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27.05.2020, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2020, 18:50 von scope.)
Hifi aus dieser Zeit fällt eigentlich nicht in meinen Interessenbereich, aber wenn mich ein guter Bekannter darum bittet, sowas zu reparieren, kann ich das natürlich nicht ablehnen. Die passende Vorstufe besitzt er ebenfalls.
Die 40A wurde ab 1968 (da war ich noch ein junger Mann) unter den Bezeichnungen EAA2008, SU2009 und 40A angeblich nur in Japan angeboten. Diese Informationen habe ich gestern lediglich aus dem Internet gefischt. Sie könnten auch falsch sein.
Tja...was soll ich sagen. Mein Schönheitsideal trifft sie nicht unbedingt. Sie erinnert mich an eines meiner E-Prom Löschgeräte mit Klappe links. Vergleicht man den Technics aber mit Geräten aus deutscher Produktion von 1968....Dann nehme ich natürlich Technics
Hinter der Klappe findet man die Schalter für Lautsprecherimpedanz, Lo-Filter, LS-Phase, und die Pegelregler.
Nochmal in "gross":
an diesem Verstärker kann man mit einem Potentiometer Einfluss auf die Ausgangsimpedanz, und somit auf den Dämpfungsfaktor nehmen. Den Einsatzbereich kann man mit DFC Schalter auf tiefe Frequenzen beschränken, oder eben "full range" einstellen.
Wie man diese Regler und Knöpfe auch immer verdreht, ist der Technics (gerade in pos full range dfc) eine Soundmaschine, die an jedem Lautsprehcher anders klingen wird.
Wer Anspruch auf lineare, möglichst -wenig- verfälschte Wiedergabe legt, kauft sich ohnehin keinen Röhrenverstärker. Der Technics ist ein Gerät für Sammler und Liebhaber der Marke. Mehr möchte das Gerät nach über 50 Jahren auch ganz sicher nicht sein.
Im Eingang je eine 6267 Pentode, Phasenumkehrstufe mit je einer 12 AT7 (ECC82) und je zwei 50HB26 Pentoden , PP. Nach 50 Jahren alle Elkos in akzeptablem Zustand....
Laut Fehlerbeschreibung sollte ein Kanal überhaupt nicht mehr funktionieren.
Bei der ersten Inbetriebnahme liefen allerdings beide Kanäle, wobei dem rechten Kanal jedoch die untere Halbwelle "fehlte". Das hört man sogar im Blindtest...Ehrenwort! Ein Schaltbild konnte ich im Netz erst finden, nachdem ich den Fehler bereits ohne Unterlagen gefunden hatte. All zu komplex ist die eigentliche Schaltung ja nicht gerade.
Die Ursache dafür war ein hochohmiger 1,2 Mohm Widerstand in der Phasenumkehrstufe, sodass das Gitter des Systems für die untere Halbwelle ohne Signal blieb.
Im Bild : die beiden Regler für den Bias. L und R , darüber ist einer der schwarzen 1,2 Mohm R zu sehen. Er zeigte optisch keine Beschädigung.
Nachdem der Widerstand ausgewechselt wurde, war die "über alles Qualität" beider Kanäle aber immer noch miserabel, da viele Schalter und vor allem die Cinchbuchsen und die Lautsprecher-Polklemmen mehr oder weniger lose in der Rückwand waren. Man konnte alles schön rund im Kreis drehen. Wenn man wollte, hätte man die Leitungen von aussen abdrehen (abreissen) können.
Das wurde alles -fest- (!) angezogen und mit Sicherungslacklack gesichert.
Im Zuge einer echten Reatauration müsste man die Schalter an der Front ausbauen, zerlegen, erneuern etc....Eine undankbare Angelegenheit.
Momentan ist ein störungsfreier Betrieb auch nach chemischer Reinigung gegeben. Die Frage ist natürlich ...."wie lange" ?
