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Vinyl Digitalisierung Tipps und Tricks
#26
(21.06.2020, 20:23)Schrotti schrieb: Sehr beindrucken! Respekt! Ehrlich!
Ich werde trotzdem keinen Mac kaufen. Tease
War zu teuer, ist zu teuer, bleibt zu teuer. Sind mal eben 1200€ bis Ultimo für ein Gerät, welches ich nur für einen Zweck nutzen würde....
Wenn Du es für deine Zwecke gebrauchen kannst... Klasse! Thumbsup
Hier muss erstmal das ran, was da ist.
Falls noch etwas im bezahlbaren Rahmen dazukommt, gerne.

Gruß

man braucht für den Betrieb des stageline nicht zwangsläufig einen Mac ...
"One man's trash is another man's treasure!"
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#27
(21.06.2020, 14:26)gasmann schrieb: Für Leute die gar keine Lust haben sich mit nem Computer dabei rumzuschlagen..... LOL

Tascam CC-222

Brennt direkt auf CD.

(21.06.2020, 14:34)Cyrano schrieb: Ich hatte was Ähnliches von Philips, ging nur mit Audio-CD-R, aber eben auch mit Line-Eingang und angeblich automatischem Setzen von Trackmarken. Das ging eher nicht berauschend gut, je nach Material.

Wem das egal ist (oder wenn das bei dem professionellerem Tascam da oben sowieso besser klappt), hat‘s natürlich einfach.

(21.06.2020, 16:50)sansui78 schrieb: Nö, ging bei denen Dingern auch mit Computer-Rohlingen. Audio-CDR einlesen, manuell die Lade aufziehen, Computerrohling rein und brennen. Ging aber, wenn man die CD komplett bespielt und dann finalisiert hat...

Ich bin froh für jede Tätigkeit, die keinen Computer erfordert und mache es ebenfalls mit Audio-CD-Rekordern.
Die Nachbearbeitung kann dann am PC erfolgen.

Ich habe einen ganzen haufen Audio CD-RW Medien, damit spare ich mir den von Atsansui78 beschriebenen Trick, welcher durchaus funktioniert.

Das automatische Setzen von Track-Marken ist bei diesen Geräten immer suboptimal. Bei Philips kannst Du, wenn Du den Aufnahmevorgang verfolgst, nach jedem Stück die "Track Increase" Taste drücken und hast so eine richtige Marke gesetzt.

Da ich nur Material digitalisiere, welches nicht auf irgendeinem Tonträger digital verfügbar ist, hält sich die Nutzungshäufigkeit in Grenzen. Ich würde niemals eine LP digitalisieren, die es irgendwo für wenige Euro als CD gibt. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Gruß
Michael

Plattenspieler-Forum.de

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#28
Dass man professionell nicht mit PCs arbeiten kann und das deshalb auch keiner tut, der nicht extrem auf Schmerzen steht, ist außer Frage und lange bekannt und geklärt.
Aber darum geht's hier ja auch nicht, vielleicht kann man diesen dogmatischen, aber ultralangweiligen Nebenkriegsschauplatz deshalb ja einfach mal raushalten...?

