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10.03.2014, 20:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2014, 20:11 von friedrich86.)
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Friedrich
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• Stereo-Tüp, Senator, Trötenreiter
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14.04.2014, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2014, 10:05 von timilila.)
(18.12.2013, 08:38)Brownie schrieb: Noch einmal die "neuen" Cabasse Sampan, rechts im Bild.
Hallo Brownie, ich hol Dein Bild nochmal tagesaktuell nach vorn: Auf Deinem Bild ist links die E700 von Pioneer zu sehen, welche ich auch mein eigen nennen kann. Nun komme ich in die Verlegenheit, ein Paar Loop M4
bekommen zu können. Kannst Du bitte kurz was zu einem Vergleich Deiner Sampan zu den Pio`s sagen, auch wenn die Sampan ja "über" der Loop einzustufen ist. ? Auch die E700 arbeiten im geschlossenen System,
ziemlich neutral und dort ist der Bass nicht zu fett. Seltsamerweise besitzen beide Boxen bei Dir ein fast identisches Gehäuse.
Edith meint noch: 525€ will der VK für das sehr gut erhaltene Pärchen in Nußbaum haben. Ist das grenzwertig ? Für meine E700 könnte ich parallel den selben Preis bekommen ...
Ich müßte beide natürlich im direkten Vergleich probehören.
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Brownie hat sich vor einer Weile im Forum gelöscht, du wirst also wohl kaum eine Antwort von ihm bekommen.
Die Sloop und die Sampan nehmen sich nicht viel - ich hatte die Gelegenheit meine Sloop 321 mit Brownies Sampan bei ihm vergleichen zu können und uns beiden haben die Sloop besser gefallen. Jedoch hatten wir die Vermutung, dass die Sampan nicht 100%ig in Ordnung waren...
Der Preis ist übrigens am oberen Ende der Skala. Aktuell steht wohl noch ein Paar für 325€ in den Kleinanzeigen und in der Bucht erzielen sie Preise zwischen 300 und 500€.
Gruß,
Friedrich
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Hallo Timilia
Da die Pioneer E700 ursprünglich von mir stammen und ich zufälligerweise die Sloop M4 bei mir im Schlafzimmer stehen habe, kann ich vielleicht ein bisschen was dazu sagen - mal davon abgesehen, dass Brownie das Forum leider verlassen hat.
Für mich waren die Pios eine Enttäuschung: Der Hochton verteilt sich durch den Hornaufsatz doch sehr gewöhnungsbedürftig im Raum, der Bass hat sich für meine Ohren sehr muffig angehört. Allerdings vermute ich nach wie vor einen Defekt der Weiche hinter dieser bescheidenen Performance. Optisch sind die Dinger aber grossartig. Die Cabasse Sloop M4 ist jetzt nicht gerade ein Bass-Monster und im Hochton ein bisschen grell für meine Ohren, ansonsten aber zu empfehlen.
Der geforderte Preis für die Sloop M4 wäre mir persönlich zu hoch. Die Pioneer würde ich allerdings sofort verkaufen, wenn ich diesen Preis dafür bekäme. Ich habe damals für meine rund 100 Euro bezahlt.
Soweit meine doch eher allgemein gehaltenen Einschätzungen.
Viele Grüsse
Marius
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14.04.2014, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2014, 12:32 von timilila.)
Danke für die Statements. Bei meinen E700 sind die Kondensatoren alle getauscht. Und mit Fuß (2 Kalksandsteine verkleidet) , klingen sie auch ganz annehmbar. Deren größtes "pro" liegt im fast tadellosen Zustand,
in welchem sie natürlich perfekt mit dem SX1080 und dem PL530 harmonieren. Deshalb wollte ich wissen, ob die M4 eine Verbesserung für mich darstellen.
" ... ich will die Eins ..."
