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Diese Maschine hatte ich auch mal, leider war sie in Reverse Richtung nie auf gleiche Pegel zu bringen.....trotz penibler Justage.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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Elkos auf dem Power Supply Print erneuert. Lötstellen und Lötaugen waren leider auch schon teilweise angefressen.
Aber nun sind wenigstens schon mal alle Betriebsspannungen wieder am Start. Laufwerk funktioniert wieder, Zählwerk ebenfalls.
Mechanisch gibt es auch noch allerhand zu tun. Netzschalter verklemmt sich, ein Kanal noch tod.
Gruß André
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(13.08.2020, 11:19)proso schrieb: Diese Maschine hatte ich auch mal, leider war sie in Reverse Richtung nie auf gleiche Pegel zu bringen.....trotz penibler Justage.
Bis auf 0,5 dB auf dem linken Kanal, konnte ich die Sony auch in reverse gleich ziehen. Aber fummelig ist es dennoch.
Gruß André
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Die Otari ist nun wieder auf beiden Kanälen fit, Output wie auch Input. Noch etwas Wartung an der Mechanik und dann einmessen.
Gruß André
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13.08.2020, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2020, 20:38 von hyberman.)
Hier kann sehr gut den Umschalter für Low und High Speed erkennen. Auf L gestellt, läuft die Otari mit 9,5 und 19cm/sec und auf H gestellt läuft sie mit 19 und 38cm/sec.
Weiterhin kann sie mit NAB und CCIR Entzerrung arbeiten. Auch die manuelle Einmessung an der Front ist genial. Dazu stellt die MX-5050 1kHz und 10kHz bereit und hat BIAS-, EQ-und Reclecel Regler vorn.
Gruß André
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Die schöne Otari MX-5050/2 ist nun schon fertig gestellt. Frisch abgeglichen und eingemessen auf LPR35. Traumhafte Aufnahmen, kann ich nur sagen, typisch Otari eben.
Die Reparatur / Überholung ging relativ schmerzfrei über die Bühne. Ich habe mit mehr Hürden gerechnet.
Gruß André
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13.09.2020, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2020, 20:00 von gasmann.)
Was ist denn nun los
Linker Kanal "tot" über Sync. Hat dieses Problem zufällig schon mal jemad gehabt?
Über Repro alles ok...
Edit: Hat sich erledigt. Klopfreparatur
Hat wohl ein internes Kontaktproblem. Dann Werde ich bei Gelegenheit das Gerät mal aufmachen
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Demnächst wieder hier im Kino.
Eine Tandberg TD-20A Halbspur Highspeed im Kleid von einer SE (is aber keine).
Gruß André
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Hallo,
ich melde mich mal mit einem Problem einer AKAI GX-635 DB. Ein Freund hat das gute Teil mal in der Bucht gekauft und dann erstmal wegen Umzug eingelagert. Nun wollte er sie in Betrieb nehmen und hat festgestellt, dass sie kein Eingangssignal akzeptiert. Wiedergabe klappt problemlos.
Da er auch etwas bastelt hat er schon einiges versucht - bislang erfolglos: TR's und Elkos auf Audio-Board neu.
Er hat dann wohl gemessen und festgestellt, dass an zwei Dolby Schaltkreisen eventuell falsche Spannungen anliegen. An der Basis des TR 3 liegt das Signal noch an, dahinter ist es weg. Der TR 3 ist wohl auch neu und meßtechnisch i.O.
Da er nun nicht mehr weiter weiß habe ich ihm angeboten hier mal zu fragen, ob jemand 'ne Idee hat. Wie gesagt - es ist die "DB".
Danke schonmal,
Frank
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Er soll mal das Rec Mute Relais kontrollieren. Ich hatte schon den Fall, das das defekt war und kein Signal mehr durchgelassen hat. Auch mal nach Haarrissen von Leiterbahnen schauen. Da hilft nur eine Signalverfolgung.