Diese externen Interfaces tun ausnahmslos alles, was hier gesucht wird. Hüten sollte man sich dabei nur vor PC-Soundkarten-Herstellern.
Die gab es nur deshalb, weil die Kunden keine Ahnung hatten und ihnen aber ein Name wie "Creative" natürlich bekannter war als MotU, RME, Apogee oder Focusrite.
Mit denen gibt es heute wie damals so gut wie immer Treiberprobleme wegen eingestellter Unterstützung,, weshalb man als Noob, der auch keinen Bock hat, tagelang seinen PC zu konfigurieren, zu einem Interface greife, welches treiberlos funktioniert: "Class compliant" ist das Stichwort dazu und heute gerade bei den günstigeren semi-professionellen Homerecordinglösungen glücklicherweise Standard ist.
Kann man an Mac, PC, iPad und Smartphone betreiben. Anstöpseln, geht.
Und ansonsten, ich sagte es ja nebenan schon, die Audioengine über ASIO zu betreiben (Asio4all), sorgt dafür dass auf dem Audioweg auch nur Audio transportiert wird - und keine Maus- oder Wechselspeicherabfragen. Dann zirpt auch am PC nichts mehr.
Kann man dann zwar nicht die Fischer-Chöre mit aufnehmen, für 'ne digitalisierte Schallplatte wird's aber allemal reichen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#29
Man sollte - erst Recht bei mehr oder weniger betagten Vintage Lovern - weder zu PC noch zum Mac greifen.
Ich habe einen Pioneer CD Rekorder, den man wie ein Tape an die Anlage anschliessen kann.
Ebenso ein Digitalrekokrder von Tascam, den man wie ein Tape an die Anlage anschliessen kann und der die Musik als WAV hunderte Stunden auf einmal speichert.
Und wer Kratzer aus der Aufnahme heraushalten möchte nimmt den Sugarcube von Sweetvinyl

Da kommt man zum Ziel ohne Gefahr zu laufen durch z.B. die gefürchteten Computer-Netzteile klangliche Einbußen hinnehmen zu müssen.
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#30
Hi,

ich hatte und habe das Digitalisieren von Vinylscheiben im Prinzip wie folgt gelöst:

Linux PC mit einer Creative was auch immer PCI Soundkarte, Audacity und vom Vorverstärker (Tape Out) geht es mit Linepegel in den Rechner.

Dann wird jede LP-Seite am Stück aufgenommen und nachbearbeitet.

Aus der Einlauf- und Auslaufpassage lasse ich Audacity ein Rauschsignal ermitteln, dass so das Rillengeräusch von einem Audacity-Filter entfernt wird.

Grobe Knackser lasse ich nach den Vereinzeln bei den Einzeltracks entfernen.

Dann kommt das für mich passende schieben in den Frequenzbändern, denn ich digitalisiere nur LPs, die so dermaßen suboptimal sind, dass ich hoffe die nach meinen Klangexperimenten etwas besser - nee passt nicht - weniger suboptimal sind.

Dann im Pegel Normalisieren, so dass die lauteste Passage auf digital eins hochgerechnet wird. Hier ist aber zu entscheiden, ob ein Knackser das Normalisieren nicht aushebelt, sonst wird es etwas komplexer, mit Entcknachsen bei den Einzeltracks und dem Normalisieren zu welchem Zeitpunkt das muss dan entschieden werden.

Auch muss beachtet werden, ob Seite A und B nicht gewollt mit einem Pegelunterschied aufgenommen worden sind.

Da kann eine Schleife vereinzeln, entknacksen, alles (A und B) zu einer Gesamtpartei zusammenfügen, normalisieren, wieder vereinzeln dazu kommen. Dann jeden Track mit CD Text versehen, native abspeichern und entsprechend exportieren oder auf CD brennen.

Das Ergebnis ist dann nur mäßig weniger suboptimal, ich kennen dafür nach der Vollendung die LP und dann die Aufnahme so gut, dass ich diese dann nicht mehr hören mag, bis ich vergessen habe, dass ich die LP einmal digitalisiert hatte und dann doch wieder als LP, direkt auflege.

Ich habe bisher drei oder vier LPs so digitalisiert. Der Rest ist auf Spotify remastered verfügbar.

Sprich es lohnt so meine Meinung nur bei ausgesprochen seltenen oder in der Frequenz komplett verbogenen Scheiben und so meine ich, mit MC Tonanhehmern und passenden Vorstufen, denn den typischen „MM-Buckel“ möchte ich nicht entfernen und direkt mit aufnehmen. Also kein Plattenspieler mit MM Sektion und USB Interface - das funktioniert bestimmt auch und auch gut, aber ich würde diesen Weg nicht gehen wollen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#31
(22.06.2020, 02:27)spocintosh schrieb: Die gab es nur deshalb, weil die Kunden keine Ahnung hatten und ihnen aber ein Name wie "Creative" natürlich bekannter war als MotU, RME, Apogee oder Focusrite.

