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21.09.2012, 23:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2012, 23:42 von JackRyan.)
Heute erreichte mich ein großes und schweres Paket von Marcus (blueberryz).
Das Auspacken erinnerte etwas an Weihnachten in jungen Jahren
Der Onkyo war wirklich absolut vorbildlich verpackt. Mit Folie umwickelt, dann Luftpolsterfolie, etwas Styropor und ein Innenkarton wieder mit Folie drum herum. Dann ordentlich Styropor und ein großer Außenkarton.
Vielen Dank dafür , wie lange hast du für das verpacken gebraucht ?
Nach gut 5 Minuten war der Onkyo dann ausgepackt. Was ein Gerät, größer als gewohnt, richtig schwer und wunderschön wie ich finde:
Die technischen Daten:
Weitere Bilder der Bestandaufnahme:
Dann wurde das Woodcase abgeschraubt. Oben Trafo und Endstufen, in der Mitte Siebelkos, Tuner&Phonoplatine und Drehkondensator. Unten u.A. die Vorverstäkerplatine.
Dann habe ich die Siebelkos geprüft. Der Onkyo ist wieder ein 220V Gerät mit nominal 55V Endstufenspannung und 63V Elkos. Bei 240V liegen dort 60V an.
Die Böden scheinen ausgebeult und weisen schon kleinere Risse auf. Die werde ich wohl tauschen müssen. Als Ersatz habe ich 22.000µF 80V da.
Ansicht von Unten:
Neben den Siebelkos sitzt der 11A Toshiba Gleichrichter und die Netzteil/Protectionplatine.
Nach der optischen Inspektion erfolgte in kurzer Funktionstest (erst mit Lampe davor). Dieser ergab, dass alle Potis knistern, die Skalenbeleuchtung ist ausgefallen und das Relais gibt den Ton auch erst bei etwas höherer Lautstärke durch.
Also habe ich mit der Netzteil/Protection Platine angefangen. Diese hängt kopfüber und die Transistoren an den Kühlblechen regeln von ca. 45V auf 22,5V herunter, weshalb es dort über längere Zeit recht warm wird. Die Elkos laufen recht dicht an ihrer maximalen Spannung.
Es wurden alle Elkos gegen Panasonics mit höherer Spannungsfestigkeit und 105°C getauscht. Das Relais machte Platz für ein neues von Finder. Die Platine wurde komplett nachgelötet und anschließend gesäubert.
Die Transistoren haben etwas Wärmeleitpaste spendiert bekommen:
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In 5 Minuten ausgepackt ? Da müssen beim nächsten Mal noch mehr Lagen Folie rum... Ich schätze ich hab so 90 Minuten gebraucht zum einpacken. Am schlimmsten war aber das runterschleifen vom Speicher, die Treppe ist verdammt eng. Ich hoffe du bist zufrieden mit dem Trumm, ich freu mich jedenfalls, daß der wieder wie neu wird.
Gruß,
Marcus
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Klasse Bericht, interessante Details zur Überholung, kann ich etwas mitnehmen - Danke!
Ich mag diese TX-Baureihe sehr
Mir steht auch noch ein TX-8500 von Bruno bevor ...
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Ja ich bin voll zufrieden damit, einfach der Hammer.
Ich habe das Auspacken auch nur in 5 Minuten geschafft, weil ich die Folie mit einem scharfen Messer vorsichtig aufgeschnitten habe. War schon super so
Die Vorverstärkerplatine hat gestern auch noch einen Satz neue Panasonics bekommen.
Vorher:
Nachher:
Elkovergleich:
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sehr gute Arbeit,
ich hatte den 6500 MK II auch vor ca. 2 Jahren, der musste aber gehen weil ein TX 8500 Einzug erhielt und später noch der 8500 MK II dazugekommen ist....
Diese Baureihe ist sehr gut und der Klang überzeugt auf der ganzen Linie.. Der 6500 steht dem großen Bruder in nix nach,
Einzig etwas weniger Gewicht (TX 8500 = 25, 8500 MK II = 28 Kilo) und etwas weniger Leistung bzw. kein Radio-Sendeanzeige und fest einstellbare Sender.....
Glückwunsch
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Glückwunsch zum TX-6500 MKII. Ich werde den Thread mit Spannung verfolgen.
Die ersten "Handgriffe" hast Du ja schon gemacht. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Gruß Joachim
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Sieht echt Klasse aus der Onkyo
Bin auch gespannt
Gruß Jan-Cedric
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22.09.2012, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2012, 23:19 von JackRyan.)
So, es folgt ein großes Update in mehreren Teilen.
auf der Tunerplatine wurden die größeren Elkos getauscht:
Vorne links gab es auch schon ein paar neue Elkos. Die braunen Folienkondensatoren werde ich bei Gelegenheit auch erneuern. Die muss ich aber erst bestellen.
Ich habe dann mit der linken Endstufe weiter gemacht. Da war ja offensichtlich schon jemand vor mir dran.
