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...oder KEF Concerto 2.0 ?
Weil die hier neuerdings im Dock stehen,
hier schon mal die Chance für alle Lästerer.
Es handelt sich um ein Paar fast 40 Jahre alter Lautsprecher.
Das Furnier braucht ein wenig Zuwendung, an beiden ist von
den - Eingangsklemmen nur der metallische Teil übrig.
Und ich habe keine Bananen da.
Erster eindruck beim Verkäufer;
Anfang 30, reiner Analogie (wir mussten erst einen cd-plärrer
anschließen um meine Entscheidungsmusik laufen lassen zu können ),
die Speaker, klanglich, sehr "komplett" aber auf den ersten Eindruck, ziemlich
kleine "Eier".
Aber wie gesagt;
erst mal die Spötter an die Front....
tbc
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OK, hier der erste Stein:
Sind auch keine KEF "Cochones". Boah der musste sein.
Trotzdem viel Spaß mit den LS.
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(26.10.2019, 20:06)Disco schrieb: KEF "Cochones"
Die KEFs sind da so "Machotechnisch" deutlich im Vorteil.
Breite Brust und so.
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Schon gelesen?
https://www.mackern.de/index.php/2015/05...n-lql-150/
Die Frage ist doch eher die, was fehlt dir an deinen Lautsprechern, was erwartest du von den Neuen und wieviel möchtest du für neue Lautsprecher ausgeben?
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(26.10.2019, 20:16)fr.jazbec schrieb: Schon gelesen? Danke dafür.
Kannte ich aber bereits.
Wie auch den Herrn Fricke und den Klangmeister.
Mal sehen wie weit das geht....
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Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber spielt Optik auch eine Rolle?
Wenn das Hörzimmer komplett Vintage ist, gefallen mir die KEF sehr gut. In einem etwas moderneren Umfeld kämen für mich aus optischen Gründen nur die Ecouton in Frage.
Gefallen mir beide. Hören würde ich beide gerne.
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27.10.2019, 11:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 11:12 von nice2hear.)
Gibt ja schon einen AE LQL 150 Thread: https://old-fidelity-forum.de/thread-8569.html
Nur falls das noch ungelesen ist.
Und hier Bertrams traurige Story zur kleinen 100er.. https://old-fidelity-forum.de/thread-7507.html
Leider haben wir nie erfahren wie das ausgegangen ist.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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Moin,
also die Kef hatte ich vor Jahren selbst. Haben mir damals sehr gut gefallen (an Ouad Elektronik).
Zur Zeit steht ein Paar Ecouton LQL 80 bei mir im Wohnzimmer und da kann ich ehrlich gesagt nicht viel mit anfangen. Klanglich ziemlich enttäuschend. Relativ wenig Höhen und ein unsauberer Bass. Aus meinem Hörraum wären die schon lange im hohen Bogen rausgeflogen. Da ich im Wohnzimmer aber eh nur leises Hintergrund Geduddel laufen habe stört es mich nicht ganz so zumal sie optisch ganz gut passen. Dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein bis sie ausgetauscht werden.
Mag sein das die LQL 150 ein anderes Kaliber ist aber meine Empfehlung wäre klar die Kef.
Gruß
Thomre
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Hatte die SuFu mir nicht gezeigt.
Danke dafür.
Also die MHT werden wohl, da Audax hd13D34H
verbaut sind kein Ferrofluid-problem machen.
Als erstes muss ich mich um die Polklemmen kümmern.
Da kommen Speakons rein.
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(27.10.2019, 11:26)Thomre schrieb: Moin,
also die Kef hatte ich vor Jahren selbst. Haben mir damals sehr gut gefallen (an Ouad Elektronik).
Zur Zeit steht ein Paar Ecouton LQL 80 bei mir im Wohnzimmer und da kann ich ehrlich gesagt nicht viel mit anfangen. Klanglich ziemlich enttäuschend. Relativ wenig Höhen und ein unsauberer Bass. Aus meinem Hörraum wären die schon lange im hohen Bogen rausgeflogen. Da ich im Wohnzimmer aber eh nur leises Hintergrund Geduddel laufen habe stört es mich nicht ganz so zumal sie optisch ganz gut passen. Dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein bis sie ausgetauscht werden.
Mag sein das die LQL 150 ein anderes Kaliber ist aber meine Empfehlung wäre klar die Kef.
Gruß
Thomre Hallo Thomas,
zu wenige Höhen deuten doch stark auf das bekannte Problem.
Das lässt sich fixen.
Unsauberer Bass könnte auf ungünstige Postionierung hinweisen.
((nicht) ganz unbegründete spekulationen...)
Die 150er ist ganz sicher auch kein Bassmonster.
Eher auf der "kultivierteren" Schiene.
Die KEF ist, nach wie vor, gesetzt.