Ein paar Messungen habe ich auch daran durchgeführt, obwohl man da natürlich Abstriche machen muss. Der Ruhestrom wurde nicht nachgestellt, da ich keine Werte im Netz finden konnte, und weil das Gerät ohne Signal ziemlich exakt die vom Hersteller angegebene Stromaufnahme von 86 Watt idle erreicht. Die Potis sind nach wie vor noch mit weissem Lack versiegelt.
Fraglich ist allerdings, wie viele Betriebsstunden die vier Endröhren hinter sich haben, denn von den "versprochenen 24 W x 2 ist dieses Exemplar doch ein Stück weit entfernt.
FFT, 1KHz, 1W in 8R, Stellung 8R , Ch1:
Für eine Röhrenendstufe niedrige (gute) Werte. THD&N liegt bei diesen Bedingungen (22KHz bw) bei etwa 0,08 bzw. 0,06%
Ch2
Netzstörungen am Ausgang bei 1W in 8ohm, L&R.
Amplitudenfrequenzgang, L&R, beide im Gerät eingebauten Pegelsteller auf Maximum. Die 0,4 dB Differenz ist in den Röhren und den Bauteilen zu suchen.
Gelb mit Lo-Filter. (ca. -3,5 dB, 20Hz)
THD&N vs Power, 8ohm, in Pos. 8 ohm. 2 x 14W , 1% THD
In dieser Messung habe ich ein wenig mit dem variablen Dämpfungsfaktor gespielt. Als Last wurde eine Lautsprechersimulation mit Senken bis auf etwa 3,5 ohm verwendet.
DFC in Pos "full range"
Damping factor Regler in Pos:
* Grün -5
*Blau inf.
*Grau 5
*Rot 2
* Magenta 1
Festhalten :
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Sehr schöner Bericht, vielen Dank dafür
Ich mag ja solche Röhren-Oldies.Sind halt aus der Zeit, wo ich auch noch ein junger Mann war.
Hätte ich mir damals nur nicht leisten können...
Meinst du, das du noch ein Bild von der dazu gehörigen Röhren-Vorstufe organisieren könntest?
Würde ich auch gerne sehen..
Gruß,
Thomas
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Danke dir, das ging ja schnell.
Was mir an diesen Geräten auch gefällt ist, das man sie nach über 50 Jahren noch reparieren kann.
Mit einem Gerät aus aktueller Produktion wird das in 50 Jahren wohl eher nicht gehen...
Gruß,
Thomas
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27.05.2020, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 17:00 von MacMax.)
Eine Welt ohne Platinen ist machbar, aber nicht sinnvoll.
Das schöne an diesem Forum ist, dass hier Geräte gezeigt werden, von denen du denkst, dass es die gar nicht gab.
Waren die Einstellmöglichkeiten an der Frontplatte damals Standard oder nur hier so üppig?
Den Blick zwischen Trafo und Frontregler von oben find ich schon gruselig.
Danke für den Bericht!!
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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Eine Seltenheit...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
Ein kurzer Dreh am Dämpfungsfaktorregler und schon erkennst du deine Boxen nicht mehr wieder...
Praktisch! Ansonsten natürlich ein toller Klassiker.
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27.05.2020, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 18:24 von X-oveR.)
(27.05.2020, 16:44)assiv8 schrieb: Danke dir, das ging ja schnell.
Was mir an diesen Geräten auch gefällt ist, das man sie nach über 50 Jahren noch reparieren kann.
Mit einem Gerät aus aktueller Produktion wird das in 50 Jahren wohl eher nicht gehen...
Gruß,
Thomas Hallo Thomas,
wenn ich das richtig verstehe ist das dein Amp?
Wenn ja, Glückwunsch!
Mit den passenden Lautsprechern macht der sicher sehr
sehr viel Spass.
Der Neidfaktor ist schon Heftig....
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© Aleksandr I. Solschenizyn
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Sehr schönes Gerät. Liebe Grüße an den Besitzer.
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27.05.2020, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 21:36 von scope.)
Zitat:Hallo Thomas,
wenn ich das richtig verstehe ist das dein Amp?
