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Grundig SV140 wiederbeleben
#1
Hallo zusammen,

mir ist ein alter Grundig SV140 zugeflogen, äußerlich noch ein schönes Gerät, technisch tod.
ich habe ihn zunächst entkleidet und auf den OP Tisch gewuchtet - der hat schon ein ordentliches Kampfgewicht meine 2200er Nad sind wohl nicht schwerer.
das Gerät hat 2 Sicherungen eine 315mA und eine 2,5A, die kleine war defekt.
ich haben dann zuächst ein Sevice Manual besorgt und den Gleichrichter und die Zehnerdiode aus dem 70V Strang ausgebaut und geprüft leider alles io
danach habe ich die Leistungstransistoren ausgebaut (sind ja nur gesteckt) und mit den China Tester geprüft - scheinen auch io zu sein
ein versuch ohne die Leistungstransistoren kostete auch wieder eine 315mA Sicherung
habe danach noch die Spannungen am Hauptgleichrichter gemessen die liegen bei gut 28V sollten also passen
der Rest ist für mich doch sehr unübersichtlich und Spannungen zu messen macht ja auch wenig Sinn wenn die Sicherung fehlt
Noch zu erwähnen wäre das Relais klackt und die Beleuchtung der VU Meter fuktioniert

Meine Frage ist nun wo kann ich anfagen den Fehler zu suchen, bin kein Profi aber schon das eine oder andere gebastelt.
Ich würde mich sehr freuen wenn ich das schöne und seltene Gerät mit eurer Hilfe wieder Leben einhauchen könnte

Vielen Dank für eure Bemühungen.

Gruß

Atze


[Bild: SV140-OP.jpg]


[Bild: Screenshot-2021-03-27-150723.png]
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#2
Hatte so einen vor werweisswieviel Jahren auch mal auf dem Tisch.
Sehr schönes klassisches Teil!

Fang mal mit den ganzen Frako-Elkos an. Alles tauschen. Wenn die Sicherung fliegt, dann kann sehr gut einer der Siebkonnies einen Schluss haben. DIe Dinger haben Ihre Zeit hinter sich -- da hilft nur konsequentes tauschen. Auch die kleineren Koppelkondensatoren sind bei dem Gerät Kandidaten.

Ist leider fleissarbeit, lohnt sich aber bei dem Gerät ganz bestimmt!

Viele Grüsse vom Bodensee
Harald
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#3
C544 Kurzschluss?
T515 ok?
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#4
Moin,
das Geraet hat doch bestimmt 7 Sicherungen ;-)

Die 315mA-Sicherung ist fuer die Stromversorgujg des Kleinsignalteiles. Die Z-Diode kann diese Sicherung nicht ausloesen. Am ehesten bringen das der Gleichrichter und der Ladekondensator C544 fertig. Wenn man bereit ist, noch eine Sicherung zu opfern, R582(?) (33 Ohm) einseitig ausloeten und einschalten. Brennt die Sicherung durch, das Regelnetzteil ueberpruefen, ansonsten muss der Fehler weiter hinten im Verstaerker gesucht werden. Dazu alles ueberpruefen, was direkt oder verhaeltnismaessig niederohmig am Emitter von T515 haengt.

73
Peter
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#5
Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Anteilnahme und Tipps, gehe morgen mal C544 und T515, danach fliegt R582 raus - hab noch ein paar Sicherungen.
Wenn nicht hilft alle Frako-Elkos tauschen??? Da muss ich erst den einen oder anderen besorgen
Peter hat natürlich recht da sind noch die 4 Sicherungen für die Endstufen und 1 für Beleuchtung, da die wohl keine Rolle spielten habe ich sie nicht erwähnt.

Melde mich Morgen zurück

Gruß

Atze
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#6
Nee -- R582 soll nicht rausfliegen. Was Peter meinte (denke ich) ist: Ein beinchen hochlöten und checken, ob die Sicherung dann immer noch fliegt.

Dann T515 testen.
Die nächsten Kandidaten sind dann C509 / C510, C517/C518. Das sind die 100uF/80V.
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#7
Ja danke, hatte ich auch so verstanden, hab mich evtl unglücklich ausgedrückt.
Aber könnte es sein das ihr R592 (33 Ohm) meint.

