Der VRDS-25X gehört zu den wenigen CD-Playern, die ich mir durchaus in meiner Stereoanlage vorstellen könnte. Gut verarbeitet und ein "schweres" Gehäuse.
Unschön ist lediglich der Umstand, dass Teac die Lade mit Nextel beschichtet hat, und das fühlt sich mittlerweile doch etwas klebrig an.
Den VRDS Mechanismus gibt es in mehreren, qualitativ unterschiedlichen Ausführungen. Diese hier ist m.W. die hochwertigste, bzw. "schwerste" Auswührung.
Der KSS 151A ist zwar noch gut zu bekommen, wird aber in der Regel viel zu teuer angeboten. Es ist oft günstiger, einen alten Denon DCD XXXX zu schlachten.
Der DAC kann auch von einer externen Quelle genutzt werden.
Das Gerät zeigte keine Reaktion auf Tastatureingaben, und das Display blieb dunkel. Das Netzteil lieferte jedoch alle nötigen Spannungen. U408 ist ein 4 Bit Microcomputer mit 32 K internem Rom, an dem bis auf den Reset und Oszillation an X402 keine Aktivität zu erkennen war. Das änderte sich auch nicht, nachdem der Tastaturprozessor über die Flexleitungen abgeklemmt wurde. Als Ursache stellte sich eine durchlegierte Z403 heraus, die dafür sorgte, dass die Spannung an Vpre (pin 19 hier warum auch immer als NC gekennzeichnet) nicht stimmte. Das "stoppt" die CPU offensichtlich, da der Fehler nach Einbau einer 9,1V Z-Diode verschwunden war.
Wäre U401 defekt gewesen, dann wäre die Beschaffung des (programmierten) Bauteils mittlerweile schwierig geworden.
Ansonsten scheint mit dem Gerät alles in bester Ordnung zu sein. Die Abweichung zwischen den Kanälen beträgt im worst case nur 0,05 dB, und THD&N (22KHz) bleibt mit 0,0018 % (997Hz , 0 dB) sehr gering.
Unschön ist lediglich der Umstand, dass Teac die Lade mit Nextel beschichtet hat, und das fühlt sich mittlerweile doch etwas klebrig an.
Den VRDS Mechanismus gibt es in mehreren, qualitativ unterschiedlichen Ausführungen. Diese hier ist m.W. die hochwertigste, bzw. "schwerste" Auswührung.
Der KSS 151A ist zwar noch gut zu bekommen, wird aber in der Regel viel zu teuer angeboten. Es ist oft günstiger, einen alten Denon DCD XXXX zu schlachten.
Der DAC kann auch von einer externen Quelle genutzt werden.
Das Gerät zeigte keine Reaktion auf Tastatureingaben, und das Display blieb dunkel. Das Netzteil lieferte jedoch alle nötigen Spannungen. U408 ist ein 4 Bit Microcomputer mit 32 K internem Rom, an dem bis auf den Reset und Oszillation an X402 keine Aktivität zu erkennen war. Das änderte sich auch nicht, nachdem der Tastaturprozessor über die Flexleitungen abgeklemmt wurde. Als Ursache stellte sich eine durchlegierte Z403 heraus, die dafür sorgte, dass die Spannung an Vpre (pin 19 hier warum auch immer als NC gekennzeichnet) nicht stimmte. Das "stoppt" die CPU offensichtlich, da der Fehler nach Einbau einer 9,1V Z-Diode verschwunden war.
Wäre U401 defekt gewesen, dann wäre die Beschaffung des (programmierten) Bauteils mittlerweile schwierig geworden.
Ansonsten scheint mit dem Gerät alles in bester Ordnung zu sein. Die Abweichung zwischen den Kanälen beträgt im worst case nur 0,05 dB, und THD&N (22KHz) bleibt mit 0,0018 % (997Hz , 0 dB) sehr gering.