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DIYS Boxen aus DDR Geraffel
#1
Estmal Hallo an alle,

ja gut - ich bin neu hier, weil ich halt in meinem eigenen Saft nicht schnell genug an Ergebnisse komme, die mich auch zufrieden stellen.
Und hoffe von Euch Anregungen, Erfahrungsberichte, Hintergrundwissen und hoffentlich vieles mehr zu bekommen.
Vielleicht sogar einen kleinen Teil Eurer eigenen "Bauten" Maße, Bestückung ...

Ziel sind zwei Boxenpaare. Mit meinen vorhandenen DDR Lautis!

Folgendes ist bis jetzt im Lager:
2x L2461 (umgebaut mit Staubkappe), 8x L2621 ( Q20, Q25, Q30 ), 2x L2901, 2x L2921, 3x L7101, 5x L7102, 2x L7104, 4x L9806 und 2xL9806 ( mit schwarzer Kalotte und Waveguide ), 2x L9811, 4x L9821.
Kondis muss ich kaufen, Spulen wickel ich lieber selbst.

Die Boxen sollen ausgesprochen schlank sein, da sich mein Platz wie meine Finanzen sehr in Grenzen hält. Mir ist klar das ein HiFi Genuss da schwer bis garnicht machbar ist, aber im roten und blauen Markt bin ich nicht fündig geworden. Wenn  der Preis passt ist, mein geschundenes Gehör der Meinung das die rauschende Grundsuppe klanglich nicht das ist was ich möchte. Gefällt mir was ich höre, ist der Preis für mich eher astronomisch und in meine 35 qm 1ZKB bekomm ich das Zeugs eh nie rein.
Als Endstufe nutze ich momentan noch einen SV3931, laut dessen Anzeige ist mein Hörgenuss spötestens bei 2,5W zu Ende. Ein Sony und ein Onkio mit jeweils ca: 2x75W ist im Zulauf. Spielen sollen die Boxen quer Beet, von Klassik über Orgelmisik, Oldis, Techno und auch Neues ( Radio, Fernsehen ). Je nach dem wo nach mir gerade ist.

Mit den 71gern würde ich eine Anlehnung an die BR3750 versuchen wollen. Der Tieftöner soll aber sein eigenes Gehäuseabteil bekommen. Schon wegen der "Produktionsschwankungen". Hat vielleicht schon mal jemand probiert den 7102 im doppelten Voliumen zu testen?

Die 29iger könnte ich eigentlich nur als SUB hinter dem Fernseher verstauen.

Die 26iger hätte ich schon gern im 2. Paar, aber Carina, Corona und Cascada? Da geht doch sicher viel mehr. Schon die Frequenzweichen begrenzen den Genuss erheblich. Meine Veruche zeigten das es schon viel freundlicher klingt, wenn ich die Spulen austausche. Im HT und MT Segment Luftspulen mit 0,8mm Draht und im TT
Segment mit mind.1,2mm. Mir schwebt so die Kombination aus 2x L2621, 1x9821 und den umgebauten L9806, oder den 7104 vor. Zumindest theoretisch.

Ein gewisses technisches Verständis habe ich, genau so wie eine gewissen Grundaussattung zum basteln. Von der Oberfräse bis zum Dickenhobel, über eine kleine Drehbank bis zum Schweißen.

Nun Hoffe ich mal das es dorthin verschoben wird, wo es hingehört und auf einige Reaktionen mit abschließenden Ergebnissen.
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#2
Hallo, 

Was Du vorhast, ist in jedem Fall eine komplette Neuentwicklung eines Lautsprechers und das, vermute ich mal, ohne akustische Messmöglichkeiten. 

Das wird allenfalls annähernd brauchbare Ergebnisse erzielen, vermutlich aber eher gar nicht. Sorry, ohne irgendwelche handfeste technische Grundinformationen zu den verwendeten Chassis wird das nichts. Nur den Drahtquerschnitt irgendwelcher Spulen ändern ist KEINE Frequenzweichenentwicklung. 

Vorgehensweise: Messen der Einzelchassis (Frequenzgang, Impedanzverlauf, Thiele-Small-Parameter) - Simulation mit dem geplanten Gehäuse - Nochmaliges Messen eines Probeaufbaus - Abschließender Aufbau der Frequenzweiche. 