[Bild: r592.png]
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#8
Richtig.

Wobei ich nicht glaube, dass der hin ist, denn dann würde die Sicherung nicht fligen. Es geht mehr darum, zu isolieren, wo der schluss liegt.
Wenn T515 ok ist (miss mal C/E durchgang), dann ist wahrscheinlich hinter dem T515 was kurz.

Also miss mal, ob es hinter T515 einen schluss nach Masse gibt. Oder Niederohmig -- da kommen zwei Siebstufen dahinter mit jeweils 100Ohm und einem Elko (hab ich oben geschrieben). Wenn einer der Elkos Kurz ist, wirst du 100 oder 200 Ohm nach Masse sehen.

Aber besser die Elkos einfach tauschen. Die sind erstens sehr alt, sehr schlecht und einer davon ziemlich sicher fratze......
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#9
ja Danke ich versuch den T515 zu prüfen und mach eine Bestandsaufnahme meiner Elkos ggf. besorge ich neue und wechsel durch
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#10
(27.03.2021, 20:33)ted_am_see schrieb: Aber besser die Elkos einfach tauschen. Die sind erstens sehr alt, sehr schlecht und einer davon ziemlich sicher fratze......

Moin,
seltsamerweise mache ich mir um Elkos in Geraeten dieses Alters ziemlich wenig Gedanken. Die kommen erst bei wesentlich juengeren Geraeten.
Zuerst geht es darum, den tatsaechlichen Fehler zu finden, dann sieht man weiter.

73
Peter
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#11
Wenn ich die "Anatomie" dieser Dinger sehe, läuft´s mir kalt den Rücken runter....Wink3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Test
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#12
Mit Verlaub, scope...

Deine Aussage scheint mir doch über Gebühr überheblich. Diese Grundig-Geräte waren zu ihrer Zeit hervorragend. Wo warst du in 1968/69? Im über 50-jährigen Nachhinein ist gut kritisieren. Das ist gegenüber den Technikern mit ihren damals verfügbaren Mitteln unangemessen und respektlos. Das muss doch nicht sein!
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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#13
Auch wenn ich scopes Grundigablehnung nicht teile, hier schon.

Allerdings mag ich auch nur (P)Receiver XX (20-55), 100mm, Slimline und Minis, Midis gehen auch noch.
Damals war die wohl recht gut und ich wohl gerade trocken.
http://www.hifimuseum.de/grundig-sv-140.html
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#14
Mit Verlaub Feathead....

Daran ist überhaupt nichts überheblich. Der Aderlass war bis ins 19. Jahrhundert ebenfalls ein amtliches Heilverfahren, und ein 1960er Volkswagen Käfer ein Fahrzeug mit dem so mancher in der Gegend herumgefahren ist. Ich kritisiere weder den Aderlass, noch alte Käfer oder dieses Grundig "Ding".....Aber.....es läuft mir halt kalt den Rücken runter, wenn ich mit das anschaue.

Warum "darf" das nicht sein, oder....warum darf oder sollte man das nicht schreiben dürfen? Was ist daran "respektlos" ???
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#15
Hi scope,

Gib mir mir doch einfach die Antwort auf genau diese Frage (mehr ist es doch nicht): Was ist an der "Antonomie" des Gerätes falsch, dass es dir "kalt den Rücken runter läuft". Das will ich erfahren. Du hast es behauptet und ich frage nach der Begründung.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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#16
Nicht dass ich den Thread unbedingt kapern wollte, aber so wie es ausschaut, verlangen verliebte Fanboys sowas wie eine Rechtrfertigung für meinen
Einzeiler....Die wirst du (Feathead) ebensowenig verstehen oder nachvollziehen können, wie der Grundig Fanboy, der den verlinkten Bericht im Deutschen Hifi-Museum verfasst hat. Auch wenn es stellenweise schwierig war, habe ich mir den Lobesgesang komplett durchgelesen. Wink3

Aber jetzt  zu deiner Nachfrage, was mit dem Ding nicht stimmt. Man könnte auch fragen, was mit einem Volksempfänger (der Göbbels Schnauze) nicht stimmt.