Gruß André
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01.10.2020, 12:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2020, 12:39 von sensor.)
der Monitor-Schalter ist OK?
alle Typ 2SC458 Transen wurden erneuert?
alle Schiebeschalter sind OK?
Gruß Ulf
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• Frank K.
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Der Monitor-Schalter ist neu (NOS) und i.O. Zu den Transen und Schiebeschaltern muß ich fragen.
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Habe zwischenzeitlich folgende Info bekommen:
Alle Transistoen neu und i.O., alle Elkos neu, Schiebeschalter sind gereinigt.
Relais ist nicht die Ursache da dort kein Signal ankommt, und selbst wenn ich die Signalleitungen des Relais überbrücke kommt kein Signal an.
IC 1(links) und 1B (rechts) dürften i.O. sein da ich bereits IC1b durch das IC2 vom linken Kanal getauscht hatte und sich exakt der gleiche Zustand wie vorher einstellt - kein Signal bei Line In.
Nach den ICs 1 und 1b ist das Signal nicht mehr da und die Spannungen an den ICs sind nicht so wie im SM angegeben.
Auffällig sind an allen 4 ICs die Spannung an Pin 1, diese sollte 6,8v betragen. Beim messen sind die kurz da fallen dann aber kontinuierlich ab, hatte bis ca 4v gewartet fiel aber weiterhin ab.
An IC1 / 1b Pin2 liegen nur 1,6v® bzw 0,2v(L) statt 6,8v an. AnPin 3 statt 6,8v 12,2v (L) und 1,7v® Pin6 statt6,8 0,26v (L) und 1,5v ® PIN 7
statt 6,4v 1,7v(L) und 10,15v®
Pin 10 statt 7,5v 6,6v (L) 6,4v® Pin 11 statt 8,2v 6,8v(L) 6,7v®
Pin 4; 5;8;12;13;14;15; weichen zwar auch geringfügig ab aber das sollte nicht ins Gewicht fallen Pin 13 (Betriebsspannung) sind 13,26v im Rahmen.
Bilder aus dem SM folgen.
Gruß,
Lutz
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04.10.2020, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2020, 16:27 von hyberman.)
Tandberg TD-20A.
Die üblichen Defekte / Wartungen.
Mechanik alles rund um die Andruckrollenmechanik und Bandheber verharzt und schwergängig.
Raus mit der Mechanik und gereinigt + neues Fett.
Bandführungen und Köpfe gereinigt, war alles mächtig zugesaut.
Gruß André
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• Ralf62, Dude, feesa
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• Ralf62, feesa, Helmi, hal-9.000
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Wenn man denkt, man ist mit der Einmessung fertig und kommt dann auf den Gedanken den Frequenzgang in einer Kurve festzuhalten....
Wie heute geschehen. Sah im Höhenbereich gruselig aus. Daher alles noch mal von vorn an einer Revox A77, 2-Track.
Jetzt bin ich zufrieden und kann so bleiben.
9,5cm/sec
19cm/sec
Gruß André
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Die Tage erreichte mich ein Hilferuf.
Die Akai GX-635D spielte nur noch auf einen Kanal und auch sonst war der Zustand nicht sonderlich gut.
Klassischer Fall von defekten Transistoren im Audioteil. 2SC458, die bei fast jeder Akai Tonbandmaschine irgendwann ihren Geist aufgeben.
Als erstes trenne ich das Audioteil vom Laufwerk ab.
Vor den eigentlichen Lötarbeiten, habe ich die Platine gründlich gereinigt.
Danach alle 2SC458 Transistoren gegen 2SC2240 ersetzt und auf Wunsch auch alle Elkos erneuert.
Bei der Gelegenheit auch gleich alle Lötstellen nachgelötet.
Gleich der erste Testlauf war erfolgreich.
Mechanik gereinigt und neu abgefettet, Bremsen gereinigt und überprüft.
Tonköpfe und Bandführung gereinigt.