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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  • winix, rafena, Kelvis1580
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#3
Hallo Goldhand,

erst einmal herzlich Willkommen hier. Auch ich stamme aus dem abgeschlossenen Sammelgebiet, in dem RFT die erste (manchmal einzige) Geige spielte. Vermutlich wirst du hier wenige Foristen finden, die bei den genannten Lautsprechertypen sofort ein Bild, geschweige denn mehr vor Augen haben.

Auch ist das OFF nicht primär ein Selbstbauerforum, sondern dreht sich um Erhalt und Genuss vorhandener audiophiler Schätze weltweiten Ursprungs.

Ich sage das nicht, um dich zu entmutigen, sondern um zu erklären, weshalb du mit häufigen Rückfragen rechnen musst (auch wenn diese dir banal erscheinen, "den L7102 kennt man doch") und weshalb du vielleicht nicht den Grad an spontaner Unterstützung erhalten wirst, den du dir vielleicht erhoffst. Eine Patentanleitung á la: "nimm diesen und jenen Treiber, dazu folgende Weiche und baue sie in ein so und so beschaffenes Gehäuse aus diesem und jenem Material" halte ich für unrealistisch.

Je nach persönlichen Voraussetzungen kannst du dich entweder selbst tief in die Materie Lautsprecherbau (Bestimmung der TS-Parameter, Dimensionierung von Weichen und Gehäusen, gute und schlechte Ideen beim Gehäusebau) einlesen und wirst dann hier sicher mal ein paar hilfreiche (oder auch streitbare) Tipps bekommen. Tools wie boxsim usw. machen dies heute leichter denn je. Es wird aber dennoch ein Zeitfresser bleiben und Fehlschläge kann es trotzdem noch geben.

Oder du beschaffst dir (z. B. aus Kleinanzeigen) Lautsprecher, die dich klanglich und optisch ansprechen und arbeitest diese nach deinen Ansprüchen und Möglichkeiten auf. Für diesen Weg habe ich mich z. B. entschieden und so musizieren bei uns neben BR50 und BR25E munter auch Acron, Quadral, Canton, Tannoy und andere an einem bunten Zoo diversen Geraffels. Viel Geld habe ich dafür übrigens nie ausgegeben und mache hier und da eher mal Zugeständnisse bei der Optik, repariere aber auch vieles selbst.

Viele Grüße und viel Spaß und Erfolg dabei,
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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#4
Eine "Neuentwicklung" wollte ich eigentlich umgehen, kleine Modifikationen nicht.

Eben auch weil ich keine TSP messen kann und auch keinen kenne der das machen kann.
Mal abgesehen von den mir fehlenden Englisch Kentnissen und den schon sichtbaren Tolleranzen der Lautsprechertypen.
Aber es gibt doch schon genug Schätze von Rums & Blitz. Nehmen wir mal die Cascada, Das ist doch ausbaufähig. Gab es da nicht auch was von RFT mit 2x L2621?
Hat die zufällig jemand in Betrieb? Würde ich mir gern mal anhören.

Das jedenfalls habe ich heute mal als Versuch getestet.
HT: den von mit mit Waveguide ausgestatteten L9806, im Vergleich dazu L7101
MT L2461 gegen L9821
TT L2621 mit 22,5l Bruttovolumen
Sub L2621 Mit 22,5l Bruttovolumen
Der 7101 hat irgendwie im Oberen Bereich nicht genug Kraft. Da fehlt es irgendwie bei den alten Madonna Hits. Der 9806 ist dagegen so druckvoll das er 3,3Ohm vor sich braucht. Nehme ich dafür eine Feritkernspule ( mehr Draht hatte ich nicht lagernd ) mit 0,2mm Draht, nur um auf einen nennenswerten Wiederstand zu kommen, fehlt irgend was. Mit dem 2461 klingen zwar die Orgelstücke fantastisch, aber die Nachrichtensprecher auf Deutschlandfunk kommen ziehmlich hoch, da fällt der 9821 dagegen nicht auf sondern läuft gut mit. Da werde ich wohl mal ein Waveguide dafür machen und testen. Der TT 2621 läuft in gewohnter Manier, wie in einer Cascada. Um das Ganze aber ganz unten im Frequenzband zu unterstützen den Sub hinter 10mH und 3,3mH mit 330müF. Das BR Rohr der Cascada mit seinen 60mm hatte ich schon vorsorglich gegen ein 70er getauscht. Aber es muss für lange Orgelpfeifen an Durchmesser zulegen, da mich die Windgeräuche stören. ( Ich weis - viele Kirchen haben gar nicht so viel Platz für die langen Pfeifen und machen das auch mit Lautsprechern. ) Ich dachte erst da ist was defekt, zumindest bis ich die Socken in die Rohre stpfte ...