Was damit für bestimmte Leute nicht stimmt, kann ich dir nicht  vermitteln. Das waren andere Zeiten....Beschissene Materialien, seltsame Optik, die heute befremdend wirkt (anscheinend nicht auf alle und jeden), übelste technische Eigenschaften...usw...usw...

Mir fällt heute (2021) kein einziger Grund ein, so ein Gerät in Betrieb zu nehmen.....Aber das muss nicht automatisch für alle Menschen gelten.

Drum formulierte ich meinen ursprünglichen Einzeiler auch mit Bedacht....Es läuft mit eiskalt den Rücken herunter, wenn ich sowas sehe....nicht mehr und nicht weniger. Vollkommen subjektive Geschichte, die auch genau so formuliert wurde.

Von mir aus war´s das schon Wink3
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  • timundstruppi, Test
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#17
Dein Verweis auf "Das waren andere Zeiten....Beschissene Materialien, seltsame Optik, die heute befremdend wirkt..." und der Rest deines Geschwurbels gibt das schwache Bild ab, dass du deine Aussage nicht technisch begründen kannst. Deine Aussage trifft auf jeden anderen Herstelller [ – Optik, da Geschmacksacke]  wohl zu jeder Zeit im Audio-Bereich zu. Gilt also deine Aussage auch zum zeitgleich erschienen Sansui Eight? ... "Zeiten, Materialien...Optik", ist einfach keine Antwort auf eine simple Frage (die erst durch DEINE Behauptung aufgekommen ist).

Du bist doch einer der Technik-Götter hier? Du könntest doch einfach meine Frage beantworten. Wegen genau welcher Eigenschaften der Antonomie des Grundig-Verstärker läuft es "dir eiskalt den Rücken runter"?

Das war die Frage, nichts anderes. Bitte also NUR eine Antwort auf diese Frage, deinen anderen manipulativen Bullshit bitte außen vorlassen. Danke.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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#18
Ich Fanboy Denker ,

Stimme dir bei dem Gerät absolut zu, mag ich nicht, hässlich.
Und Potis schlecht, Leiderbahnen lösen sich (bei manchen der von mir genannten Geräten).

Die anderen paar genannten Grundig-Geräte mag ich eben. Das Design, eben mit 14 den V5000 neu gekauft und eingebrannt ins Hirn. Ich bin anderen offen gegenüber, habe aber nichts anderes , auch in der Familie. >90% der Grundigs finde ich hässlich.

Die Daten sind wahrscheinlich auch nicht gut im SV140. 0,5% Klirr bei 1W und 1 % bei Nennleistung???.(wenn man es hört).

Ein paar Geräte anderer Marken hätte ich schon gerne, sind mir aber noch nicht über den Weg gelaufen. Suche aber auch nicht mit Einsatz...


PS. den Museums-Link hatte ich nur eingestellt, da ich als angeblicher Fanboy dieses Ding nicht mal kannte und anderen es vielleicht ähnlich geht
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#19
Zitat:Bitte also NUR eine Antwort auf diese Frage, deinen anderen manipulativen Bullshit bitte außen vorlassen. Danke.


Da gab es keinen "manipulativen Bullshit".  Die ursprüngliche Feststellung bestand einzig und alleine daraus, dass es mir kalt den Rücken runterläuft, wenn ich mir sowas anschaue. Das war für den einen oder anderen wohl wieder ...."zuviel"..... Lipsrsealed2

Die Alt-Vaterland Musiktruhenoptik ist selbstverständlich eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft (Katastrophe), aber es ist ja nicht neu, dass es gerade das ist, was manche Rentner heute lieben, da es sie möglichersweise an gute alte Zeiten erinnert, zu denen die Kugel Eis noch 10 Pfennige kostete, und sie noch Zähne hatten. LOL
OK, sowas möchtest du nicht lesen, und es ist in der Tat nicht sachlich.

Sachlich wären z.B. die uralten, unglaublich miesen Transistoren, die man in der antiquarischen Schaltung verheiratet hat. Das Ergebnis ist kein Vergleich zu einem Sansui eight, der diesbezüglich
eine ganz andere Welt darstellt. Nicht dass ich diesen ebenfalls angestaubten Receiver heute noch betreiben wollte, aber er war zur damaligen Zeit tatsächlich sowas wie Stand der Technik.