Anschliessend neu abgeglichen mit Meßbändern, Playlevel justiert, Azimut korrigiert. Auf LPR35 eingemessen.
Azimut Playback forward (10kHz).
Azimut Playback reverse.
Playlevel forward (185 nWb/m = 0dB = 0,775V
Playlevel reverse.
BIAS und Reclevel auf LPR35 justiert.
Mal fix eine Frequenzkurve aufgezeichnet mit 19cm/sec, Hinterband.
Ist akzeptabel, wie ich meine.
Fronten, Köpfe und Drehregler gewaschen. So kann man die Akai wieder entlassen.
Gruß André
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der Frequenzgang der A77 oben zeigt aber im Vergleich schon, wer die besseren Maschinen produziert hat
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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(10.11.2020, 12:41)havox schrieb: der Frequenzgang der A77 oben zeigt aber im Vergleich schon, wer die besseren Maschinen produziert hat
dazu würde ich ja mal den Frequenzgang der Braun TG 1000 in Bezug auf die A77 sehen
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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(10.11.2020, 12:41)havox schrieb: der Frequenzgang der A77 oben zeigt aber im Vergleich schon, wer die besseren Maschinen produziert hat
Definitiv!
Gruß André
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Diesmal in eigener Sache unterwegs.
Ich habe mir eine Revox PR99 MK II angelacht.
Der Zustand war mir schon vor dem Kauf bekannt.
Fehlende A-Rolle und Befestigungsscheibe incl. Schraube, Kupfer-und Teflonscheiben. Abgebrochene Kipphebel für Record Safe, schwergängiger Drehwahlschalter, Rauchzeichen aus dem Innerem.
Material geordert.
Um an die Kippschalter zu kommen, habe ich das Audioteil vom Laufwerk getrennt, alle Steckkarten entfernt und jede Menge gesteckte Kabel entfernt. Hier hilft nur viele Bilder machen und kennzeichnen.
Sämtliche Schalter und Buchsen gelöst, um die Verteilerplatine auszubauen.
Zuvor war mir aufgefallen, dass das rechte VU-Meter nicht ausschlägt. Beide Kanäle waren aber da...die Übersteuerungs LED funktionierte.
Mechanisch ist das Drehspuleninstrument freigängig....hier ist vermutlich die Spule defekt oder im Innerem hat sich ein Anschlussdraht gelöst.
Ich verspüre wenig Lust daran herum zu basteln, daher habe ich gleich zwei gebrauchte VU-Meter gekauft. Die waren im Doppelpack günstiger, als eins zu kaufen. Sind aber noch im Zulauf.
Derweilen habe ich die Kipphebel erneuert.
Danach ging es den Drehschaltern an den Kragen.
Dann den ganzen Kram wieder zusammen gefummelt.
Der Übeltäter für die Rauchzeichen muss der Entstörkondensator auf der Regelplatine gewesen sein.
Im Zuge dessen, auch gleich die paar Elkos und den Trimmer erneuert.
Audioteil wieder mit dem Laufwerk verbunden und die Verkabelung wieder hergestellt.
Fortsetzung folgt....
Gruß André
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die dicken Frakos auf der Output-Platine waren bei einer meiner MK III mal Quelle von Rauchzeichen...würde ich auch vor dem ersten Einschalten noch erneuern
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Guter Hinweis...werde ich auch noch machen.
Derweilen waren die Fronten baden.
Das defekte VU-Meter hatte ich dann auch mal kurzzeitig wieder am laufen. Ich hatte es hinten mal geöffnet und mir die Lötstellen unter der Lupe angesehen....nix auffälliges gefunden.
Mit Gleichstrom dann mal mehrfach "angestubst". Erst tat sich nix und dann schlug es plötzlich munter aus.
Habe es dann mal eingebaut. Lief auch ne ganze Weile und fiel dann wieder aus. Mechanisch geht es wunderbar leicht.
Bringt nix...das wird ersetzt.
Knöppe müssen auch erst noch ein Bad nehmen.
Gruß André
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