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Bandmaschinen Reparatur von A wie Akai bis U wie Uher
Teac A-2300SD, die Dolby Version.


[Bild: IMG-8845.jpg]


An der hatte ich heute echt zu kämpfen.
Keine Laufwerksfunktionen, nur der Capstan drehte sich und die VU Beleuchtung war intakt. An die Platinen ist schlechtes beikommen. Nix bekommt gescheit heraus gebaut, alle Kabel gelötet an den Platinen.

So ein dussliger Kondensator zwischen Remote Buchse und Laufwerkssteuerung war defekt, daher war die Maschine ständig im Stop Modus. Da muss man erstmal darauf kommen.

Desweiteren qualmte ein Drahtwiderstand auf der Ozsillatorplatine. Da musste ich erst etwas recherchieren. Ein Tantal Elko in der Schaltung machte einen Kurzschluß, so dass es den Widerstand grillte.

Optisch sieht die Teac noch aus wie ein Mülleimer.
Wird noch alles gereinigt, dann sollte die Kleine wieder einen guten Job machen.
Gruß André





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Gereinigt schaut die Teac A-2300SD kann nicht mehr so übel aus. Was eine saubere Bandmaschine ausmacht!


[Bild: Foto-06-06-22-19-47-50.jpg]

[Bild: Foto-06-06-22-19-48-13.jpg]

[Bild: Foto-06-06-22-19-48-27.jpg]
Gruß André





[-] 9 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • feesa, assiv8, akai747fan, sankenpi, karl50, havox, gasmann, SiggiK, Smithy
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Fehlen nur noch die Füße.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
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(06.06.2022, 19:49)proso schrieb: Fehlen nur noch die Füße.

Die liegen noch auf dem Arbeitstisch nebst der hinteren und unteren Abdeckung. Ich will die Kiste ja noch einmessen.
Gruß André





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Kürzlich habe ich mir eine Teac X-1000R angelacht.

Zu machen war das Übliche. Capstanriemen war zu Pampe geworden und Andruckrollen-Mechanik war fest.


[Bild: Foto-26-06-22-16-22-03.jpg]

[Bild: Foto-26-06-22-16-22-07.jpg]

[Bild: Foto-26-06-22-16-22-13.jpg]

[Bild: Foto-26-06-22-16-22-16.jpg]




Weitere Defekte habe ich keine gefunden, bis auf einen explodierten Entstörkondensator am Netzteil. Evtl. noch eine neue Einmessung, dann kann das Holzhaus wieder montiert werden. 

Die Teac wird wohl bleiben dürfen.



[Bild: IMG-8955.jpg]
Gruß André





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  • sankenpi, hadieho, evel, feesa, SiggiK, karl50, havox, Mainamp, Akai 65, stephan1892, gasmann, Frank K., Smithy
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Die Software NAK T-100 ersetzt quasi einen kompletten Meßgerätepark.

Eben mal ausgetestet mit der Teac X-1000R.


[Bild: IMG-8971.jpg]

[Bild: Frequenzgang.png]

[Bild: wow-flutter.png]

[Bild: azimut-tape.png]

Feine Sache.
Gruß André





[-] 5 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • evel, feesa, Baruse, stephan1892, gasmann
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Die Dellen bei 400Hz und 8kHz kann ich mir aber noch nicht erklären.
Gruß André





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Moin,
"lieber Kunde die werden im nächsten Update 5.4.8.2048 behoben, danke das sie sich für unser Produkt entschieden haben.

Grüße Jürgen
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(01.07.2022, 16:24)feesa schrieb: Moin,
"lieber Kunde die werden im nächsten Update 5.4.8.2048 behoben, danke das sie sich für unser Produkt entschieden haben.

Grüße Jürgen

Lol1 Lol1 Lol1
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • feesa
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Zitat:Die Dellen bei 400Hz und 8kHz kann ich mir aber noch nicht erklären.


Die vermute ich im Meßgerät, aber sicher nicht in der Bandmaschine. Der Generator des Meßgerätes kann den Frequenzbereich nicht schaltfrei abdecken und schaltet Kapazitäten an immer den selben Frequenzen über Relais um. Dort könnte es ein Poblem (Verschleiss) geben, was nicht ungewöhnlich wäre. Eine Loopmessung wird weitere Infos liefern. Satte 4 dB sind aber selbst da "unüblich"....In der Regel sind es Bruchteile eines dB.