Die Creative haben schon eine Daseinsberechtigung gehabt, denn immerhin sind es die einzigen gewesen die für Creativ-otto normal wirklich bezahlbar waren! Und durchaus Creative TOP brauchbar. Das sage ich selbst heute noch rückblickend. Der name sagt es doch schon CREATIVE ... darum ging es an erster Stelle. Immerhin war creative die erste Firma die EMU SF2 Bänke wie die pro Geräte nutzbar machte für nur 150-200dm!! Nenne mir mir mal eine andere Firma ausm Studiobedarf die das geschafft hat? Die frühen ISA Karten hatten gern Störgeräusche, spätere pcie dagegen sind fast durchweg rauschfrei - zumindest 100db schaffen sie. Was für Consumer wohl weitestgehend ok ist! (Wenn der PC und das Netzteil kein Kernschrott sind!)
CREATIV! Creative labs, auch uralte Karten laufen übrigens bis heute unter Windows, weil Windows die Treiber dieser extrem verbreitetem Volkskarten immer noch mitliefert! Etwas was ich als Applenutzer Windows wirklich zu gute halten muss... die eeeeewig endlos, Jahrzehnte lange Hardware-Software Unterstützung die Apple leider durchweg so NICHT bietet! Was auch ein Grund sein mag warum Otto Normal eher den PC nimmt. GELD, da ist Apple selbst schuld! Wenn auch mit den Nachteilen des Konfigurationschaosses, Windows audiocore (der nunmal ohne ASIO Kernschrott ist) etc....  Es beißt keine Maus den Faden ab, APPLE ist wirklich überteuert. Das stimmt! Sage ich auch!

Verallgemeinern sollte man die PC Soundkarten also nicht, ich hatte diverse billige mit Analog Devieces DA-AD und die waren wirklich top! Terratec hat top Karten für wenig Geld gebaut! Die hatte ich damals neben den creative eingebaut fürs aufnehmen. Was man allerdings fast immer in die Tonne treten kann, sind die onboard Soundlösungen von PC Mainboards. SCHROTT! Selbst die spdifs der meisten boards taugen nix... störe störe... im Vergleich zu meinen Mac-onboard liegen da Welten.

Wichtig ist unter Windows für die Aufnahme ASIO Treiber zu nutzen. Was das equivalent zu Apples core audio ist. Dann wirds auch bitgenau. Mit einstreuen von Maus/Netzteil hat das allerdings nichts zu tun. Wenn dem der Fall ist, ist die Soundkarte mist, oder irgendwas anderes nicht ganz ok. Eventuell hilft es im BIOS, wenn vorhanden Spread Spectrum einzuschalten, was die Einstreuungen gehäuseintern etwas mindert. Das ist eh Betrug, denn PCs Stör-Strahlungsmessungen finden immer mit eingeschalteten S-Spectrum statt. Standardmäßig ist es aber immer off. Kostet nämlich minimal Leistung.

Aber wo ist das der Unterschied zu Apple, die Core9s verkaufen die wegen zu geringer Kühlung nicht schneller als ein i7 laufen? Beides ist BETRUG!
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  • , , spocintosh
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#32
Hi,

noch einmal kurz dazu, ich vermute, dass es vornehmlich darum geht eh Vinyl zu digitalisieren, da ist es ob der Rauscharmut bei der Aufnahme eh nicht so wichtig wie der Geräuschspannungsabstand und die Übersprechdämpfung denn nun im Vergleich zu Profigerätschaften ist, bei deren Bearbeitung auch das letzte und kleinste Bit nicht zufällig verändert werden sollte.

