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"Normaler Weise weichen Menschen Verrückten aus!"
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Du gehst nicht oft raus, Scope. Oder? Wird schwierig mit einer derart bornierten und arroganten Art. Dir zerquatscht doch auch keiner Deine Reparaturergüße. Schlag mal das Stichwort "Toleranz" nach...
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Zitat:Dir zerquatscht doch auch keiner Deine Reparaturergüße
Ganz im Gegenteil....Das geschieht regelmäßig. Wie kommst du auf den Quatsch? Erst seit gestern hier?
BTW: An diesem Kleinspuler kann man kein gutes Wort lassen. Ein ziemlich übles Ding
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Ich find die cool. Schöne zwei fette Drehknöpfe. Ist doch ne hübsche Maschine! Ein charmantes Gerät, wie sich das "misst" oder wie akkurat das "performt" wär mir egal. Sieht doch gut aus. Funzt! KEIN übles Ding.
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• feesa
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Ein Kleinspuler sieht eigentlich nie gut aus , aber das kann dir in der Tat kein Mensch "diktieren".
BTW: Die Drehknöpfe sind definitiv nicht "fett"...Es sind kleine, popelige Drehknöpfe....nur zur Klarstellung....sorry
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• Frunobulax
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(07.11.2021, 22:54)scope schrieb: Ein Kleinspuler sieht eigentlich nie gut aus
Echt nicht?
Ich finde schon.
Gruß André
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07.11.2021, 23:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2021, 09:47 von scope.)
Die ist in derTat (bis auf die fiesen Spulen) eine Ausname und hat wenigstens keinen Kombikopf und kein Crossfield, das eigentlich nie richtig funktioniert. Viel spass dabei, den Klirr unter 4% zu bekommen
BTW...Wirklich "schön" ist auch die Pioneer m.E. nicht, wenn sie alleine(!) irgendwo mit ihren Rackohren rumsteht. Erst im kompletten Pioneer Turm ändert sich das.
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evtl. diese ?
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• scope, Cpt. Mac, triple-d,
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08.11.2021, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2021, 12:17 von scope.)
Wenn das ein Großspuler WÄRE, würde sie hier vermutlich schon als Dekogerät stehen. Schade, dass man dort 10 Dollar für ein (wenn auch sinnloses) elektronisches Zählwerk einsparte.
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08.11.2021, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2021, 12:51 von Pennywise.)
Lasst Euch doch nicht von scope andauernd verarschen. Der steht doch nur auf Flaschengeraffel + Bandscheren!
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Weiter geht es wieder mit einem Kleinspuler.
Akai GX-4000D
Möglicherweise eher unbeliebt, da diese Bandmaschine nur einen Motor hat und der Antrieb der Wickelteller mittels Reibräder passiert.
Ich gebe zu, ich war auch wieder sehr skeptisch.
Aber erstmal einen Blick ins Innere.
Ansicht unter der Front.
Detailaufnahme der Reibräder, die wohlbemerkt noch in einem top Zustand sind.
Wie man sieht, ist die Mechanik überschaubar...kein Vergleich zur Akai X-201D.
Der vorherige Maschinist hatte leider die Aufsteckhülse für die Capstanwelle verbummelt, die man für die 19cm/sec Geschwindigkeit benötigt.
Ein freundlich Gleichgesinnter hat mir diese Hülse zukommen lassen, es fehlte zwar die Rändelmutter, aber da gibt es ja Alternativen. In diesem Fall erstmal provisorisch einen Kragenmutter.
Da es recht unschöne Geräusche aus Richtung der Capstanwelle gab, habe ich diese Welle / Schwungmasse demontiert.
Man erkennt die Spuren an der Welle hier sehr gut.
Etwas aufpoliert.
Capstanlager wurde gereinigt und frisch geölt.
Auch diese Akai hatte die Angewohnheit beim Anlauf des Motors den Riemen auf das 60 Hz Motorpulley zu werfen. Durch Reinigung des Riemens und Schwungmasse ist das nun Geschichte.