Ja, ganz genau.
Deswegen wollte er (Assiv8) als Besitzer der Endstufe auch noch ein Foto der Vorstufe sehen, die er ja wie beschrieben ebenfalls betreibt.
Nur gut, dass du nicht als Detektiv arbeitest.
Bitte keinen Neid....Hier gibt´s sowas zu kaufen:
https://www.ebay.de/itm/Technics-SU-40A-...0008.m2219
https://www.ebay.de/itm/Technics-SU-30A-...0005.m1851
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• HVfanatic
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Und warum soll eine Röhrenendstufe nicht linear klingen können?
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x-oveR
Nein Peter, leider nicht.
Ich habe ja Mcintosh und Scott Röhrenverstärker und Receiver.
Meine Frage bezog sich auf Bilder der Vorstufe, und Scope hat mir ratzfatz einen Link gepostet,
mit Bildern und Specs.
Aber die Technics dürfte auch sofort bei mir einziehen, ich find sie klasse.
Gruß,
Thomas
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• , Frunobulax, HVfanatic
(27.05.2020, 19:42)ratfink schrieb: Und warum soll eine Röhrenendstufe nicht linear klingen können?
Kann sie doch, einen ideal angepassten Lautsprecher vorausgesetzt, oder, wie in diesem Beispiel, nach gekonntem Spiel am Dämpfungsfaktorregler.
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27.05.2020, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 21:37 von scope.)
Zitat:Und warum soll eine Röhrenendstufe nicht linear klingen können?
Nur ein kleiner Bruchteil wurde so gebaut, dass Verzerrungen aller Art (also lineare und/ oder nicht lineare), gering ausfallen, obwohl man das durchaus hinkriegen würde.
Auch heute noch werden solche Geräte nicht selten ganz bewusst so konstruiert, dass sie sich durch fehlerhaftes Verhalten "hörbar" von anderen Verstärkern absetzen. Das wird von einer winzigen Zielgruppe geliebt und gekauft....Also ...alles gut
Es gibt ein paar Ausnahmegeräte, die z.B. durch Einsatz von NFB relativ linear sind, aber es ändert nichts daran, dass sie trotzdem deutlich stärkere Fehler erzeugen, als billige Transistorgeräte für ein paar lausige Euro, während man dafür (also die Röhrenverstärker) verdammt viel Geld bezahlen muss.
Exklusivität hatte schon immer ihren Preis. Das ist bei veralteten, technisch sehr schlechten Plattenspielern , Tonbandgeräten, und manchen alten Autos ebenso.
Zitat:wie in diesem Beispiel, nach gekonntem Spiel am Dämpfungsfaktorregler.
Wobei ich bislang keinen einleuchtenden Zusammenhang zwischen der Skala am Regler, und dem Verhalten des Verstärkers erkennen kann.
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• HVfanatic
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Also meine Aronov Monoblöcke klingen schon Recht neutral.
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27.05.2020, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 20:38 von MacMax.)
(27.05.2020, 20:03)ratfink schrieb: Also meine Aronov Monoblöcke klingen schon Recht neutral. Mein Toshiba SB M-22 auch
Hallo bitte hier ein sony
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Ansonsten alles gut ...
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• scope
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27.05.2020, 20:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 21:20 von scope.)
Nimm es mir bitte nicht übel, aber subjektive Einschätzungen zum Klang irgendwelcher Komponenten halte ich für ...naja....wenig sinnvoll, wenn es darum geht, eine Komponente so einzustufen, und zu beschreiben, damit möglichst viele Leser etwas Verwertbares mitnehmen können.
Die Einschätzungen, die Vorlieben, die Wahrnehmung und die Phantasie ...Das alles ist bei den Hörern viel zu verschieden. Das sehen einige Leute (du vermutlich ebenfalls) natürlich völlig anders.
Bei Komponenten mit ausgesprochen unterschiedlichen Eigenschaften wie z.B. vielen Lautsprechersystemen mag das besse funktionieren, bei Elektronik nur in Ausnahmefällen.