Zu den Creative Soundkarten, nun unter Windows habe ich da eh keinen Sinn gesehen da auf Support zu setzen, nach knapp 10 Jahern mußte die SB 16 ersetzt werden - IIRC unter Windows 95 lief die nicht mehr und die erste PCI war dann auch schnell aus der Unterstützung. Die jetzige was auch immer auch noch keine 10 Jahre alt wird bestimmt auch nicht von Windows 10 unterstütze werden, das war schon Krampf, die unter Windows7 in Funktion zu bekommen.

Unter Linux war alte Hardware noch nie ein Problem, wenn die einmal läuft, funktioniert die auch 20 Jahre später noch.

Außerdem, ist das mit den Treibern und ungewollten Verstärkungen und Unterstützungen zur Sprachverständlichkeit unter den Fensterprogrammen auch nicht mal eben abgestellt.

Aber das wichtigste ist, das aus der Rille herausgekratzte Geräusch vernünftig in den Rechner eingespielt zu bekommen. Der Rest ist dann üblicherweise SW und das Problem dessen der vor dem Rechner sitzt. Wenn derjenige nicht selber das Problem ist.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#33
Das Windows 10 "Kompatibilitätsthema" kommt nicht nur bei "Spezialaufgaben" wie z.B. der schnöden Digitalisierung einer unterdurchschnittlichen analogen Signalquelle (Schallplatte) zur Sprache, sondern wird zumnindest hin und wieder auch in der Meßtechnik als "Problem" angesprochen, wenn z.B. bemängelt wird, dass ein Audiomessplatz (z.B. ein S1) mit bestimmten Karten nicht unter Windows 10 läuft.  

Mir fehlt da jedes Verständnis, da es selbstverständlich ist, dass man bei Vorhandensein einer ansich ordentlichen und geeigneten Karte ohne Windows 10 Unterstützung -selbstverständlich- einen  für den Anwendungszweck zugeschnittenen PC zusammenstellt. Kostet  0 € und dauert 2 Stunden.  Dann kann´s schon losgehen....

Damit kann man dann die Schallplatten auf die HD übertragen, und wenn es notwendig erscheint, eine ultramoderne Software zum "Entknistern" etc. auf dem ultramodernen Win 10 Rechner (oder sonstwo) durchführen.

Ich kenne selbstverständlich auch die Argumente, die dagegen aufgestellt werden : Kleiner Arbeitstisch im  Abstellraum, kein zweiter PC gewünscht (weder temporär noch dauerhaft) usw....

OK...DANN geht´s mit einer SB X-Fi  eben nicht. Thumbsup

PS: Beim Digitalisieren alter Knisterplatten halte ich  eine notwendige "Bitgenauigkeit" für einen schlechten Scherz, und ich bin auch davon überzeugt, dass man mit einer Onboardkarte Störabstände erreichen kann, von der JEDE Schallplatte träumt.
Ich habe solche onboard Soundvhips nebst deren ADC bereits für Meßaufgaben verwendet.....Absolute Ruhe.  Das muss nicht für jedes Board gelten....Ich kenne nämlich nicht jedes Mainboard. Knisterplatten kann man damit aber prima auf die HD übertragen....und zwar ohne störende Geräusche.