Daneben habe ich ja noch die kleinen Infi rs1500e, da ist der Hochton
eine Bank und der "Bass" kickt schön.
Ich arbeite daran bedingungen zu schaffen die bessere Vergleiche
möglich machen....
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Hier mal das versprochene Brustbild:
Und die aktuelle Weiche:
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• nice2hear, Busch63
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27.10.2019, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 15:42 von Busch63.)
Der HT sieht nach AUDAX aus. Der Woofer ist aber nicht der originale von Sinus (oder sind es keine LQL150). Insgesamt gab es mehrere HT Versionen...u.a. Dynaudio D28AF, AUDAX HD13D34H, HECO KHC25P, heute wird wieder ein HECO im Update verwendet (Modell weiß ich nicht).
Jeweils wurde natürlich die Weiche angepasst / weiterentwickelt, daher kann man nicht die HT EINFACH tauschen.
Ich selbst habe auch ein paar LQL150 hier (mit nicht passenden Visaton HT) und hatte die LQL100 hier (in original Abstimmung) - damit klang die LQL100 besser als die veränderte LQL150.
Das Bild der Weiche sieht auch Ziemlich anders aus als damals aus Lemgo gekommen. Ob die fremden WOOFER damit angepasst werden sollten.....
Es kann also sehr gut sein, das die LQL150 aktuell deutlich unter ihren damaligen Möglichkeiten klingt...
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Hallo Busch,
Der Audax wurde bereits oben erwähnt.
Der ScanSpeak 21W4204 ist für die erste Serie
ebenso original.
Was die Weiche angeht bekomme ich kommende
Woche näheres aus Lemgo.
Derzeit sieht alles nach einer komplett originalen aus.
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Also die sehen eher nach LQL 100 aus. Täuscht das Bild oder hat die obere Kante keine Fase wie an den Seiten...die da auch sein Sollte
Insgesamt wirkt das Gehäuse bissi schmalhansig.
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Hi Tom,
oben ist tatsächlich keine Fase.
Möglicherweise entsteht dein Eindruck dadurch dass
der Audax eine ziemlich große Montageplatte hat. (132mm)
Ich finde das erstmal glaubhaft.
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Spannend.
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Tante Edit fragt sich, warum das Etikett so abgefackd aussieht.
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27.10.2019, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 15:03 von X-oveR.)
(27.10.2019, 14:57)Tom schrieb: Tante Edit fragt sich, warum das Etikett so abgefackd aussieht. Weil es knapp 40 Jahre alt ist und irgendein Idiot versuchte es
abzuknibbeln?
Eine Hausfrau?
Immerhin ein Autograph vom Entwickler drauf.
Oder meinst du das hätte jemand so geschickt gefälscht
um mich hinter die Fichte zu führen?
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Die 150 war ein teurer Lautsprecher und von der Verarbeitung top-notch ...bzw. der/m Zeit/Preis entsprechend. Da knibbelt man mEn nicht einfach am Etikett rum, es sei denn man möchte es wo anders dranpappen.
Fichtenwichte gibts wie Sand am mehr, sobald es ums Geld geht.
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Lieber Thomas,
besten Dank erstmal für deine Skepsis.
Man weiss ja nie.
Aber in diesem Fall habe ich den Segen von oben.
Vorbehaltlich der Weiche sind die Dinger 100% echte
LQL150 der ersten Serie.
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...abknibbeln...
Mein langjährig bester bester Freund kommt damals
von der Arbeit, seine Mutter kniet mit Eimer und Lappen
vor seiner Anlage, er sieht dass sie versucht einen kleinen
Popel von seinem Accu E203 zu knibbeln.
Er sagt nix und schaltet den Verstärker ein.
Der Popel leuchtet.
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(27.10.2019, 14:57)Tom schrieb: Tante Edit fragt sich, warum das Etikett so abgefackd aussieht.
Da hat jemand öfters feucht drübergewischt
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27.10.2019, 15:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 15:44 von Busch63.)
Phase oben im Gehäuse hatten die nicht. Es gab aber Abdeckungen die diese Phase hatten und so optisch schlanker wirkten.
Meine LQL150 haben die (inzwischen begehrten) Rechteck Lochbleche. So schauen meine mit Visaton DTW95NG HT und Sinus TT aus.
KLANGLICH passt der Visaton nicht dazu (ohne weitere Anpassung).
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 15:43 von Tom.)
Danke fürs Zeigen so hätten meine vor (gefühlten) ca. 10 J. auch ausgesehen.
Könnte aber auch durch das Abziehen von einem anderen LS passiert sein.
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(27.10.2019, 15:11)Tom schrieb: Die 150 war ein teurer Lautsprecher und von der Verarbeitung top-notch ... Tatsächlich lagen die bei knapp 2k/st. (DM)
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