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Cabasse Doris Noyer M2
http://www.ebay.fr/itm/Enceintes-Cabasse...417f666c80
scheint mir ein recht günstiges Angebot zu sein... Abholung in der Nähe von von Paris - mit der Liebsten in Paris ein paar Schuhe kaufen und dann die Trümmer holen
Uli
„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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• timilila
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Das Modell sagt mir jetzt nichts, aber sieht aus als wäre es unterhalb der Sloop angesiedelt. Der TT erscheint mir wesentlich kleiner. Gleichzeitig ist es keine geschlossene Box mehr wie das bei Sampan und Sloop der Fall ist... wobei ich einen Trip nach Paris nicht schlecht reden möchte. Immer sehr schön dort
Gruß,
Friedrich
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also ich bin ja nun nicht wirklich der grosse klangbeschreiber und meister der vergleiche. ich stell mir das alte zeug mehr aus neugierde hin und weil ich's einfach mag. aber trotzdem wage ich zu behaupten: ja, mit den sloop m 4 würdest du dich verbessern. vorausgesetzt, du störst dich nicht an dem eher "schlanken" sound....
viele grüsse
marius
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• timilila
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Gerade die älteren Cabasse-Lautsprecher wurden für wandnahe Aufstellung in "französischen" (sehr stark mit Nippes und Stoff drapierten, also überdämpften) Wohnzimmern konstruiert. Bei artgerechter Haltung (Aufstellung) relativiert sich das mit dem schlanken Bass deutlich und bei schön dekorierten Wohnzimmern wird auch genügend Hochtonenergie absorbiert, so dass die Lautsprecher dort dann auch sehr schön klingen, wo "Hörraum-optimierte" schon das muffeln anfangen....
Anbei mein aktuelles setup, leider ist die Catalane500 dann doch wohl etwas zu groß für meinen 16qm Wohn-Hörraum:
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• Senator
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Liebe Forianer, anbei möchte ich euch einen ganz besonderen Cabasse-Lautsprecher vorstellen:
Die Egea 500 (hier in Dunkel-Mahagoni)
Auf dieser Abbildung mit der charakteristischen halbrunden Lautsprecher-Abdeckung, die Reflexionen des Schalls durch Kantenbeugung verhindern sollen.
Die Egea 500 kam ca. 1997 auf den Markt, als direkte Nachfolgerin der ursprünglichen Egea MC, die im Juni 1994 erstmals ausgeliefert wurde. Die wesentlichen Unterschiede liegen zum einen in der Verlegung des in der ersten Serie runden Bassreflexrohres von der Schallwand, direkt Unterhalb des 21cm Tieftöners, nach unten in den Sockel sowie in einer Überarbeitung der Frequenzweiche. Der Pegel im Hochtonbereich wurde etwas zurückgenommen, nicht zuletzt aufgrund vieler Kundenstimmen, die den zu harschen Hochtonbereich der gesamten SCS-Linie moniert hatten. Was macht die Egea so besonders? Zum einen wurde sie sehr selten verkauft, die meisten Käufer tendierten zum deutlich größeren Schwestermodell Iroise, die mit ihren 113cm Höhe besser den damaligen Design-Geschmack traf. Hohe, schmale Säulen waren (und sind bis heute) besonders im gehobenen Preissegment gefragter als die mit nur 92cm Höhe und 47cm Tiefe recht pummelig wirkende Egea. Zwei Besonderheiten kennzeichnen dieses Modell:
1. Die Egea wurde speziell auch für kürzere Hörabstände und kleinere Wohnräume konzipiert
2. Diese Cabasse liefert auch unterhalb von 40Hz noch anständige Pegel und bietet damit deutlich mehr Tiefbass-Erlebnisse als ihre größeren Schwestern.