Spitzenwitz:
Zitat: Ich würde niemals eine LP digitalisieren, die es irgendwo für wenige Euro als CD gibt. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Gesunde Einstellung Drinks
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  • Test, Pennywise
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#34
Ich schaue da meist gleich bei YouTube und werfe den Loader an. Vieles ist eben schon mehrfach verfügbar. Smile
Gibt ja theopraktisch zig Möglichkeiten mit ähnlichem Ergebnis. Hatte letztens einen Adam & Heath 4D zur Revision und Reparatur hier. Der würde sich wohl anbieten (,falls man das teure Gefühl mit Aufnehmen will, sprich eher kopflastig ist, denn vieles ist nun mal reine Kopfsache plus Gerüchte) Damit würde ich in kalt oder auch direkt ohne Mixer 'heiß' mit einem rauscharmen Verstärker in meine RME Hammerfall kabeln und dort global mitschneiden, bearbeiten dann mit CoolEdit oder Audacity - wäre fast egal. Nachbearbeiten außer Schneiden ist eigentlich immer ein Verfremden des O-Tons und man hört es wenn da ein Hiss-oder Knackfilter am Werk war oder hat eben doch Hiss und Humm. Also lieber gleich die Aufnahme korrekter gestalten. "Problem" ist, jeder Abspieler und jede Abnutzplasteplatte hat seinen/ihren eigenen Charakter. Ein teurer geliebt und gepflegter DJ-Player mit 150 € -Abnehmer kann durchaus mieser wiedergeben als ein 15 € - Flohmarktnachwurf. Muss man eben mal gegenhöhren, um es auch zu glauben. Ich stehe ja auch auf Technik jeder Art aber alt ist irgendwann einfach veraltet. Für CDs zu Tape nehme ich falls es denn nötig sein sollte, batteriebetriebene Abspieler, um vom 50Hz-Netz wegzukommen. Könnta man ja umdrehen und ein batteriebetriebenes Aufnahmegerät (Tele) hernehmen. Soweit meine bescheidene Erfahrung.
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#35
Hi,

AtScope, ich verstehe Deinen Ansatz oder Deine zu Schrift geronnenen Worte nicht. Was verstehst Du an der Win10 Kompatibilität und dessen Beklagen nicht? Mir ist nicht klar, nutzt Du dann eben kein Win 10 oder weichst auf eine andere Karte aus?

Wie auch immer, privat nutze ich eh noch kein Win 10 und werde wohl zum nächsten Jahr für die Einkommensteuererklärung einen entsprechenden Rechner zusammenstellen, denn die 2020 Version wird auf der Win 7 Partition so vermute ich nicht mehr starten.

Aber für das Problem hier ist das eh egal, da kann man jeden Wald und Wiesen PC nutzen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#36
Bei Windows 10 kann ich tatsächlich nicht mehr mitreden. Abgesehen von der scheußlichen billig-Optik, habe ich es auch nie genutzt.
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#37
Zitat:Mir ist nicht klar, nutzt Du dann eben kein Win 10 oder weichst auf eine andere Karte aus?

Natürlich nutze ich Windows 10....Z.B. zum Spielen (also Videospiele), und zum Surfen. Das geht manchmal nicht anders.
Ich bezog mich auf Situationen, in denen eine geeignete Hardware (Soundkarte) vorhanden ist , die allerdings nicht (oder nur mit Hürden) unter win 10 lauffähig ist.
Dann hat sich der Rechner und das BS nach den nötigen Anforderungen zu richten, und der "Job" kann gemacht werden.
Ich bin darüberhinaus davon überzeugt, dass man Schallplatten mit jeder zweiten Karte "digitalisieren" kann, die man aus eime Rechner vom Wertstoffhof zieht. Auch wenn der FRequenzgang z.B. bei 20 KHz um -2 dB, und der Klirr nur um 0,1% liegt.
Für Meßaufgaben wäre so eine Karte nicht gut.....Für Knisterplatten aber bereits "Overkill" Wink3
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#38
Guten Tag in die Runde,
ich möchte keinen neuen Thread aufmachen mit der Frage, ob ich so'n bissel Schallplatte auch mittels eines Android-Tablets (Samsung A7) digitalisieren kann und - wenn ja, welchen A/D-Wandler oder welches Audio-Interface sich dafür eignet? Vielleicht geht das alles ja auch gar nicht wegen fehlendem Signaleingang am Tablet.
Müsste doch aber iwie klappen, oder?
Danke und Gruß, Micha
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#39
Es geht nicht, da kein Eingang.
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#40
Auch mit einem DAC wird es nicht klappen, da der in aller Regel auch keinen Phono In hat. Wenn allerdings der PS einen USB-Anschluß hat?
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#41
Nee, der PS oder Amp hat keinerlei USB oder anderweitige digitalen Ausgabemöglichkeiten...
Aber auch sowas gibts doch für wenig Geld als externen Verwerter zu kaufen, schätz ich mal... Oder?
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#42
Dann sag doch mal, was Du da hast. Wen Du mit wem verbinden mußt. PS mit welchem System? Amp?. Und Dein A7 natürlich als bekannt.
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#43
Hallöchen,
erstmal eine kleine Korrektur:
Ich habe kein Samsung A7, sondern das Samsung Tab S7

Ansonsten ist der Amp ein oller Accuphase E-202 und das Phonosignal wird über einen separaten Phono-Vorverstärker in den Amp geschickt.