Wenn ich die Bilder richtig deute, wurden die Gleichlaufschwankungen mit Quasi-Peak Detektor gemessen...bei 3 KHz. Das entspricht eigentlich  keiner mir bekannten Norm.  Mit (W) RMS Detektor und 3 KHz (also JIS Standard) wird das Ergebnis etwas besser werden.
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Das ist eine Soundkartenmessung, Nak T-100 ist eine (mir zu kitschige) Software. 

Gruß Ulrich
[-] 1 Mitglied sagt Danke an uk64 für diesen Beitrag:
  • feesa
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Waren auch erstmal nur die ersten Versuche mit der Software. Evtl. probiere ich das auch mal mit einer anderen externen Soundkarte aus.
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • feesa
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Dann liegt es an der Hardware (Sound"karte") oder der Software selbst. So ist das auf jeden Fall nicht zu gebrauchen.
Wenn du so häufig an irgendwelchen Geräten hantierst, würde ich mir an deiner Stelle was halbwegs Vernünftiges zulegen. Gutes und verlässliches Werkzeug ist vorteilhaft, es sei denn man ist Gelegenheitsbastler. (1 Gerät pro Jahr Wink3 )
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So, das Ganze mal mit meiner externen Soundkarte Terratec DMX 6Fire.

Diesmal allerdings mit einem JVC Tapedeck.

FR Sweep

[Bild: jvc.png]


W&F


[Bild: W-F.png]
Gruß André





[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • feesa, Mainamp
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(01.07.2022, 19:04)scope schrieb: Dann liegt es an der Hardware (Sound"karte") oder der Software selbst. So ist das auf jeden Fall nicht zu gebrauchen.
Wenn du so häufig an irgendwelchen Geräten hantierst, würde ich mir an deiner Stelle was halbwegs Vernünftiges zulegen. Gutes und verlässliches Werkzeug ist vorteilhaft, es sei denn man ist Gelegenheitsbastler. (1 Gerät pro Jahr)

Du kennst meinen kleinen Gerätepark nicht. Zum Einmessen ist hier alles vorhanden. Ich war nur mal neugierig auf die Software, da ich bislang nur gutes davon gehört habe.
Gruß André





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Zitat:Du kennst meinen kleinen Gerätepark nicht.


...dann stell ihn doch mal im Forum vor. Ist doch ein interessantes, diskussionswürdiges Thema.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • feesa
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Auf welcher Ebene soll denn die Diskussion stattfinden? Das meiste wird doch eh runter gemacht.
Aber falls es jemanden interessiert. Ich arbeite mit einem Leader 192A, einem Tektronix TDS 2004, einem RTW 1209 und mit so einem ollem Philips W&F Meßteil.
Für FR Sweep Schriebs habe ich bislang den Audiotester V3.0 verwendet.
Gruß André





[-] 3 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • Viking, Mainamp, Smithy
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Zitat:Das meiste wird doch eh runter gemacht

Meinst du? Was du da listest, ist auf jeden Fall besser als gar nichts.

Was mich allerdings in den Foren immer wieder "wundert" ist die ausgeprägte  Anspruchslosigkeit in Bezug auf das Equipment, das manche Leute anscheinend JEDEN TAG (!)  (das ist übrigens DER Punkt) verwenden.

Jeden Tag, jede Woche 24/7 werden Geräte gewartet, vermessen, getan und gemacht, aber selten wird ein wenig Geld für Werkzeug die Hand genommen.
Das ist übrigens allgemein gehalten und bezieht sich jetzt nicht speziell auf deinen Fall. Es ist lediglich (mal wieder Wink3) ein trigger Wink3
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Zur Tapedeckmessung (JVC) habe ich auch noch eine Frage....

Die Gleichlaufmessung (rechts) zeigt im Instrument einen bewerteten Gleichlauf von 0,045% an. Darunter ist der Gleichlauf im Frequenzbereich unbewertet zu sehen, wobei die 5 Hz Komponente mit deutlich über 0,1% (nicht mehr im Sichtbereich) dominiert.
Das Bewertungsfilter nach iec386 hat im Bereich um 5 Hz aber gar keine Dämpfung. Wurde ein anderes verwendet, und wenn ja, welches? Auch die Komponente um 12 Hz geht fast ohne Dämpfung in das Ergebnis ein, und liegt laut Bild bereits alleine bei 0,05% . Auf der NAK Produktseite ist das übrigens auch zu beobachten. Vermutlich werden oben rms Werte mit peak Werten unten im Spektrum in eine Grafik gepackt?