Alles in Allem nur von der Cascada und der BR3750 abgeschaut. Die FW sind im Groben auch bei der Uni MD im Tuningteil der Cascada nach zu sehen.

Da ich ja nun keine alten Schätze habe und auch keinen kenne der welche hat...  Bleibt mir ja nur der Versuch es in meinem Raum mit meinem geschundennen Gehör solange zu testen, bis ich einigermaßen zufrieden bin. Trotzdem hoffe ich das es mir jemand zeigt, das es besser geht.
Die BR 50 und die BR3750 sind doch nicht das Ende der Fahnenstange, da geht doch sicher noch was mit RFT.
Aber um da zu testen fließt noch viel Wasser die Elbe runter. Sickenpest, Ihr kennt das ja. Die erste Sendung der Sicken musste ich jedenfalls zurücksenden. Speziell für die L7102 ... hergestellt und doch zu klein, für den 2621 jedoch zu groß. Da sind wohl die Tolleranzen erheblich größer als beim Kombinat Fernmeldetechnik.

Ich habe übrigens auch kein passenderes Forum gefunden.

Viele Grüße
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#5
Hallo und herzlich willkommen,

(17.03.2020, 22:20)Goldhand007 schrieb: Der 9806 ist dagegen so druckvoll das er 3,3Ohm vor sich braucht. Nehme ich dafür eine Feritkernspule ( mehr Draht hatte ich nicht lagernd ) mit 0,2mm Draht, nur um auf einen nennenswerten Wiederstand zu kommen, fehlt irgend was.

vielleicht habe ich es falsch verstanden, aber du hast in Reihe mit dem Hochtöner eine Spule geschaltet, um einen Vorwiderstand-Ersatz zu haben?
Dann hast Du einen Tiefpass gebastelt und es ist nicht verwunderlich, wenn da "irgend was" fehlt Denker .
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#6
Ja, wenn man die Spule in Reihe schaltet, wird der Klang recht dumpf.
Aber mein Gedanke, über die Spule und den paralelen Lauti den Strom zu Ungunsten des Lautis aufzuteilen, war hörtechnisch nicht berauschend.
Und dabei machte es keinen großen Unterschied, ob als L1 - oder halt L2. Wobei ich annahm das L2 den 3fachen Wert von L1 haben sollte.

Ach so, bevor es Missverständnisse gibt.
Tauscht man den MT 2461 gegen 9821, muss man auch beim TT die Trennfrequenz anheben. Ich bin von 3 auf 1,15mH und von den 220müF auf 48 gemessene.
Ich dachte mir so - Lautsprecher aus der Corona - also  Bauteilwerte der Corona.
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#7
(18.03.2020, 08:51)Goldhand007 schrieb: Ja, wenn man die Spule in Reihe schaltet, wird der Klang recht dumpf.
Aber mein Gedanke, über die Spule und den paralelen Lauti den Strom zu Ungunsten des Lautis aufzuteilen, war hörtechnisch nicht berauschend. ...

Grundlagen Lautsprecher, Lautsprecherbau, Frequenzweichen ...
Wäre ein Ansatz.
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#8
Nichts für ungut, Goldhand,

aber so wird das nichts! Solange dir das Grundwissen der Wechselstromtechnik ebenso fehlt wie die Grundzusammenhänge des Zusammenspiels zwischen Lautsprecher und Gehäuse, wirst du über unbekümmertes Probieren mit entsprechend kläglichen Ergebnissen nicht hinauskommen. Wenn das was werden soll, befasse dich mit den Grundlagen, statte dich mit einem Minimum an Messtechnik aus (mit einer Soundkarte, entsprechender Software und einem gar nicht allzu teuren, aber geeigneten Mikrofon kommt man bei Beachtung einiger Randbedingungen da schon recht weit) und gehe die Sache systematisch an. Alles andere, beispielsweise das beliebige Umschrauben beliebiger Lautsprecher in beliebige Gehäuse und beliebige Veränderungen an Frequenzweichen ist Verschwendung von Zeit und Ressourcen.

