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05.02.2021, 20:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2021, 20:31 von AnalogBob.)
Dieser Bolide aus Mitte der 70er hat ein Problemchen mit dem Umspulen.
Das ist das 10 kg Eisenschwein mit Holzbeplankung:
Deckel ab und reingeschaut:
Frontplatte ab:
Cassettenfachrahmen ab und Cassettenauflage raus:
Die gebürstete Alu-Frontplatte wurde mit NeverDull gereinigt und das Display mit Cabrioscheiben-Reiniger poliert:
Aus dem Vollen gedrehte, geschliffene und polierte Drehknöpfe und Kipphebel:
Hier gibt es eine (leider recht kleine) Öffnung, über die man die Mechanik des Bandwickelantriebs mit dem Gummi-Idler sieht:
Das Zwischenrad-Gummi habe ich mehrfach gereinigt und ganz fein mit Wasserschleifpapier angeschliffen.
Auch die Laufflächen von Pulley und Bandwickel wurden gereinigt.
Zwischendurch wurde die inoffizielle OFF Umspul-Testcase geladen und die Umspulzeiten gemessen:
REW = 2:01 min.
FF = 2:02 min.
Auch bei diesem Laufwerk erfolgt der Antrieb des rechten Banwickels - bei Wiedergabe - nicht über den Wickelmotor.
Dazu dient das rechts oberhalb der Capstanwelle verbaute Zwischenrad. Auch hier ist ein Gummireifen, welcher gereinigt wurde:
EDIT: Keine Ahnung warum hier nur kleine Fotos zu sehen sind ... Aber derzeit muss man wohl froh sein, wenn mann überhaupt Text UND Fotos hochladen kann.
Fortsetzung folgt ....
Gruß, Bob.
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Moin,
das ist ein Laufwerk, das ich "unechter Zweimotoriger" nenne.
Keine Ahnung, warum sie nicht noch etwas Aufwand in die Steuerung des Wickelmotors gesteckt haben, um daraus einen "echten Zweimotorigen" zu machen.
Technics RS-676 ist auch so einer.
73
Peter
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• proso
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Mal ein Blick in die Annalen:
https://old-fidelity-forum.de/thread-667...#pid451929SONY TC-K7/ 7II / 8 Laufwerkfehler beheben
Der Karsten schrieb:Hier mal eine Laufwerkinstandsetzung eines Sony TC-K 8B.
Da es sich um ein sehr oft verbautes Laufwerk handelt ( TC229SD/TC-K7,
TC-K7II 7BII, TC-K8 8B, und weil es bei allen Geräten immer die selben Fehler sind ( Spult nicht- Spielt nicht ab) habe ich mal eine Fotostrecke vom instandsetzen gemacht.
Vorab noch der Hinweis das jedes Teil ausgebaut,gereinigt und neu gefettet wurde.
Ursache für diese Fehler sind 1. defekter Capstanriemen bei Play
2. verharztes Fett bei der Umspulmechanik.
Bei der Rückseite ist die Instandsetzung ganz einfach und ohne größere Probleme machbar. Bei der Vorderseite ist bei der demontage Vorsicht angesagt, da dort kleine Kugeln und Walzen herausfallen könnten...
Die Bilder sind hier leider nicht mehr verfügbar, Karsten hat die aber garantiert noch.
Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Ichundich schrieb:Ich habe gestern mal mein Tape ( es ist ein Sony TC-229 SD ) in Betrieb genommen Diese Kiste hatte Karsten, wie manch andere auch, entsprechend der obigen Beschreibung für Frank zuvor überholt. Da das Gerät später bei Sven und bei mir kaum gelaufen ist, kann mMn nur wieder das Fett gealtert und verharzt sein, allerdings hatte ich auch Umspulzeiten von 2min gemessen und für nicht unüblich gehalten, war aber auch der Meinung, dass die Überholung weniger zurück lag. Kinder, wie die Zeit vergeht ...
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• AnalogBob
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06.02.2021, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2021, 19:35 von hf500.)
Moin,
was mich daran erinnert, dass ich mich auch mal um mein 229SD kuemmern muss. Nach laengerer Standzeit verlangt es nach Zuwendung.
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Peter
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24.02.2021, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2021, 21:36 von AnalogBob.)
Da das Gerät bisher einfach lief, wollte ich es eigentlich wieder komplettieren.
Doch dann dachte ich an den eher mittelmäßen Gleichlauf und ob man da nicht noch etwas verbessern könne.
Daher habe ich mir den Bereich Capstan nebst Antrieb etwas genauer angesehen.
