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		Mein CR-4 entspricht genau folgender von Jörg gezeigter Konfiguration:
R180/280: 5,49k ändern in 6,04k
R181/281: 140k ändern in 121k
R182/282: 7,55k ändern in 7,15K
R183/283: 10,2k ändern in 8,45k
Änderungen Aufnahmeseite:
Hinzugefügt wurden:
R091/092 27k
R093/094 82k
C041/042 5600pF
weggelassen wurden:
C133/233
Ein oder mehrere Fehler an diesem alten Gerät sind sicher nicht auszuschliessen, mir erschliesst sich aber nicht, warum so ein Defekt nur hörbare Auswirkungen auf anderen Geräten haben soll. Eine Aufnahme würde ja dann auf dem CR-4 auch auf irgend eine Art schief klingen (tut sie aber nicht) müssen...?
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		22.01.2021, 07:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2021, 07:19 von luckyx02.)
		
	 
	
		"....mir erschliesst sich aber nicht, warum so ein Defekt nur hörbare Auswirkungen auf anderen Geräten haben soll. Eine Aufnahme würde ja dann auf dem CR-4 auch auf irgend eine Art schief klingen (tut sie aber nicht) müssen...? "
Das ist eigentlich TYPISCH für eine mechanische Fehleinstellung, als da wären der Bandlauf mit den entsprechenden Zugkräften, Bandführungen mit Andruckfilzabweiser, Kopfhöhe, Eintauchtiefe, Spurlage, Tilt und Azimuth sowohl beim Aufnahmekopf als auch beim Wiedergabekopf. Egal ob beim CR4 oder bei den diversen anderen Abspielgeräten. Daher mein Hinweis....
	
	
	
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
 
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Und du meinst das isses ? Eine Spiegelcassette und ein Azimuth tape ? Na denn....
	
	
	
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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		Ich habe folgende Tapedecks Kenwood KX1100Hx, Denon DRM 44HX und einen Nakamichi CR4 unter anderem nach Luckys Dolypegel Tabelle eingemessen. Alle Aufnahmen mit Dolby C klangen im Tausch auf allen drei Geräten sehr gut. Es waren halt die typischen Unterschiede der einzelnen Charaktere der Geräte vorhanden. Hier nochmal danke an Lucky für die tolle Seite. Beste Grüße Michael Schnettler
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, das, was du beschreibst, ist bei Nakamichi-Decks leider keine Seltenheit. Nakamichi hat tatsächlich oft eigene Entzerrungs- und Einmessungsstandards genutzt, wodurch ihre Aufnahmen auf anderen Tape-Decks meist dumpf klingen und umgekehrt. Technisch lässt sich das CR-4 nur schwer vollständig kompatibel machen. Manchmal kann eine Nachjustierung (Azimut, Pegel etc.) helfen, aber eine 100%ige Kompatibilität ist selten zu erreichen. Eventuell lohnt sich ein externer Service, der auf Nakamichi spezialisiert ist. Viel Erfolg!
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Nei-enn. Bullshit. Bullshit. Bullshit - auch wenn er zum tausendsten Mal wiederholt wird.
Zumal ein CR-4 zeitlich maximal weit weg ist von der berüchtigten IEC-Änderung.
Wie es sich tatsächlich verhält, kann man hier x-mal im Forum nachlesen. Suchbegriffe:
-> Nakamichi Technical Bulletin 2 - Playback Equalization:
Zitat:Amid rumors that Nakamichi employs
non-standard playback equalization
curves in their cassette recorders, this
bulletin is being issued with hopes of
demonstrating Nakamichi's strict
adherence to Philips and IEC standards.
-> Nakamichi Cassette Equalization - The Standard View
Zitat:When we introduced the Nakamichi 1000 in 1973, we took the audiophile word by surprise. No
one had believed that a "three-head" cassette deck was feasible; no one had envisioned a cassette
recorder capable of such extraordinary bandwidth. Shortly thereafter, a rumor began to spread that
Nakamichi acheived its remarkable results by adopting a "non-standard" equalization-that cassettes
recorded on a Nakamichi deck were "incompatible" with those recorded on competing
equipment.
To correct this misconception, Nakamichi issued Technical Bulletin 2 on the subject of Playback
Equalization. In that paper, we demonstrated quite clearly that Nakamichi decks adhered precisely
to the Philips standard (4th revision, October 1968) and that the majority of test tapes then on the
market, in fact, failed to meet the requirements of the standard.
Und 180 Jahre später wird der Mist immer noch immer wieder ins Netz geblasen...
Bitte nicht, danke.
	
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.