Also wurde der Kühlkörper an der Unterseite losgeschraubt. Alle ehemaligen Wirewraps waren nun Lötverbindungen die ich kurzerhand abgelötet habe. Dann konnte ich den Kühlkörper mit Endstufe ausbauen:
Nach lösen der 4 Schrauben kann die Platine umgeklappt werden:
unter dem Blech befinden sich die Fassungen
für die Transistoren
etwas sauber gemacht:
Die Elkos wurden erneuert:
Dann wurden die Kabel wieder angelötet:
Und die Endstufe wieder eingebaut:
Bei der Gelegenheit habe ich auch das alte,graue Netzkabel gegen ein neues, kürzeres und schwarzes getauscht:
Dann ging es mit der rechten Endstufe weiter. Dafür musste die Rückwand weichen:
Dann konnte die Endstufe hingelegt und die Platine abgeschraubt werden:
Sie wurde komplett nachgelötet und die Elkos getauscht und dann wieder eingebaut:
links 330µF 35V, rechts 330µF 16V
Die Rückwand wurde auch gereinigt und die Cinchbuchsen poliert:
Wo ich gerade beim Polieren war wurde auch das Drehkogehäuse aufpoliert:
Soweit für heute
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Rundumüberholung, das Mitlesen macht Spaß. Halte durch
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Toller Bericht, hats hier unterhalb der Ladeelkos mal gekokelt?
http://www.abload.de/image.php?img=endsl...n9pepe.jpg
MfG Reinhard
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23.09.2012, 07:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2012, 07:52 von JackRyan.)
Du meinst die braune Stelle da ? Eigentlich ist da nichts in der Nähe, was den Boden so ankokeln lässt. Wäre aber möglich, dass vielleicht deswegen die Endstufe getauscht wurde
Weiter gehts:
Als nächstes ging es an die Front. Diese wurde abmontiert um an die Lampen zu kommen. Dabei stellt sich heraus, dass hier statt der Platinen schon Halterungen für Pilotlampen verbaut und die 8V 0,15A Lampen hinüber waren. Ich habe sie dann gegen 12V 0,25A getauscht, diese werden mit 8,7V betrieben. Da sollten auch die günstigen Lampen erstmal halten.
Nun sollten die Potis und Schalter vom Kratzen befreit werden. Ohne die Front zu zerlegen war da leider kein herankommen.
Ich habe sie dann alle einer Oszillinkur unterzogen. Einen Schalter habe ich zerlegt und entschieden, dass das nicht nötig ist.
Danach wurde alles wieder zusammengebaut und die Platine des Quellenwahlschalters und des Vorverstärkers nachgelötet.
Danach war das Potikratzen erfolgreich beseitigt
Der nächste Programmpunkt waren nun die Elkos. Verbaut waren 24.000µF 63V 50x100mm, ganz schön große Pötte.
Als Ersatz kamen 22.000µF in 80V zum Einsatz. Dabei gab es aber zwei Probleme zu lösen. Zum einen sind diese "nur" 40mm im Durchmesser und die Multipin-Anschlüsse sind viel kleiner als die alten. Daran kann man unmöglich alle Kabel anlöten.
Restkapazität:
Meine Lösung sieht so aus:
Ich habe die Anschlüsse der alten Elkos verwendet. Dazu mussten nur die Nieten aufgebohrt werden, dann konnte man sie abnehmen.
Die Anschlüsse mussten von allen Kabel- und Lötzinnresten befreit und an die neuen Elkos angelötet werden
Beim Einbau passten die Schellen für die 40mm Elkos nicht. Der Abstand der Befestigungslöcher ist zu klein. Also musste eine (provisorische) Lösung her. Ich habe erstmal etwas Schaumstoffband auf die alten Schellen geklebt. Später werde ich mir eine Plexiglas- oder Alublechplatte anfertigen um die passenden Schellen verwenden zu können.
Etwa 20 Kabel mussten abisoliert und sortiert werden bevor ich sie anlöten konnte.
Das verlöten ging eigentlich recht gut. Die Masseverbindung würde ich im Nachhinein anders machen, das sieht nicht so schön aus. Aber es ist alles gut und stabil verlötet.
Dann wurde die Spannung an den Elkos geprüft. Der Wechselspannungsanteil hat sich etwa halbiert (vorher ca 70mV). Daran sieht man die erhöhte Kapazität. Falls jemand den Entladewiderstand vermisst, der wird auch noch erneuert
So siehts aktuell aus:
Der Großteil wäre geschafft.
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Spitzenmäßiger Bericht Danke für die Erklärungen und Einblicke.
Schellen sind auch schon an den Elkos....wie vom Profi Der Volume-Poti ist ja mal richtig lägger.
Weiter so
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23.09.2012, 08:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2012, 08:43 von bodi_061.)
Das schaut ganz nach einer Nachtschicht aus. Spitzen Detailbilder und klasse
Arbeit von Dir!
Gruß Joachim
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23.09.2012, 11:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2012, 11:10 von JackRyan.)