Nach Entfernen von zwei Schrauben, kann die Brücke mit dem Widerlager abgenommen werden.
An der Vorderseite muss der Pulley für das Zwischenrad entfernt werden. Im Pulley befinden sich zwei Madenschrauben (Schlitz), welche gelöst werden müssen.
Nachdem der Flachriemen abgenommen wurde, kann die Capstanwelle aus dem Lager gezogen werden.
Die Halterung für den Capstanmotor ist mit drei Schrauben befestigt.
Hier befindet sich der Motor noch in der Halterung, welche auch Schwingungsdämpfer ist:
Der Messingpulley wird auch durch zwei Madenschrauben (1 mm Innensechskant) fixiert.
Es ist immer wieder erstaunlich, welch hoher Aufwand (in Bezug auf Entwicklung und Qualitität) bei Laufwerken zu dieser Zeit betrieben wurde.
Die Einzelteile:
Eigentlich wollte ich den Motor komplett zerlegen. Dabei zeigte sich jedoch, dass das Lagerschild an drei Stellen mit drei Laschen verpresst wurde. Und diese waren leider nicht so einfach zu öffnen. Da es nicht mein Gerät ist, wollte ich hier einfach nicht das Risiko eingehen, etwas zu beschädigen.
Es wäre mit Sicherheit nicht lustig, so einen Ersatzmotor zu beschaffen ...
Also habe ich einfach einen Tropfen Gleitlageröl an die Motorwelle gegeben, den Motor hingestellt (Welle zeigt nach oben) und die Welle angedreht und auf und ab bewegt, damit zumindest etwas Öl in das äußere Lager sickert.
Der konische Motorpulley wurde gereinigt/geschliffen, ebenso die Schwungmasse.
Das Capstanlager wurde nachgeölt. Der Flachriemen ist in einem guten Zustand, sieht optisch gut aus und hat Spannung (fast) wie ein Neuteil. Auch der Vierkantriemen für den Counter ist nicht ausgeleiert und darf bleiben.
Als Zwischenergebnis dreht die Motorwelle nach dem Andrehen mit den Fingern wesentlich länger nach, ebenso die Schwungmasse - der Aufwand scheint sich also gelohnt zu haben.
Nun wurde wieder alles rückgebaut. Das Widerlager der Capstanwelle bekam noch einen Klecks Fett.
Hier ist die Capstanwelle wieder im Lager. Fehlt nur noch der Antrieb für das Zwischenrad:
Antrieb für das Zwischenrad montiert:
Die wirklich schöne, gebürstete Cassettenunterlage wollte auch wieder mit an Bord:
Die Opfercase vermutlich eher nicht, musste aber doch:
Ein erster Test war schon mal erfreulich, Laufwerk läuft auf Anhieb und Musik wurde auch schon kurz gehört.
Hier ist nun aber erst mal Schicht im Schacht.
Fortsetzung folgt ....
Gruß, Bob.
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24.02.2021, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2021, 17:21 von hf500.)
Moin,
oben steht etwas von "wahrscheinlich ist das Fett wieder gealtert".
Aus dem Grund nehme ich fuer Fettschmierstellen in UE-Geraeten Vaseline. Die reicht fast immer aus und altert auch nicht. Jedenfalls nicht spuerbar, da sie von Natur aus pastoes und kein verseiftes Mineraloel ist. Wenn es druckfester sein soll: Etwas Vaseline mit Graphitpuder mischen.
Meist reicht es aus, das durch den Riemenzug hoeher belastete Lager hinter der Riemenscheibe der Motore nachzuoelen (Sinterlageroel). Zerlegen wuerde ich diesen Motor auch nicht so schnell, er hat noch einen Tachogenerator, der sich wahrscheinlich aussen auf dem hinteren Lagerschild befindet. Der rotierende Magnet ist aufgepresst und verhindert den Zugang zum Lager.
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Peter
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• AnalogBob
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In Bezug auf: Fett ist wieder gealtert.
So schnell altert fett nicht, dass nach 6 Jahren die Beweglichkeit gefetteter Wellen, Gelenke usw. merkbar eingeschränkt wird.
Ist natürlich vom jeweiligen Einsatzzweck unter bestimmten Rahmenbedingungen abhängig.
Zu dem hier vorliegenden Fall mit dem Umspulproblem. Hier sind bzw. waren die Gummiräder die Ursache.
Vom Pulley des Wickelmotors wird über zwei Zwischenräder mit Gummireifen, der Kontakt zu den Wickeltellern hergestellt.
Das Gummi ist ja nun mit den Jahrzehnten wahrscheinlich nicht weicher geworden.