Wie muss man die Ergebnisse im Zusammenhang interpretieren ? Wer kennt sich mit dem Programm aus?
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Das schreibt der Programmierer / Anbieter zur Software:

Zitat Anfang.

"All-in-One-Softwareinstrument zur Inspektion/Wartung analoger Audiogeräte.


NAK T-100 ist ein leichter und umfassender Audioanalysator zur Untersuchung analoger Audiogeräte am Computer. Es ist in der Lage, mehr als 7 herkömmliche Audiomessungen in einem einzigen Setup durchzuführen, ohne einen Stapel physischer Instrumente auszutauschen. Dies macht es zu einem agilen Werkzeug, um schnell zu überprüfen, ob ein bestimmtes Audiogerät seinen Spezifikationen entspricht. Oder während eines Service-/Reparatur-/Modifikationsprojekts ist dies ein weniger übertriebenes, aber kostengünstigeres Tool zur Durchführung allgemeiner Audiomessungen auf dem Desktop. Einige der Tastenfunktionen sind speziell für die Abstimmung analoger Tonbandgeräte/-recorder optimiert.


Die App verfügt über einen modernen DSP-Kern mit traditioneller analoger Oberfläche. Es übernimmt die „Skeuomorphism“-Designphilosophie, um eine epochenspezifische Betriebserfahrung bei der Arbeit mit analogen Audiogeräten zu bieten. Allerdings arbeitet die zugrunde liegende Engine immerhin rein digital, was nicht den analogen Messprinzipien folgen und streng identische Messwerte liefern muss. Typische Toleranzen über Typologien von Testinstrumenten hinweg sind zu erwarten."


"Bitte beachten Sie:

1. Diese App ist keinesfalls ein Ersatz für Laborgeräte.

2. Diese App ist bewusst auf Einfachheit und Komfort ohne übermäßige Konfigurierbarkeit ausgelegt.

3. Diese App arbeitet in zwei umschaltbaren Modi: Basic und Scope.

4. Der Basismodus ist der primäre Arbeitsmodus. Das UI-Panel mag neuen Benutzern zunächst unbekannt sein. Aber die gleiche Ergonomie hat sich in den früheren Praxen immer wieder bewährt.

5. Der Scope-Modus ist ein GUI-Add-On, das komplexe Messergebnisse in zweidimensionalen Diagrammen anzeigt. Es ist eine leichte Grafikkonsole ohne eine Reihe von professionellen Implikationen.

6. Die Spezifikationen können je nach verwendeter Soundkarte variieren.

7. Vor der Arbeit mit einem bestimmten Audiogerät auf einem bestimmten Computer ist eine Kalibrierung erforderlich.

8. Der Computer muss über einen Stereo-Audioeingang (Line-in) und einen Stereo-Audioausgang (unabhängig davon, ob integriert oder extern) verfügen, damit die App ordnungsgemäß funktioniert.

9. Audiogeräte mit ungewöhnlichen Kanallayouts müssen mithilfe von Tools außerhalb dieser App so konfiguriert werden, dass sie die ausgewählten Kanäle den Standard-Stereokanälen neu zuordnen.

10. Es wird ein relativ schneller Computer mit weniger starker Multitasking-Arbeitslast empfohlen."


Zitat Ende


Vielleicht hilft das bei ein paar Fragen.

Features and Specifications

[Generator]

21 spot sinusoidal plus pink noise and square wave

[Level]

-80dB ~ +10dB

(extendable to +30dB with physical input attenuator),

RMS or peak, 0dB = 1.0V (after calibration)

[AC Volt]

10mV ~ 300mV, 0.1V ~ 1V,

1V ~ 10V (with physical input attenuator)

20Hz ~ 20kHz

Requires calibration with reference AC volt-meter

[THD+N]

0.01% ~ 0.3%, 0.1% ~ 3%

400Hz/1000Hz

[Speed]

3000Hz/3150Hz ±3%

[Wow & Flutter]

0.01% ~ 0.3%, 0.1% ~ 3%

Quasi-Peak DIN 45507

WRMS DIN 45507

Peak unweighted

RMS unweighted

Spectrum display: 0.2 ~ 100Hz

[Signal/Noise Ratio]

-100dB ~ -10dB

IHF-A weighted

[Frequency Response]

20 ~ 20kHz (extendable to 26kHz at 96kHz sample rate)

-100dB ~ +10dB

Gaussian white noise

Pink noise

Sweep frequency (asynchronous)

[Lissajous]

Ellipse figure with time stabilizer

[Oscilloscope]