Auch das Zählwerk bekam einen neuen Riemen aus meinem Fundus.
Das Bandeinlauflager habe ich einmal komplett zerlegt und anschliessend gereinigt. Man sieht auf dem Bild, dass das auch notwendig war.
Elektrisch sehe ich hier keinen Handlungsbedarf. Sämtliche Kontakte der Umschalter + Regler habe ich mit T6 gereinigt.
Der erste wirkliche Testlauf.
Kein rauschen, kein knacken oder sonstwas. Soundtechnisch gleichzusetzen mit der Akai GX-215D.
Die Reibräder habe ich vorsichtshalber mal mit Walzenreiniger gereinigt, die sind noch gut griffig und das Gummi ist nicht verhärtet.
Die A-Rolle musste ich etwas aufbereiten...mit 1200er Schleifpapier abgezogen und dann ebenfalls mit Walzenreiniger gereinigt.
Der Rest wird sich beim Abgleich zeigen.
Man kann durchaus eine Akai GX-4000D kaufen. Die gab es sogar mal in der Pro Ausführung als Halbspur mit Highspeed, wenn auch selten.
Allerdings sollte man immer darauf achten, dass die Aufsteckhülse dabei ist.
Gruß André
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• evel, feesa, Akai 65, ge666, havox, micha1422, Pionier, bikehomero, hadieho, karl50, Hippman, gasmann, Dude, hal-9.000, Smithy
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Wie üblich stimmte auch hier bei GX-4000D einiges nicht.
Azimut mit 10kHz wie ich ihn vorgefunden habe.
Korrigiert.
Playlevel Justage mit 185 nWb/m auf 0,775 V = 0dB bei voll aufgedrehtem Volume Regler.
RecLevel Vorband mit LPR35.
Nachband:
Dauertest mit Aufnahme:
Klanglich gibt es keine Klagen. Vor-und Hinterband gleich.
Somit kann die wieder komplettiert werden.
Gruß André
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Danke Andre - deine Berichte sind immer ein Augenschmaus ;-D
..dieser Freak steht auf "Silberfische"
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• hyberman, Smithy
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Geht voll klar die kleine Akai.
Gruß André
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Die Parade der Kleinspuler reißt nicht ab. Aber keine Sorge, es ist fast geschafft.
Sony TC-366
Auch wieder so eine ein-motorige Bandmaschine. Mit diesen Sony Bandmaschinen mit einem Motor und einigen Reibrädern hatte ich bislang noch nie gute Erfahrungen gemacht.
Bei dieser hier ging das Umschalten der Geschwindigkeiten nicht mehr und das Spulen war recht träge und schlapp.
Das Gestänge für die Geschwindigkeitsumschaltung war fest. Ein paar Tropfen Öl und mehrmaliges betätigen hat das Problem schon gelöst.
Sämtliche Reibräder habe ich wie gewohnt mit 1200er Schleifpapier etwas abgezogen und anschliessend wieder mit Walzenreiniger gereinigt.
Das Umspulverhalten hat sich um ein vielfaches verbessert, eine 18er Spule wird nun komplett recht flott umgespult. Wie lange das anhält, bleibt abzuwarten. Der Gummi fühlt sich jedenfalls noch weich und griffig an.
Kurz noch die Ansicht von hinten.
Viel Pflege hatte die Sony in letzter Zeit wohl nicht erlebt, Tonköpfe und Bandführung waren mit hartnäckigen Ablagerungen versehen.
Das habe ich alles mit Isoprop und Lederstäbchen bewaffnet gereinigt.
Noch sämtliche Kontakte und Regler mit T6 behandelt, konnte es schon ans einmessen gehen.
Playlevel:
Die VU Meter sind leider nicht beleuchtet, nur bei der Aufnahme leuchtet in der Mitte der Meter das rote Licht.
Azimut musste wieder etwas korrigiert werden.
Reclevel Vorband:
Reclevel Nachband. War etwas zappelig.
Dennoch sind die Aufnahmen sehr brauchbar und vor allem hörbar. Ich musste noch etwas das Playback EQ korrigieren. Vermutlich wurde da schon mal dran umgedreht.