BTW...Welches Aronov Modell betreibst du?
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Danke für‘s Zeigen und gratuliere Dem Besitzer. Gefällt mir sehr gut
Ein Linear-Test meines VS71 (von 1963) würde mich zwar interessieren aber brauch ich nicht
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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(27.05.2020, 19:38)scope schrieb: ... Ach Andreas,
irgendwie ist dein soziales Repertoire doch, äh,
überschaubar?
Bist du unter Waschbären aufgewachsen?
Lächeln kann man auch heimlich üben.
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27.05.2020, 21:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 21:12 von scope.)
Zitat:aber brauch ich nicht
Das "brauchen" Besitzer solcher Geräte ebenso wenig, wie Besitzer eines Zündapp Janus eine Leistungsmessung auf der Rolle auf ihrem Wunschzettel haben. Also .....gar nicht
Ein Janus hat ein scheiss Fahrverhalten, ist knatternd und laut, eigentlich schon gefährlich, hat extrem miese Sitze usw...usw... Trotzdem ist er relativ teuer, wenn man denn einen haben möchte, da er in gewisser Weise exklusiv ist, alte Erinnerungen weckt, und einer sehr kleinen Zielgruppe "Spass und Freude" bereitet.
also ein ziemlich gut vergleichbar mit uralten Röhrengeräten
Zitat:Lächeln kann man auch heimlich üben.
Ich lächele permanent.....
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27.05.2020, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 21:24 von scope.)
Ratfink
Die MA-100 sind anscheinend total unbekannte Kleinseriengeräte. Keine Informationen im Netz, und ausser einigen unbeantworteten Fragen, sowie einem unscharfen Foto dieser "Kästen" finde ich im Netz nichts....Null komma nix. Vermutlich weisst selbst du ausser den angeblichen 100 Watt nichts über diese Geräte und deren Eigenschaften....oder? Hast du ein Datenblatt...eine BDA....etc ?
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28.05.2020, 05:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2020, 05:07 von ratfink.)
Ich hab sie vom Vorbesitzer, der sie damals in den USA gekauft hat. Ich hab keine Ahnung über Technik und das ist mir auch egal. Sie laufen an meinen ML SL3 am Hochtonpaneel und das klingt sehr gut
Monohörer
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Hallo,
interessantes Zeitdokument; ich hab so ein Gerät noch nie zu sehen bekommen. Die Endröhren 50HB26 sind ja ziemliche Exoten; Heizspannung 50V 150mA; sind wohl vergleichbar zu den P-Röhren für Serienheizung direkt am Netz (Japan100V) konzipiert. Laut Datenblatt soll der Ruhestrom bei einer Gegentaktstufe bei 200V Anodenspannung 70 mA betragen um dann an Raa 2.9k mit 100mA Anodenstrom ca 25Watt zu liefern. Die Röhren sind also wohl hinsichtlich Emissionsfähigkeit schon recht verbraucht. Interessantes Schaltungsdetail ist die zusätzliche Gegenkopplung der Endröhren über eine Wicklung im AT; vielleicht ein Grund für die sensationell geringen Klirrwerte.
Viele Grüsse
Uli
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2020, 11:09 von scope.)
Die Röhren wurden in sehr frühen japanischen Fernsehgeräten in der Vertikalablenkung verwendet. Der Besitzer hat noch einige neue Endröhren, die er bei Bedarf einsetzen kann, obwohl ich davon ausgehe, dass er diese Vor-Endstufen Kombination nicht zum täglichen Musukhören einsetzen wird. Wozu sollte das gut sein? Sowas gehört heute in die Vitrine.
Schauen, fachsimpeln, an alte Zeiten erinnern........Aber eben nicht täglich betreiben. Das ist vergleichbar mit einem PCM Prozessor und Videorecorder...besitzen, anschauen, erinnern.....Und ganz wichtig: Es muss betriebsbereit sein. Ob nun mit 14, oder mit 24 Watt spielt da keine große Rolle.
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