Two channel, non-quantitative

[Meter Ballistics]

RMS: 300mS

Peak: 10mS raise, 2000mS fall
Gruß André





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Das habe ich dort schon gelesen. Es bleibt alles sehr oberflächlich beschrieben. Ich vermute dass dort rms und peak Messungen in einem Fenster verheiratet werden, ohne dass man darauf gezielt Einfluss nehmen kann?
Um das herauszufinden, werde ich das vermutlich nicht installieren. Wink3

Zitat:
Zitat:Es ist in der Lage, mehr als 7 herkömmliche Audiomessungen in einem einzigen Setup durchzuführen, ohne einen Stapel physischer Instrumente auszutauschen

Der Entwickler scheint messtechnisch in den 70er Jahren hängen geblieben zu sein? Schon in den 80ern und frühen 90ern wurden all diese Messungen (und noch viele, viele weitere) nicht mit einem Stapel physikalsicher Meßgeräte, sondern mit einem einzigen physikalischen Wink3 Meßgerät durchgeführt.

Der große Vorteil der physikalischen Meßgeräte liegt u.A. darin, dass man jedes mal die selben Ergebnisse erhält, wenn man die entsprechenden Bedingungen an den Geräten einstellt. Die Ergebnisse sind also übertragbar....Egal ob R&S, AP, Kenwood, oder Prism Sound. Mit den Soundkarten und der Flut von Shareware oder payware ist das längst nicht immer gegeben. Da ist es immer wieder ein kleines Abenteuer.
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Die unbewertete Spitzenwertdarstellung im Frequenzbereich ist doch nicht ungewöhnlich, das entspricht dem in vielen Fällen vorhandenem Hardwareausgang (hinter dem FM Demodulator) alter Messgeräte.
Der RMS Messwert hingegen ist Messwertkosmetik, technisch Sinnvoller ist der (Quasi) Spitzenwert. Die Angezeigten 0,045% können nun mal einen Spitzenwert von über 0,12% bedeuten.
Die 6 und 12 Hz Komponente sind daher plausibel. Interessanter finde ich die im Zeitbereich skalensprengende 70 Hz Komponente.


Gruß Ulrich
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Akai GX-635D wiederbelebt. 
Wiedergabe war komplett auf beiden Kanälen verzerrt. Alle 2SC458 Transistoren ersetzt, die leidvollen Schiebeschalter auf dem Audioprint gereinigt. In der Kopfhörerbuchse muss dem Vorbesitzer mal ein Klinkenstecker auseinander geflogen sein. Die Spitze hing noch in der Buchse und blockierte sie. Ich musste die Buchse komplett ausbauen, zerlegen und den Fremdkörper entfernen. Nun fehlt nur noch die Einmessung, dann ist die Akai wieder einsatzbereit.

Wenn ich es zeitlich einrichten kann, werde ich die Akai einmal mit meinen herkömmlichen Meßmittel einmessen und dann den Gegencheck mit der NAK T-100 Software machen. 


[Bild: Foto-03-07-22-13-07-54.jpg]



[Bild: Foto-03-07-22-13-08-01.jpg]


[Bild: Foto-03-07-22-13-08-16.jpg]


Gruß André





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Akai GX-635D


PB Level mit 185 nWb/m = 0,775V = 0dB

Leader 192A:


[Bild: Foto-04-07-22-16-11-18.jpg]


[Bild: Foto-04-07-22-16-11-26.jpg]




NAK T-100 Software:


[Bild: PB-Level.png]



Azimut PB mit 10 kHz.

Tektronic TDS 2004:


[Bild: Foto-04-07-22-16-17-06.jpg]



NAK T-100 Software:


[Bild: Azimut.png]



Weitere Messungen mit der Software.

Pink Noise:


[Bild: pink.png]



White Noise:


[Bild: white.png]



FR Sweep forward:


[Bild: FR.png]



FR Sweep reverse:


[Bild: FR-reverse.png]



Einen besseren FR Gang habe ich aus der Akai nicht heraus kitzeln können. Aber ich denke, damit kann man ganz gut leben.
Gruß André





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  • feesa, karl50, Goshiny
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W&F wollte ich noch zeigen.

Laut Spec soll sie haben:

bei 9,5 cm/s: < 0,03%
bei 19 cm/s: < 0,04%

Erreiche ich aber mit der alten Andruckrolle nicht mehr.

bei 19cm/s:


[Bild: w-F.png]


bei 9cm/s:



[Bild: W-F-bei-9cm.png]
Gruß André





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