Sony TC-366 bei der Aufnahme.
Gruß André
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Es geht tatsächlich noch schlimmer.
Uher 724 Stereo, Baujahre: 1972 - 1974. Fast so alt wie ich selbst.
Wurde mir ohne Laufwerksfunktionen gebracht zur Instandsetzung. Möglichweise hegt man emotionale Gefühle an dieses Gerät.
Hier waren zwei Antriebsriemen fratze. Die 3 Reibräder wurden wie üblich wieder mit 1200er Schleifpapier und Walzenreiniger behandelt, ebenso die Andruckrolle.
Sehe da, die Kiste lief wieder.
Innenraum noch durchgefegt und alle Kontakte und Drehregler gereinigt.
Azimut Check.
Nicht schlecht!
Playlevel kontrolliert.
Eine Einstellmöglichkeit dafür, habe ich nicht gefunden...bleibt also so.
Aufnahmetest, die Aussteurungsanzeige zappelt nur bei der Aufnahme. Ist eine Stereo-Summen-Anzeige.
Das Innenleben.
Für den ein oder anderen Partykeller / Gartenlaube völlig ausreichend. Zumal die Uher Kiste gar nicht so übel abliefert.
Gruß André
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Akai GX-625
Kam zu mir mit dem Defekt, dass die Andruckrolle nicht mehr zur Capstanwelle gezogen wurde. Capstanmotor lief und auch das Spulen funktionierte.
Nach einen Blick in den Schaltplan, war schnell klar, was die Ursache dafür sein kann.
Gleichrichterbrücke D4 war defekt. Keine Seltenheit bei diesem Modell.
Nach Austausch selbiger, wurde der Pinch roller Plunger wieder angesprochen.
Leider war auch schon das Leuchtmittel für die Playtaste ausgefallen.
Dazu muss man das Tastenfeld einmal komplett zerlegen.
Die neuen Lampen.
Die Tasten leuchten nun wieder wie am ersten Tag.
Nach einer Wartung, Reinigung und Einmessung darf die Akai wieder zu seinem Besitzer zurück.
Gruß André
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Diese Akai gefällt mir auch....
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Akai GX-630D
Diese Akai sollte eigentlich nur gewartet und eingemessen werden. Es stellte sich doch heraus, das die 19er Geschwindigkeiten zu schnell lief und sich nicht korrekt justieren ließ. Nicht auf voll Speed, denn die Umschaltung über Tapespeed Schalter funktionierte noch.
Hier die Schaltung zur Motorregelung.
Oft geht der TR1 (Tip47) defekt, nur dann dreht der Motor entweder gar nicht mehr oder mit voll Speed.
Ich habe TR1 dennoch erneuert, jedoch blieb das Fehlerbild unverändert (was zu erwarten war)...der Trimmer für die 19er Geschwindigkeit war schon auf Anschlag gestellt und der Speed mit einem 1000 Hz Testband betrug um die 1100 Hz. Darauf hin habe ich Elko für Elko aus der Schaltung ersetzt. Die Kapazität hatten alle noch annähernd, allerdings teilweise mit hohem Innenwiderstand.
Letztendlich musste ich noch den 10k Trimmer erneuern und damit ließ sich die 19er Geschwindigkeit wieder korrekt einstellen.
Welche Ursache nun dieses Fehlerbild hatte, bleibt etwas unklar. Klar ist jedenfalls, dass nun die Geschwindigkeit richtig ist und auch konstant gehalten wird.
Die anschliessende Einmessung verlief erwartungsgemäss problemlos.
Gruß André
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Guten Morgen André +all.
Manches verstehe ich - manches bis heute leider nicht, deswegen kommt jetzt eine Frage, deren Antwort ich fast finde.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich richtig denke.
Ausgangspunkt:
Ich sehe deine Leader Fotos, die immer wieder bei allen möglichen Maschinen die Norm 0 dBm=775mV zeigen.
Das sind dann 0 VU an der Maschine.