Außerdem wird die Aushärtung der Oberfläche, durch Nicht- bzw. Wenigbenutzung noch forciert.
Beide Gummireifen wurden angeschliffen/gereinigt und die Laufflächen von Pulley und Bandwickel wurden auch gereinigt. Nun Spult der Kasten wieder problemlos.
Ich sage es immer wieder: TapeDecks möchten spielen und werden bei Nichtbenutzung recht schnell zickig ....
Zum Capstanmotor:
Ja, mir ist auch klar, dass die Hauptlast und somit Verschleiß am vorderen Lager liegt. Aber ab und zu möchte selbst der pragmatische Bob etwas akkurat machen.
Dazu gehört für mich die Zerlegung, Nachölung aller Lager und die Aufarbeitung von Kollektor und Bürsten. Dazu kommt noch, dass ich diesen speziellen Typ Motor nicht kenne und entsprechend neugierig bin, wie der innen aufgebaut ist.
Ich kenne diese Bauform nur mit integrierter Drehzahlregelung (wie z.B. im Kenwood KX-1003). Der hier hat aber die Regelung ausgelagert.
TapeSpeed wird sehr komfortabel an diesem Trimmer justiert:
Der Motor scheint übrigens eine Eigenentwicklung von Sony zu sein:
Gruß, Bob.
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• Jörgi, feesa
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26.02.2021, 21:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2021, 06:24 von AnalogBob.)
Da das Gerät bisher ohne Mucken spielte, wurde nun die Aufnahme-Abteilung besucht bzw. getestet.
Zuvor wurden noch ein paar Dinge eingestellt.
Kontrolle des Bandlaufs:
TapeSpeed eingestellt:
Azimuth:
Hierbei musste nix eingestellt werden.
Wiedergabepegel eingestellt:
Die Köpfe wurden entmagnetisiert:
Test der Aufnahme.
Meine Referenz ist - wie immer - TDK SA.
Aufnahmebereitschaft. Testton 1 kHz bis ca. -1,5 dB ausgesteuert:
Aufnahme:
Wiedergabe der Aufnahme:
Hierfür war etwas korrektur an den Rec Level Potis nötig.
Danach wurde Musik aufgenomen und auch das funzte.
Das Gerät geht nun in den aktiven Stapel und darf ein paar Tage Zuverlässigkeit zeigen .....
Gruß, Bob.
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08.03.2021, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2021, 18:40 von AnalogBob.)
Das Gerät durfte zwischenzeitlich immer mal wieder spielen und war dabei unauffällig.
Auch eine erneute Aufnahme von Radiosendungen.
Als das Gerät umgestellt wurde, fiel jedoch auf, dass sich der Gleichlauf verschlechterte, sobald das Gerät sich nicht in der Waagerechten befand.
Wird das Gerät hinten angehoben, ist zudem ein leichtes Schleifgeräusch zu hören.
Also das Laufwerk im Bereich Capstanantrieb wieder zerlegt um nach der Ursache zu suchen.
An der Inennseite der Schwungmasse, konnte man Schleifspuren sehen:
Beim Betrachten beider Achsen der Wickelteller fiel auf, dass die Linke deutlich weiter rausstand. Konnte die an der Schwungmasse schleifen ?
Die Innenseite der Schwungmasse habe ich ganz fein angeschliffen, um erneute, frische Schleifspuren einwandfrei zuordnen zu können.
Dabei wurde nur sehr wenig Material abgetragen. Jedenfalls konnte die Waage den Unterschied nicht feststellen:
Beim Studieren der Explosionszeichnung zum Laufwerk stellte ich fest, dass an der Capstanwelle eine Anlaufscheibe fehlt.
Hier war nur die Messingfeder vorhanden.
In meinem Fundus fand ich eine Scheibe, welche als Ersatz eingesetzt wurde:
Nun erfolgte wieder Rückbau und Test. Zuvor wurde noch das Axialspiel der Capstanwelle eingestellt. Denn die ersatzweise eingesetzte Scheibe ist sicherlich stärker, als die Original verbauten (meist schwarze) Anlaufscheiben.
Diese Aktion ist übrigens eine gutes Beispiel dafür, warum es Werkstätten gern verweigern, Geräte zu reparieren, wo es schon Reparaturversuche gab.
Die Schleifgeräusche sind nun verschwunden. Wenn man das Gerät extrem nach vorne kippt, gibt es ein noch leiseres Schleifgeräusch, welches vom Schleifgeräusch der Capstanwelle maskiert wurde. Das kommt vom Capstanmotor.
Hier wird es aber keine weitergehende Reparatur geben, da vom Besitzer nicht gewünscht.