Ich habe gestern den ganzen Tag daran gearbeitet und die Doku dann so ab 23:30 getippt
Nun sollte der Ruhestrom eingestellt werden. Dazu muss das Multimeter an die CT und ID Stifte der Endstufen geklemmt werden und mittels des Potis 40mV ±10mV eingestellt werden.
Da unten steckt das Poti:
Den "Center Voltage Check" habe ich auch durchgeführt. ±50mV zwischen CT und E sollen es sein. Es waren etwa 7mV. Alles OK.
Leistungsaufnahme im Leerlauf
Dann ein kurzer Radiotest. Ich habe mir noch einen FM-Adapter mit 20cm Kabel und einem Stecker gebastelt:
Damit lässt sich schon was empfangen (Stereo ist in echt rot, liegt am Foto)
Die Lampe des Zeigers ist leider kaputt.
Alle Schalter und Potis funktionieren einwandfrei, am Kopfhörer klingt er schonmal klasse
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Wieder mal ein ganz toller Bericht mit ganz ganz vielen informativen Detailbildern - Klasse!!
Schon interessant der Größenvergleich der Elkos.
Dazu mal eine Frage: Du benutzt ja offensichtlich auch gerne die Panasonic FC. Hast du die auch mal in ihrer Kapazität nachgemessen?
Ich hatte z.B. öfter mal die Erfahrung, dass sie die Toleranzgrenze (+/-20%) gerne voll nach unten ausnutzen. So hatten meine Pan.FC 220uF/50 V gerade mal tatsächlich knapp über 180uF. Vielleicht relativiert sich auch dadurch etwas die geringere Größe: sie verwenden kleinere Becher=weniger Material=geringere Kosten=mehr Gewinn?
Beste Grüße
Thorsten
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23.09.2012, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2012, 14:05 von JackRyan.)
Ich habe sie mal nachgemessen. Übrigens waren die alten Elkos von der Kapazität größtenteils noch in Ordnung. Ich tausche sie im Rahmen der Komplettüberholung aber gegen kleinere, neue, spannungs- und temperaturfestere mit geringerem ESR und Verlustfaktor weil es außer Zeit kaum etwas kostet und die wieder Jahrzehnte halten.
Panasonic FC: Soll/Ist
1/1,012
2,2/2,27
4,7/4,59
10/10,27
22/23
33/36,6
47/44,5
220/209
330/348
470/482
1000/975
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Schick schick fein fein was du dem alten Schätzchen alles angedeihen lässt. Zu der verkokelten Stelle : Hier hatte sich wohl mal der Radio und Fernsehtechniker des Vorgängers verewigt (siehe Aufkleber Rückseite). Ich denke, da ist nix großartig abgeraucht, aber der Ruhestrom war viel zu hoch, als ich den bekommen habe. Sprich die Endstufe ist im Betrieb auch ohne Last schon sehr heiß geworden. So ist zb auch der Kühlkörper farblich heller als sein Kollege. Dat Dingens konnte man nicht länger anfassen, so heiß war die. Ich denke daher rührt auch die Verfärbung am Chassis.
Dass die grossen Becherelkos schon so runter sind, hätt ich nicht gedacht. Ansonsten Business as usual würd ich sagen, was mich sehr freut, ist daß er ja anscheinend im Großen und Ganzen keine peruanischen Fehlerfallen in sich trägt und damit bestimmt noch viele viele Jahre weitertut.
Bitte servier uns dann zum Abschluß ne richtig schöne Klangschwurbelei......
Gruß,
Marcus
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echt klasse Arbeit, der wird wieder wie Neu
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23.09.2012, 19:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2012, 19:43 von JackRyan.)
Danke sehr
In den letzten 3 Stunden ( ) ist folgendes entstanden:
Aus einem Rest Plexiglas habe ich ein passendes Stück herausgesägt, zwei 43mm Löcher für die Elkos gebohrt und die Löcher für Schraubschellen und Befestigungsschrauben gebohrt. Zum Schluss wurde die Scheibe mit 120er Schleifpapier leicht angeschliffen.
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Super Arbeit!
Sieht echt sehr Professionell aus
Gruß Jan-Cedric
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Reschpekt
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Ich habe das Skalenseil wieder montiert, das musste ich beim zerlegen der Front ja leider abnehmen. Dabei erwiesen sich die vorher gemachten Fotos als sehr hilfreich. Fürs erste mal hat das gut geklappt
So siehts momentan aus:
Hier läuft gerade Einslive (105,5)
Schluss für heute
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Tolle Idee mit dem Plexiglas Und weiterhin gutes Gelingen, das Lesen macht immer Neugierig auf die Fortsetzung.
MfG Reinhard
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24.09.2012, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2012, 09:56 von JackRyan.)
Der Boden incl Füße und die Front wurden wieder montiert. Für den Zeiger habe ich keine Lampe da, dort liegen auch 8,7V an. Ich werde also statt der 8V 50mA wohl 12V 60mA verwenden (oder hat jemand eine bessere Idee ?).
Weiter gehts mit dem Endstufentest am Lastwiderstand
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Wunderbar detaillierter Bericht - allererste Sahne ! Macht wirklich Laune, hier mitzulesen
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