Soweit klar, so mache ich das bei meinen B77 usw, kein Thema.
Unsicherheit:
Du zeigst das auch bei großen Teacs.
Versuch:
Ich packe die 3440 auf den Tisch und will das nachmachen.
Zuerst kommt da also Source Cal, also das Eingangssignal.
Der Testton ist dabei in Bezug Norm Pegel 400Hz = 308 mV .
Also auf dem Leader nicht bei 0 dBm, sondern eher bei - 8 dBm... viel weiter links.
Die Inputregler auf Rechtsanschlag, Messung an Encoder Send, also ohne Einfluß des Outputreglers.
Tu ich dort als Tessignal aber 1000Hz bei 775mV drauf, um die Maschine auf diese Norm zu bringen, knallen alle Zeiger an VUs und am Leader auf Rechtsanschlag.
Mit dem Source Poti kann ich da nicht viel ändern, das hat diesen Regelbereich nicht.
Einzige Schlußfolgerung:
Inputregler zurück nehmen.
Einzige Möglichkeit :
Input regler auf Stellung 5 (Mitte)
Dann Source Cal auf 0dBm=775mV einstellen
Das passt vom Poti sehr gut.
Der Rest wäre dann klar.
Outputregler auf dieselbe Norm bringen.
Pegelband 257 nWbm und immer 0dBm am Leader und 0VU an der Maschine.
IST DAS RICHTIG GEDACHT?
Ich könnte ja die Einstellungen so wie früher mit 400Hz bei 308 MV machen und dann mit dem Pegelband 185 nWbm 0VU einstellen..... das geht gut.
Ich wollte aber mal nachmachen, was du hier vormachst...... und deswegen:
DENKE ICH FALSCH ODER RICHTIG?
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• feesa
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Ich habe es jetzt durchgezogen, es klappt recht gut.
Die Potis stehen recht vernünftig. Trotzdem merkt man an der Stellung, dass die Audiokarten revidiert werden müssen.
Jetzt habe ich die André-Stellung am Leader.
Allerdings mache ich wegen Sehfehler die Kanäle einzeln.
Einziger Zweifel, der bleibt :
Bei meiner Prozedur stehen die Input regler nicht rechts, sondern in der Mitte.
Eigentlich ist das egal.... denke ich....
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01.01.2022, 11:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2022, 11:29 von Ralf62.)
Letzte Meldung :
Nachdem ich In und Output nach dieser Methode prima einstellen konnte,
scheitere ich jetzt an der Einstellung des Wiedergabepegel mit Hilfe eines 257er Pegelbandes.
Jetzt endet der Regelbereich des Playpotis.
Es scheint so, als könnte diese Kiste nicht auf die erwünschte Norm eingestellt werden.
Oder ich mache grundsätzlich was falsch.
Ich hoffe, dass ich nachvollziehbar geschrieben habe...
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Ralf im Servicemanual sind die einzelnen Schritte doch ausführlich beschrieben.
Hattest du die Teacs nicht vor langer Zeit schon alle justiert?
Außerdem kann es gut sein, daß für diese Modelle 185nWb/m vorgesehen ist.
Zumindest ist bei den meisten Japanern so.
Viele Grüße
Jörg
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• Ralf62
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01.01.2022, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2022, 13:12 von Ralf62.)
Richtig Jörg.
Ich habe jetzt auch den SM-Zustand wieder hergestellt.
Der Messton sieht auf dem Leader so aus:
Legt man statt 185nWbm ein 257er auf, zeigt es ca +3Vu an der Maschine und das macht Sinn.
Insofern beende ich den VERSUCH und belasse es bei der Norm.
Ich war nur durch die Leaderbilder hier neugierig geworden....
Anmerkung:
Da meine 3440er nicht mehr im täglichen Gebrauch sind, nehme ich die gerne, um was zu testen, was ich nachzuvollziehen versuche oder auch etwas löten zu üben. Die Pegelei mache ich mittlerweile in einer halben Stunde und deswegen sind sie nach solchen Versuchen auch schnell wieder in den Ausgangszustand zurück zu versetzen.
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