werden, da man an den Schnittkanten sonst durchaus noch einen Rest "weiss" sehen kann.
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• Bernd_J
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(14.10.2019, 17:08)Svennibenni schrieb: ...und es sollte am besten durchgefärbtes Papier benutzt werden, da man an den Schnittkanten sonst durchaus noch einen Rest "weiss" sehen kann.
Oder man hat eine Auswahl geeigneter Filzmalstifte da, um einmal schnell an den Schnittkanten entlangzufahren.
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Gibt' s eigentlich auch einen Tipp, wie man verknitterte Bänder wieder einigermaßen hörbar bekommt?
Ich hab eine (für mich selbst) richtig coole Aufnahme meiner selbstgemachten Elektro-Mucke vor der Jahrtausendwende gefunden.
Nur mumpfelt der Song komplett als wäre ne Filterfahrt drauf und das Band ist so richtig schön zerknittert. Leider ist das Diskettenlaufwerk des damals genutzten Keyboards defekt. Sonst könnte ich es einfach neu digitalisieren.
Grüße
Daniel
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Hab ich einige Beiträge vorher hier geschrieben: Fön-Methode
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(14.10.2019, 20:06)Lass_mal_hören schrieb: Hab ich einige Beiträge vorher hier geschrieben: Fön-Methode
Oh Mist, hab ich glatt überlesen, obwohl ich die Arbeiten im Thread regelmäßig mitverfolge.
Danke dir
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14.10.2019, 20:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2019, 20:25 von Svennibenni.)
(14.10.2019, 19:39)Lass_mal_hören schrieb: (14.10.2019, 17:08)Svennibenni schrieb: ...und es sollte am besten durchgefärbtes Papier benutzt werden, da man an den Schnittkanten sonst durchaus noch einen Rest "weiss" sehen kann.
Oder man hat eine Auswahl geeigneter Filzmalstifte da, um einmal schnell an den Schnittkanten entlangzufahren.
einen Filzstift in genau der Pantone Farbe zu finden, dürfte.... schwierig sein.
Und ein Übermalen würde IMMER auch einen minimalen Bereich der Vorderseite betreffen und wäre daher
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Es gibt weit mehr Auswahl an Farbstiften als an durchgefärbten Papieren. Hab schon genug retuschiert...............
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06.05.2020, 08:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2020, 08:41 von jotpewe.)
Nun musste ich doch tatsächlich nach Jahrzehnten mal eine MC reparieren...
Habe gestern die nächste eingeschweißte MC geöffnet und ins Braun C3 eingelegt.
Tolle Musik genossen. Bis zum Ende der Seite A. Kurz vor Ende des letzten Liedes eierte der Ton etwas.
Umgedreht, das Leiern auf Seite B wird grausam. Plötzlich konnte ich auch nicht mehr vorspulen.
Auch per Hand ist die Spule nur noch sehr schwer zu drehen.
Mein erster Gedanke: Ist das Tapedeck kaputt? Ein Test im Harman Kardon sagte zum Glück: nein.
Bernd gab mir dann den Tipp, dass sich wohl die Folie in der MC verzogen haben wird und nun klebt.
Außerdem zeigte er mir diesen Thread.
Leider ist die MC nicht geschraubt. Also nun ersteinmal den ganzen Thread gelesen, dann überlegt und überlegt.
Auf jeden Fall sieht man, dass die Folie sich verzogen hat, wenn man die MC schräg gegen das Licht hält.
Nun habe ich vorsichtig in der Löschschutzkerbe versucht, das Gehäuse aufzuhebeln.
Mit einer dünnen Pinzette habe ich die Folien aus dem entstandenen Spalt an der MC-Oberkante "rausgefriemelt".
Man sieht auch deutlich die Schleifspuren und etwas Abgeriebenes an den Folien:
Da die MC fast bis Ende Seite 1 komplett normal spielte, vermute ich, dass die entstehende Wärme beim Abspielen im geschlossenem C3 den Folien "den Rest gegeben" hat. MCs sind merklich wärmer als zB im Harman Kardon, dies ist aber der Bauart des Braun C3 geschuldet und war bisher auch kein Thema...
Leider war ich dann etwas zu stark beim Hebeln während des Rausziehen und die Seite 1 der MC knackste etwas. Da muss ich beim nächsten mal vorsichtiger hantieren. Aber nun weiß ich auch, dass bei dieser Operation eine feine Häkelnadel zum Greifen und Rausziehen der Folie hilfreicher und praktischer ist, als eine Pinzette. So brauche ich nicht mehr zu stark zu biegen.
Ansonsten ist die MC aber noch geschlossen. Sie ist nur an der Oberkante (und am Sprung) nicht verklebt. Hier würde ich dann mit Sekundenkleber beigehen, aber erst prüfe ich, ob die MC so nun länger gut spielt.
Nun ist die MC also ohne Folien, die Spulen bewegen sich komplett normal und die MC spielt wieder in echt guter Qualität.
Gruss aus HB .JPeter.
WARNING: Failure to turn off cassette player at end of side can cause tape breakage.
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Jetzt habe ich erstmal wieder etwas zu tun. Bis die alle gewaschen und poliert sind wird es bisschen dauern. Hatte ich mir in den letzten 10 Tagen zusammengekauft.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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