Dieser STR-4800 ist seit über 42 Jahren im (Erst-) Besitz eines Bekannten. In dieser Zeit wurden hin und wieder Lämpchen erneuert, und vor einiger Zeit Relais und diverse Schalter geputzt.
Vor ein paar Tagen ging das Gerät erstmals "richtig" kaputt und gab über alle Eingänge und den Tuner kein Signal aus.
Die Endverstärker und die Schutzschaltung waren OK.
Zwar war der Defekt so "banal", dass man daraus kaum keinen "interessanten" Reparaturbericht machen konnte, aber die Fotos des perfekt erhaltenen Receivers, sowie ein paar Messungen am Gerät
könnten dennoch den einen oder anderen (Besitzer) interessieren.
Auch nach über 42 Jahren Betrieb ohne Stillstände, sind die Elkos....perfekt....Bei einem ollen Revox Receiver sähe das sicher anders aus.
Endstufe mit je einem SS050A Hybrid. Die beherbergen lediglich je 4 Transistoren, 2 Dioden und ein paar Widerstände.
Perfekt erhalten, kein Gammel, kaum Staub.
Das Gerät blieb stumm, weil die geregelte, negative Betriebsspannung für die Vorstufe fehlte. Lediglich drei defekte Teile mussten ausgewechselt werden.
Phono Entzerrer Vorverstärker in Minimalkonfiguration.
Ein paar Messungen am Gerät, das einen ziemlich gesunden Eindruck machte.
Amplitudenfrequenzgang 1W 8R. Links und rechts, sowie ein mal mit Loudness (rot) in LS Regler Pos. 11 Uhr. Die haut ordentlich rein ...Ganz klar hörbar
FFT, 1W, 1KHz 8R Kanal 1 (L) Ziemlich hoher Rauschpegel, nur ein wenig K2 ragt da noch heraus
und Kanal 2 ®
THD&N vs Freq. , 80 KHz bw L&R 1W,8R
THD&N vs. Power, 8R , beide Kanäle zeitgleich. Das Gerät ist noch auf 220V eingestellt.
Phono Entzerrer, L&R, sowie einmal mit System (450mH), zusätzlich mit 220 pF belastet (grün) Die Eingangskapazität des Vorverstärkers beträgt ca. 70 pF (52 Kohm)
Die max. Abweichung des Entzerres selbst bleibt unter 0,5 dB. Bei dem was man durch die TA-Systeme zu erwarten hat, ist das ein Klacks.
Die Überteuerungsreserven sind gering, reichen aber immer noch aus, da 1 bis 2 % THD in der Welt der Schallplatte praktisch "nichts" ist.
Vor ein paar Tagen ging das Gerät erstmals "richtig" kaputt und gab über alle Eingänge und den Tuner kein Signal aus.
Die Endverstärker und die Schutzschaltung waren OK.
Zwar war der Defekt so "banal", dass man daraus kaum keinen "interessanten" Reparaturbericht machen konnte, aber die Fotos des perfekt erhaltenen Receivers, sowie ein paar Messungen am Gerät
könnten dennoch den einen oder anderen (Besitzer) interessieren.
Auch nach über 42 Jahren Betrieb ohne Stillstände, sind die Elkos....perfekt....Bei einem ollen Revox Receiver sähe das sicher anders aus.
Endstufe mit je einem SS050A Hybrid. Die beherbergen lediglich je 4 Transistoren, 2 Dioden und ein paar Widerstände.
Perfekt erhalten, kein Gammel, kaum Staub.
Das Gerät blieb stumm, weil die geregelte, negative Betriebsspannung für die Vorstufe fehlte. Lediglich drei defekte Teile mussten ausgewechselt werden.
Phono Entzerrer Vorverstärker in Minimalkonfiguration.
Ein paar Messungen am Gerät, das einen ziemlich gesunden Eindruck machte.
Amplitudenfrequenzgang 1W 8R. Links und rechts, sowie ein mal mit Loudness (rot) in LS Regler Pos. 11 Uhr. Die haut ordentlich rein ...Ganz klar hörbar
FFT, 1W, 1KHz 8R Kanal 1 (L) Ziemlich hoher Rauschpegel, nur ein wenig K2 ragt da noch heraus
und Kanal 2 ®
THD&N vs Freq. , 80 KHz bw L&R 1W,8R
THD&N vs. Power, 8R , beide Kanäle zeitgleich. Das Gerät ist noch auf 220V eingestellt.
Phono Entzerrer, L&R, sowie einmal mit System (450mH), zusätzlich mit 220 pF belastet (grün) Die Eingangskapazität des Vorverstärkers beträgt ca. 70 pF (52 Kohm)
Die max. Abweichung des Entzerres selbst bleibt unter 0,5 dB. Bei dem was man durch die TA-Systeme zu erwarten hat, ist das ein Klacks.
Die Überteuerungsreserven sind gering, reichen aber immer noch aus, da 1 bis 2 % THD in der Welt der Schallplatte praktisch "nichts" ist.