Und nicht umsonst erwähnte ich Kleinanzeigen, hier sind mit etwas Aufmerksamkeit und Geduld noch gute Dinge zu finden. Gerade vor 2 Wochen habe ich beispielsweise ein Paar BR25 (mit falschen Tieftönern bestückt) für 30 € aufgelesen. Tieftöner aus schrottreifen BRs hatte ich noch da, denen hatte ich gerade erst neue Sicken spendiert. So sieht meiner Ansicht nach ein realistischer Ansatz aus, ab hier kann man weiter aufbauen.

Ansonsten bin ich hier jetzt erst mal raus.

Gutes Gelingen wünscht
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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#9
niedrigpreisig: UMIK-1 setup with REW
[Bild: te-5.png]
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  • rafena
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#10
Gut. Dann mal Butter bei de Fische.

Ich habe nur einen 8 Jahre alten Lappi, aber der sollte doch mehr als ausreichend Kapazität für solch Messungen bieten (4*3,8GHz, 32GB RAM 2* SSD, BD). Eine Soundkarte? Geht das was Fujitsu damals verbaut hat? Soundkarten habe ich anders in Erinnerung, aber halt von "großen" Rechnern.

Welches Micro mit welcher Software zur passenden Soundkarte könnt Ihr mir für relativ schmalen Taler empfehlen?
Es wäre zugegeben mal Interessant die Unterschiede zu messen die die Tolleranz des Produktionsporozesses so hervorgebracht hat.

Im Grunde habe ich eine Cascada nachgebaut. Nur das ich den original MT nicht habe und mich halt bisher im Testaufbau für den MT der Corona entschieden habe, und zur Unterstützung um untersten Bereich einen zweiten TT nehme der rein rechnerisch bei ca.: 90Hz abfallen sollte. Rein für mein persönliches Gehör. Was aber durchaus mit den 35 Jahre alten Sicken der 2621 zusammenhängen könnte, aber neue sind nicht in Sicht. Oder habt Ihr einen Tip?

Welche Auswirkungen hat denn die Größenveränderung der Schallwand gegenüber dem Original? Beziehungsweise, ist die Seiten und Rückwand nicht auch ein Bestandteil der Schallwand? Da diese Wände ja nicht nur frequenztechnisch miteinander verbunden sind. Das erinnert mich an die "Säulen BR 50" die ich in diesem Forum zu Gesicht bekam. Macht es einen Unterschied wenn ich das BR Rohr verändere, aber sein Masseinhalt dabei gleich bleibt? Ich weis es zugegeben nicht, aber die rund 10 Kubikzentimeter, die mein BR Rohr mehr gegenüber dem Original hat, spielt das eine Rolle in rund 22500 Kubikzentimetern? Sicherlich ist die Resonanzfrequenz des BR Rohres tiefer, da ich einfache Plaste getestet habe und das Original ist aus Alu. Aber da es sowiso in das MDF eingeklebt wird, sollter sich das auch relativieren.

Irgendwie lese ich immer heraus - geht nicht, naja mit viel Glück vielleicht annähernd. Sorry, das kann ich nicht gelten lassen. Die Antwort liegt im WIE.

Meine Hoffnung war eigentlich das hier jemand Originale hat, die ich anäherungsweise nachbauen kann. Siehe das mir unbekannte Ding mit den zwei L2622 (?). Eine BR 50 / BR 3750 würde ich jedenfalls nicht so nachbauen. Die TT sollen bei mir schon getrennte Abteile haben. Sonst würde ich ja vier relativ gleiche TT brauchen, wo mein innerer Buchhalter doch eher streikt.