Gruß, Micha
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#44
Du brauchst ein Audiointerface, sonst sind Aufnahmen mit dem Tablet nur per Mikro möglich. So etwas kostet um die 100 Euro.
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#45
Also funzt das prinzipiell, cool.
Ich wollte mir nur keines dieser Audiointerfaces auf blauen Dunst hin bestellen um dann festzustellen das iwas nicht funzt.

Von den Dingern gibt es eine (für mich) unüberschaubare Auswahl. Eigentlich muss ich doch nur darauf achten das das Teil einen Chinch- bzw. 3,5mm Klinkeneingang und einen USB-Ausgang hat. Da wird's dann wieder dünne...
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#46
Die musst du sowieso erst ausprobieren, weil kein Hersteller die Kompatibilität mit Android garantiert. Also am besten in einen großen Musikalienhandel gehen und gucken, welches funktioniert.
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#47
So was:

Behringer U-Control UCA222

Aber damit ist der PS noch nicht optimal eingebunden. Aber zum Probieren?
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#48
Dieselbe Frage Nummer 101: ich möchte ein paar alte Cassetten digitalisieren und suche einen vernünftigen A/D-Konverter.
Ich brauche Null Schnickschnack, weder ein komplexes Audiointerface noch einen Phono-Vorverstärker. Für mich reicht ein Adapter mit line level Cinch- oder Klinke-Eingang und USB (idealerweise USB-C, muss aber nicht), anständiger Soundqualität und (möglichst treiberloser) Erkennung unter macOS 11+.
Ist das Behringer UCA202 dafür noch empfehlenswert? Im Netz liest man hin und wieder von Problemen…
Danke!
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#49
Die Behringer UCA202 oder UCA222 sind billigster China-Schrott und haben im in einem Umfeld was sich auch nur annähernd High Fidelity nennen will nix verloren.

Ich meine egal ob Bänder, ob Vinyl -- ihr wollt das doch hinterher mit genuss *hören* und Euch nicht jedesmal wieder über das digitalgebrabbel aus dem schlechten USB-Wandler ärgern, oder?

Ob als Input oder output: Mit den Behringer-Wandlern hast du irgendwo bei -70dB IMMER Gebrabbel drauf. Jede Dolby-C aufgenommene Casette ist besser.
Und Vinyl erst recht.

Mein Credo:
  • Als Wandler Focusrite Sapphire 6 oder notfalls ein Scarlett nehmen
  • Vinyl mit dem besten Dreher den Ihr habt sauber abspielen durch die beste Vorstufe die Ihr habt (und zwar so, dass die Abspielung den Ansprüchen genügt, die ihr *langfristig* haben wollt
  • Von Line-Level nach Digital (und das würde ja auch ein Casetter liefern) entweder durch das Saphhire und an USB, oder (und das mache ich dann auch gerne): Mit nen Sony PCM-R300 oder DTC790 im Rec-Simulation mode mit 44.1kHz samplen lassen und online per Optokabel in den Rechner.
    Mit letzterem habt Ihr komplette galvanische Trennung zwischen analog und PC- oder Mac-Kram

Ob PC oder Mac ist für mich völlig unerheblich. Ich benutze unter Windoof immer noch "Cooledit 2000" von Syntrillium Software (anno Domini 2000), aus dem Ding ist danach "Adobe Audition" geworden.
Das Proggy läuft unter w10 immer noch stabil, kann alle formate und hat alle Editierfunktionen, die man braucht.

So far for my 2 cent
Harald
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#50
Alter Schwede...puh.
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