Die Materialien im Grundig sind weitgehend  minderwertig. Übelste Hartpapier Trimmer, das miese Platinenmaterial, Bauteile die an die ersten Fernsehgeräte erinnern, eine Frontplatte aus dünnem "Büchsenblech". Entsprechend performt so ein Gerät dann auch. Im Gegensatz zu einem Sansui Eight, der die meisten seiner in der BDA angegebenen Spezifikationen übertrifft, wird man die meisten abgelesenen  Eigenschaften mit einem SV 140  nicht erreichen. 
Besonders dann nicht, wenn er schon mal an sensiblen Stellen repariert wurde.

Es gibt viele Geräte (auch japanische), die mit dem Begriff "Hifi" gerade heute nur mit viel Phantasie vereinbar sind. Im Fall des Grundig SV140 findet das seinen Tiefpunkt.

Auf Wertstoffhöfen kann man  deutlich bessere Geräte völlig kostenlos mitnehmen, wenn man sich nicht erwischen lässt.  Anschaffung und vor allem der Betrieb muss in diesem Fall etwas mit der Erinnerung an alte Zeiten zu tun haben, denn die sehr schlechten Eigenschaften des Verstärkers können nicht der Grund für den Betrieb Anno 2021 sein. 

Wenn dir (Feathead) das als "Rechtfertigung" Wink3 für meinen Einzeiler immer noch nicht ausreicht (was anzunehmen ist),  dann........ist das so. Thumbsup

Zur Sache selbst wurde von HF500 bereits -alles- nötige geschrieben......




PS: Es schaudert mich immer noch....Wink3
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  • MacMax, timundstruppi, RetroFelix, Deubi, Test, HVfanatic
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#20
Vorab, ch kenn speziell diesen Kasten nicht. Aber Grundig 1968 hört sich auch nach Selengleichriechtern an. Da würde ich mal schauen ob die noch verbaut sind. Dieser B80c600 könnte noch sowas sein.
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#21
Hallo
ich habe heute morgen eure Vorschläge abgearbeitet:
1. R592 ein Bein hoch ergab 1 Sicherunge weniger
2. C544 augebaut - China-Tester sagt 295uF (soll 200) ESR 0,2 - nicht niederohmig
3. T515 B C Messung nicht niederohmig
4. T515 E gegen Masse nicht niederohmig
5. T515 ausgebaut - China-Tester meldet Kondensator mit 99pF also ist de wohl schon mal defekt
der nennt sich SP8234 und ist natürlich nicht mehr erhältlich als Vergleichstyp habe ich BD809 gefunden einige schreiben auch BD241C ???
muss ich in jeden Fall erst beschaffen
der B80c600 ist ein Siliziumgleichrichter den hatte ich bereits ausgebaut und geprüft

bis hierher schon einmal vielen Dank für eure Hilfe - melde mich wenn ich einen neuen Trasistor habe hoffentlich mit einem fuktionierenden SV140 wieder

zu eurer intensieven Diskussion möchte ich noch beitragen, das es in dem Gerät bisher keine Leiterbahnablösung gekommen ist meine Erfahrung mit neueren Geräten sin diesbezüglich eher schlechter und ja es mag auch schönere und bessere Verstärker geben aber ich kenne diesen aus meiner Jugend wir haben damit in den 70ern gerne Musik gehört
mit den zugehörigen Dual 1019 (der lebt auch noch) und Grundiglautsprechern war das damals schon ne Wucht
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#22
BD243C sollte auch passen.
Habe ich noch hier original NOS von ST.

Schick mir per PN deine Adresse und ich schick dir einen per post, wenn Du magst (kostenfrei)
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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#23
Jeder wie er es mag, lass dir die Lust nicht vergraulen, weil es anderen und mir nicht gefällt.

Die Leiterbahnen sind speziell bei der Miniserie empfindlich. So meine Erfahrung...
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#24
Aber wenn du den R592 hochgelötet hast und die Sicherung trotzdem fliegt, dann bleibt nur noch der gleich-riecht-er und der Elko übrig. Kann eigentlich kaum sein sonst....
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  • scope, HVfanatic
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#25
Es reduziert sich auf vier mögliche Teile.
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  • HVfanatic
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