Cabasse entwickelt getreu seiner Firmenphilosophie LS für stark bedämpfte, größere Wohnzimmer, vorzugsweise über 35qm und für über 3m Hörabstand. Für kleinere Räume empfiehlt man Kompaktlautsprecher wie zB die damalige Goelette 500 oder die aktuelle Minorca. Die Egea bildet hier eine Ausnahme. In den Nachfolgeversionen wurde das ursprüngliche Konzept, einen 21cm Tieftöner in ein großvolumiges Gehäuse zu intergrieren, wieder fallengelassen. Die Egea II und III der Modellreihe ab 2000 besitzen jeweils zwei Tieftöner mit je 17cm Durchmesser, womit die untere Grenzfrequenz deutlich höher liegt. Anbei eine Messung des Tief-Mitteltonbereiches der Egea 500 zwischen 10Hz - 300Hz:
Man sieht, das ab etwa 30Hz voller Pegel geliefert wird, 25 Hz werden noch mit 75dB wiedergegeben, durch die sehr gute Empfindlichkeit reichen 25 Watt-Verstärker an 4 Ohm völlig aus, um bis zu 110dB Spitzenpegel zu liefern! Von wegen Ka-Bass!
Hier pics ohne Abdeckung und mit dem Cabasse-eigenen SCS -koaxialen MT/HT:
Im Hörtest klingt die Egea 500 deutlich wärmer im HT-Bereich (am besten die LS wie auf dem Photo ca 30Grad zum Hörer anwinkeln!) als ihre größeren Schwestern und liefert einen tiefen, sauberen und knackigen Bass. Jazz, Bigbands und klassische Musik sind ein Genuss, die Räumlichkeit ist frappierend und die Schnelligkeit der Wandler legendär. Es macht unheimlich Spass, kleinste Verästelungen der Musik und subtile Laut-/Leisesprünge mitzuverfolgen. Das die Egea zudem wie praktisch alle Cabasse-Modelle unglaublich laut spielen kann, ohne dabei zu sehr zu komprimieren, versteht sich von selbst. Trotzdem kann man mit diesem LS auch sehr gut leise hören, das Klangbild bleibt auch dann sehr lange stabil und vollmundig. Zur Preislage (Stand: Jan 2015): gebrauchte Egea der ersten Generation sind sehr selten am Markt anzutreffen, deshalb sind Preisangaben extrem schwierig. Die größere Iroise liegt von Privat an Privat bei ca 800€ für die erste MC-Version, Iroise 500 wechseln für etwa 1000€ den Besitzer. Die Egea dürfte ebenfalls zwischen 800€ und 1000€ liegen, wie gesagt, wenn sie denn überhaupt einmal auf irgendeinem Marktplatz auftaucht. Nur ca. 8% aller verkauften SCS-Modelle waren Egea, über 70% wählten zwischen 1994 und 1999 die größere Iroise, auf die anderen Modelle Modelle der SCS-Serie: Baltic und Pacific entfielen zusammen etwa 22% der Verkäufe. Schade eigentlich, denn die Egea ist eine eher untypische Cabasse, denn sie liefert Tiefbass auch in kleinere Räume und ist damit ganz klar ein Geheimtipp!
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30.12.2014, 22:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2014, 22:50 von Tom.)
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Hallo,
nachdem ich für meinen Audreal V30 mit der Cabasse Bora die idealen Spielpartner gefunden habe, wollte ich meinem E 204 im Vintagebereich auch was Schönes gönnen - nämlich die Sloop M3; bekommen für etwas über 300 Europäer, super erhalten. Klingen sauber, ich bin begeistert und glaube, die Sloop dürfen bleiben.
Und wenn ich dann Ray Brown & Laurindo Almeida zusammen die Mondscheinsonate (81er Aufnahme von Jeton) zelebrieren höre, dann denke ich, mir reichen die Qualitäten der Sloop im Baß
cu
Rainer
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Hallo liebe Cabasse Gemeinde,
ich heiße Michael und bin neu im Forum. Habe mich bei den Neuzugängen schon vorgestellt. Mich interessiert unter anderem Cabasse. Ich habe seit gestern ein Paar Cabasse Ketch M5. Sollen wohl so selten wie ein Faß Bier in der Wüste Gobi sein. Nach tagelangen Recherche habe ich heraus bekommen das es wohl Cabasse Ketch 185 der fünften Serie sein sollen. Wohl Baujahr Ende der 70er Jahre. Ich habe wirklich schon viele Lautsprecher gehört, aber so eine Dynamik und Auflösung in den Mitten- bzw. Höhenbereich, das ist enorm. Man beachte das Baujahr. Ich würde mich wirklich sehr freuen mehr über diese Cabasse erfahren zu dürfen. Photos stelle ich demnächst rein ...