Mein damaliger Autohändler wollte mir auch mal weis machen das eine Hängerkupplung, 12 Parksensoren und eine beheizbare Frontscheibe in meinem Fahrzeug nicht gehen. Bei der Frage nach Reifendruckkontrolle über ABS und elektronischer Differenzialsperre bekam er fast einen Lachanfall. Was solls, mein Auto hat es schon seit Jahren, und selbst TÜV und DEKRA haben es für gut befunden. Auch den Test auf der Teststrecke der Dekra - Lausitzring - hat das Auto gut bestanden. Ich hätte nie gedacht, welche Reserven mir das Auto noch bietet. Und ich bin kein Automechaniker. Beruflich klebe ich aber Sandkörner aneinander, und auch für den Verbrennungsmotor. Ich sehe also fast jeden Tag, das daß was uns VAG, MB usw verkaufen nicht das Ende der Fahnenstange ist. Auch bei AMG ist noch viiiiel Luft zu dem derzeitigen Oben. Was davon für den Einzelnen sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Liebe Grüße an die Gemeinschaft
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#11
Hallo G.H.007
Für reine RFT-Lautis,nun da mußt Du hier hin:
https://rft-hifi-forum.de/index.php?dashboard/
Für das was Du vor hast,gibt es von RFT / EAL / LAL doch einiges,nur wirst Du es hier nicht finden.
Ich habe in meinen Fundus fast Alle dies seltenen Typen da,den die wurden ,bis auf wenige Muster,nicht mehr gebaut.
Die Wende hat das Alles gefressen.
Wenn Du nicht all zu weit von mir weg wohnst,kannst Du gern auch bei mir vorbeikommen um das eine oder Andere zu sehen bzw. zu hören,bei einer oder zwei oder drei ..... Tassen Kaffee.
Achso,das von Dir erwähnte Teil mit 2 x L2622 ,ist die echte NewLine160 bzw. NewLine160e.
Aber es gibt noch zwei Andere davon eine geschlossen,die Canzona/B6501 (CB) und als 2.1 System.
Auch gab es Bausätze davon.
mfg Ingo ( von EAZ )
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Hummel601 für diesen Beitrag:
  • HaiEnd Verweigerer, Gorm, 1210er, stephan1892
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#12
Hallo Hummel601,
es wäre mir eine Ehre bei dir mal Lehrminuten bekommen zu dürfen.
Ich wohne in Dresden. Fast da wo Purzel gewohnt hat. Bin aber auch in viel in FG, oder C, wobei ich Dich auch in Zürich, ober Bregenz besuchen würde.
Angemeldet habe ich mich natürlich, warte aber auf die Aktivierungsmail....
Da die Post zum Glück arbeitet, habe ich neue Sicken bekommen und 2 der BR25 laufen schon. Dank Eurer Tips habe ich mir einen Drehteller gebastelt, und da mir die Sache mit Gläsern und Gummischlauch zu abenteurig aussah, machte ich Ringe mit entsprechender Neigung für innen und außen.
Film schauen macht aber zBsp. mit dem Sub des 2621 mehr Spass.
Um den "Kang" der BR25 nachzubilden brauche ich mehr als 10L Hat schon was. Respekt an das Entwicklerteam.
Naja, bis die notwendigen Sanktionen wieder aufgehoben sind, kann ich nicht mehr viel machen außer zBsp: lesen.
MfG Uwe
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldhand007 für diesen Beitrag:
  • Hummel601
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#13
Hallo Uwe.
Bitte,Lehrminuten,Lehrstunden oder so ,wird es bei mir nie geben, ...aber Hilfe und Infos oder auch Anfertigungen bzw.Instandsetzungen,dafür steh ich gern bereit.
Dresden,ja ,geht immer noch ... bei Jürgen war ich auch,wobei wir eher am Tel. geschwatzt haben.
Leider ist Er den Weg alles irdischen gegangen,viel zu früh.
Kurz zu vor sagte Jürgen zu mir ....Paul komm in die Gänge,wenn ich nicht mehr bin ... was dann?
Das Ende kennen wir ja.
Nun gut,Alles Weitere dann eben per Tel. bzw. wenn die Wogen sich geglättet haben ,dann bei mir.
mfg Ingo
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#14
Hallo Ingo,
ich kann da nur hoffen das sich die Wogen schneller glätten, als von mir erwartet.
Da ich noch Verpflichtungen habe, sind 3 - 400 Teuro für`s messen und simulieren derzeit eh ersatzlos gestrichen.
Meine Nummer schick ich per PN.
Danke!
Mfg Uwe
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#15
Okay.
mfg ingo
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