Abschließend ein erneuter Test des Gleichlaufs:
Gruß, Bob.
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Moin,
auch das noch, eine Waage namens "Korona". Ich kann's langsam nicht mehr sehen ;-)
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Peter
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• proso
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Das habe ich auch gedacht......
Aber zum Thema: 0,131 Peak? Das sind doch schon recht große Peaks, da wird es langsam eng mit der Klavierfestigkeit.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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08.03.2021, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2021, 23:35 von Test.)
Mein Sony TC-229 SD, das ich vor ca. 8 Jahren bekommen habe, hatte (soweit ich mich erinnere) folgendes Problem:
Im Ruhezustand steht der Capstan-Motor.
Wenn man nun Play betätigt hat, ging der Tonkopf sofort (ohne "Muting" des Audiosignals) in die Play-Position, und zwar BEVOR der Capstan seine Sollgeschwindigkeit erreicht hatte.
Dadurch war bei jedem Starten des Abspielvorgangs immer ein ca. einsekündiges (Hoch-)Leiern des Audiosignals vernehmbar.
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• slv911
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Ich vergaß:
In Ermangelung eines Service-Manuals habe ich dann eine kleine Schaltungsänderung durchgeführt:
Nach dem Drücken der Play-Taste und dem Start des Capstan-Motors erfolgt nun das Hochfahren des Tonkopfes erst nach ca. einer Sekunde Verzögerung.
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Hehe, ich hatte es ganz bestimmt auch nicht offen!
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Hallo Til,
dann sind wir schon drei und schöne Grüße von Karsten,
der meint das Koronanachwiege- und Tapedeckkippabhöraktionen die gefühlte Bandgeschwindigkeit kaum verbessern, das Aufrauhen der alten Gummibeläge vielleicht kurzzeitig.
Weitere im Forum nicht mehr verfügbare Bilder seiner lange zurück liegenden Überholung dieses Decks können unter https://abload.de/gallery.php?key=jMWIJVOG eingesehen werden.
Zitat:Noch eins,
der User test hat heute morgen was von leiern geschrieben, das liegt zu 99,9 % am Capstanriemen.
Oft sind es Riemen die von Takker oder sonstigen Ebay VK die billiger angeboten werden als die von Revox de, aber die taugen nix.
In ganz seltenen Fällen kann es auch am Motor liegen, das hatte ich aber bisher nur ein einziges mal und bei dem war es dann dauerleiern trotz neuen Riemen.
LG
Karsten
PS keine Sorge, ich mache auch zukünftig keine Tapedecks auf und bin jetzt hier wech ...
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09.03.2021, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2021, 16:58 von Motorman.)
Hallo zusammen,
ein Erfahrung von mir bezüglich alter harter Gummiteile.
Das Einlegen über mehrer Tage in Weichspüler kann da helfen.
Hatte davon im Rahmen von Oldtimer-Restaurationen gehört und es an einem Plattenspieler Reibzwischenrad ausprbiert.
Das Ding hat fürchterliche Laufgeräusche gemacht und nach der Kur läuft es wieder flüster leise und rutscht auch nicht durch.
Das Einzige ist, daß auch jetzt noch nach längerer Zeit ein leichte Lavendelduft aufsteigt wenn ich den deckel aufklappe .
Gruß.
Wolfgang
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis meist größer als in der Theorie!
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Hast Du den Weichspüler pur oder verdünnt benutzt ?
VG Werner
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(09.03.2021, 15:48)p.seller schrieb: Hast Du den Weichspüler pur oder verdünnt benutzt ?
VG Werner
Einfach pur. Mußte ich mir erst von meiner Schwägerin besorgen, da wir sowas normal nicht im Haus haben.
Gruß,
Wolfgang
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Guten Tag
Ein super Bericht über dieses Deck
Habe auch eins erstanden wo der Riemen fürs Zählwerk oval ist
Habe ein Riemen Set von Thakker bestellt aber leider hängt der Riemen durch (zu lang) habe ungefähr 62mm gemessen
Könnte mir da jemand behilflich sein und mir das genaue Maß des Riemens schreiben
Vielen Dank
MFG
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Hallo
Guten Abend
Hätte Mal eine Frage
Es gibt wohl zwei Modelle vom TC 229 SD in der Mechanik (EU Modell) und Rest der Welt
Im Service Manual EU Modell Ist ein Lever,pause und ein Slider,pause Hebel verbaut was bei dem anderen fehlt
Hätten Sie da eine Aussage für mich warum und weshalb so etwas verbaut wurde
Danke
MFG
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