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Hallo liebe Cabasse Freunde,
nachdem ich durch Zufall auf das Forum gestossen bin, sehe ich, dass hier Informationen aller Cabasse Lautsprecher gesucht und diskutiert werden. Möchte gerne meinen Senf dazu beitragen.
Ich bin im Besitz eines Paares Goeland 4 VTA 3 aus 1982. Werden mich wohl auch überleben . Vor einigen Jahren wurden im Rahmen eines Überspannungsschadens alle Kondensatoren getauscht. Vor ca. 10 Jahren lösten sich die Sicken der Mitteltonchassis. Eingepackt, nach Frankreich geschickt, und kurze Zeit später hatte ich kostenlosen Ersatz.
Die Lautsprecher spielen wie am ersten Tag und werden es wohl auch noch einige Zeit. Schön, dass in der Elektronik nur diskrete Bauteile verbaut sind. Hier kann man notfalls noch selbst Hand anlegen. Den Schaltplan der Goeland habe ich glücklicherweise vor vielen Jahren auch erhalten.
Im Laufe der Jahre wurde etliche Male die Frontbespannung erneuert. Dabei gingen irgendwann die Cabasse Logos verloren. Will demnächst mal sehen, wo ich welche her bekomme.
Ich muss demnächst mal schauen, wie es hier mit dem Upload von Fotos funktioniert. Ich habe noch einige Unterlagen, Katalog usw. in Deutsch, die ich gerne allen zugänglich machen möchte. Vielleicht hat ja noch jemand Interesse.
Klanglich bin ich immer noch von der Goeland überzeugt, auch wenn es nur die kleine Schwester ist.
Danke nochmals für die Aufnahme ins Forum.
LG Josef
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(11.10.2015, 22:10)Wami schrieb: Hallo liebe Cabasse Gemeinde,
ich heiße Michael und bin neu im Forum. Habe mich bei den Neuzugängen schon vorgestellt. Mich interessiert unter anderem Cabasse. Ich habe seit gestern ein Paar Cabasse Ketch M5. Sollen wohl so selten wie ein Faß Bier in der Wüste Gobi sein. Nach tagelangen Recherche habe ich heraus bekommen das es wohl Cabasse Ketch 185 der fünften Serie sein sollen. Wohl Baujahr Ende der 70er Jahre. Ich habe wirklich schon viele Lautsprecher gehört, aber so eine Dynamik und Auflösung in den Mitten- bzw. Höhenbereich, das ist enorm. Man beachte das Baujahr. Ich würde mich wirklich sehr freuen mehr über diese Cabasse erfahren zu dürfen. Photos stelle ich demnächst rein ...
Hallo Michael,
ich habe noch so einige alte Unterlagen von Cabasse, und natürlich auch Lautsprecher. Hab mal eine Kopie der Katalogseite aus dem 1981er Katalog angehängt. Vielleicht hast du dann ein paar mehr Infos.
https://www.dropbox.com/s/7dm03r86wzwfs6...h.jpg?dl=0
Gruß
Josef
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München... Cabasse Farella-400 in Bubinga, Bassicken mit "Katzenattacke"... 100,-- !!! den Receiver einfach stehenlassen...
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...8-172-6472
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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26.11.2015, 20:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2015, 20:16 von Jupp2002.)
café_liégeois
Unregistered
Bei ebay Kleinanzeigen bietet jemand in der Nähe von Köln ein Paar Sloop M4 in offenbar gutem Zustand für 400 VB an.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...2-172-1162
Die wollte ich eigentlich schon immer mal haben. Wenn ich den Platz hätte...
Ralf
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Mich würde ja mal interessieren ob es wahrnehmbare Unterschiede zwischen den Versionen gibt. Ich kenne leider nur meine 321 (erste Version).
Gruß,
Friedrich
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(12.11.2015, 19:11)Jupp2002 schrieb: Hallo Josef,
zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung das ich jetzt erst antworte. Aber ich wurde nicht benachrichtigt und habe deinen Beitrag erst heute entdeckt. Vielen Dank du hast mir wirklich sehr geholfen. Ich betreibe die Cabasse Ketch an einen NAD 5420. Und was soll ich sagen, eine absolute Traumkombi. Vor allen bei Swing und Jazz. Es ist wirklich unglaublich wie die Kombination harmonisiert. Audiophile Musik Genuss pur ......
viele Grüße, Michael
(11.10.2015, 22:10)Wami schrieb: Hallo liebe Cabasse Gemeinde,
ich heiße Michael und bin neu im Forum. Habe mich bei den Neuzugängen schon vorgestellt. Mich interessiert unter anderem Cabasse. Ich habe seit gestern ein Paar Cabasse Ketch M5. Sollen wohl so selten wie ein Faß Bier in der Wüste Gobi sein. Nach tagelangen Recherche habe ich heraus bekommen das es wohl Cabasse Ketch 185 der fünften Serie sein sollen. Wohl Baujahr Ende der 70er Jahre. Ich habe wirklich schon viele Lautsprecher gehört, aber so eine Dynamik und Auflösung in den Mitten- bzw. Höhenbereich, das ist enorm. Man beachte das Baujahr. Ich würde mich wirklich sehr freuen mehr über diese Cabasse erfahren zu dürfen. Photos stelle ich demnächst rein ...
Hallo Michael,
ich habe noch so einige alte Unterlagen von Cabasse, und natürlich auch Lautsprecher. Hab mal eine Kopie der Katalogseite aus dem 1981er Katalog angehängt. Vielleicht hast du dann ein paar mehr Infos.
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Gruß
Josef
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Hallo liebe Cabasse Gemeinde,
bin ebenfalls neu hier und schlage mich auch seit Jahrzehnten mit demselben Lautsprecher (Brigantin IV) durchs Leben. Natürlich kam immer mal wieder der Gedanke auf, die Technik hat doch in der Zwischenzeit Fortschritte gemacht. Und so wurden von Zeit zu Zeit mal andere Lautsprecher gehört. Sicher bin ich hierbei schon auf feinere, mehr aufgelöste Höhen gestossen oder eine andere (bessere ?) Räumlichkeit, aber nie hat dies gereicht, um die alten Kisten hier rauszukegeln. Vielmehr wurde mir immer wieder klar auf welch hohem Niveau diese Teile heute noch spielen, hiermit meine ich besonders Natürlichkeit, Staffelung, Basspräzision. Ihr habt hier sicher ähnliche Erfahrungen. Was die Verstärkerseite angeht, bin ich inzwischen bei Naim gelandet.
Natürlich gab es in der langen Zeit auch Probleme: Ganz zu Beginn ein Nebengeräusch bei einem Bass, Hochtöner wurden getauscht, zweimal Tiefmitteltöner (angeblich der Kleber Schwingspule/Membran). Dank der lebenslangen Garantie aber kein Problem.
Überlegt habe ich schon mal, ob man die gealterten Bauteile der Weiche tauschen sollte, ist ja in der Wahrnehmbarkeit ein schleichender Prozess. Aber was ist dann mit der Garantie? Welche Erfahrungen habt Ihr?
VG
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Wenn ich mich recht erinnere, dann haben schon meine Sloop vorwiegend Folienkondensatoren auf der Weiche. Da wird nichts zu holen sein.
Gruß,
Friedrich
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Die Sloop M2 hängen hier bei meiner Herzdame an dem Onkyo 7830.
Sagenhafter Klang !
Die haben sich gesucht und gefunden.
Dran gekommen an die Cabasse, bin ich durch einen Zufall. Und sogar geschenkt.
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Mein einer Sloop M4 macht ärger.
Der Bass ist gerade zum neu Besicken bei einem Profi und aus unerfindlichen Gründen
dezentriert sich der Treiber immer wieder.
Das ist schade, weil es schon mit einem Lautsprecher richtig gut klingt.
Zur Not muss ich Ersatzbässe suchen. :-(
Weiß jemand, wieviel dB der bringen muss?
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