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DIY PhonoPre - Kit Übersicht
Ergo... für Dich uninteressant.
Bestätigt aber meiner Meinung nach meine Aussage dass man sich auf die Schöpfungen einiger Leute verlassen kann. Walter Fuchs wäre nach meiner Einschätzung einer davon.
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Zitat:Bestätigt aber meiner Meinung nach meine Aussage dass man sich auf die Schöpfungen einiger Leute verlassen kann.


Das ist eine etwas seltsame Sicht der Dinge, da man auf jedem Flohmarkt einen Verstärker für 40 € kaufen kann, in dem eine Phonostufe dieser Art bereits verbaut ist, auf die man sich verlassen kann. Wenn man DIY als reinen Zeitvertreib sieht, weil einem die Puzzlespiele ausgegangen sind, macht der Aufbau Sinn. Nicht aber wenn man etwas Besonderes haben möchte, was kommerziell so nicht, oder nur sehr teuer zu haben ist.

Alles eine Frage des Blickwinkels.
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Ach Scope, manchmal hab ich echt das Gefühl dass Du dir größte Mühe gibst nach Möglichkeit alles falsch zu verstehen... anstrengend.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an akguzzi für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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Um nochmal auf den Sinn dieses Threads
zurück zu kommen;
Es gibt ja auch noch die Pearl 2
von Papa-Pass.
Zwar nicht als kompletten Bausatz aber
dafür sogar mit ein paar Messungen. LOL
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Hoher Klirr bei geringer Eingangsspannung. Oder ist das ein Fehler bei der Messung? Atscope: Warum steigt der Klirr unterhalb 1mV?
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Die Messung ist nicht ordentlich "beschriftet", und führt deswegen zu Verwirrungen Wink3
Gemessen wurde mit einem S1 oder einem frühen S2 (23XX).

Diese Geräte bieten keine Möglichkeit, THD über dem Pegel , oder der Frequenz zu messen. Das geht erst ab dem 2522  Die Messung müsste lauten:

THD&N Vs input Level, womit Brummen, Rauschen usw. in die Messung eingehen. Es ist eine rein analoge Messung, die nicht auf einer FFT basiert. Zwar kann man mit entsprechenden Filtern die Brummkomponenten ausblenden, aber dennoch bleibt es THD&N und nicht "distortion"



Das mit fallendem Pegel des Nutzsignals der prozentuale Anteil an Brummen und Rauschen zunimmt, liegt in der Natur der Dinge. Es ist ausgesprichen schwierig,  genaue! THD&N -Messungen  bei derart kleinen Pegeln zu realisieren. Bei 100µV misst man praktisch nur Brummen & Rauschen. Die Verkabelung des Messaufbaus ist nicht unkritisch. Die Harmonischen spielen dann kaum eine Rolle, sofern man keinen Klirrgenerator gebastelt hat.



Es ist grundsätzlich die gleiche Messung wie die, die ich hin und wieder zur Übersteuerungsfestigkeit durchführe, mit dem Unterschied, dass der sweep hier erst bei 5 mV beginnt, während er auf der Pass Seite bei 5 mV endet. Das wird daran liegen, dass die Pearl vermutlich für MC low output Systeme gedacht ist.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, X-oveR
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Da es hier auch um eine Auflistung von DIY Kits geht, sollte das Muffsy Projekt nicht fehlen. Vom MM Bausatz über MC HeadAmp und Netzteilen bis zu Gehäusen ist Alles zu finden.

Im unterschied zu vielen anderen solchen Anbietern liegt hier absolut Alles quelloffen vor, Modifikationen aller Art sind erlaubt und erwünscht. Ich habe z.B. eigene Dual Layer PCBs entwickelt, die eine Umschaltung der Load Kapazität und der Impedanz (47 oder 68K (es soll ja Mimosen unter den MM TAs geben, die 68K lieber mögen)) erlauben und kompakter sind und zudem am Ausgang ein Muting Relais haben. Der PreAmp hat deutlich weniger Eigenrauschen als z.B. mein Trigon Vanguard II, die RIAA Genauigkeit ist, zumindest mit meinen Meßmöglichkeiten, hervorragend. Und die Bestückung mit 2 NE5532 reicht für die Möglichkeiten der Schallplatte mehr als aus.

Ich habe 2 MM PreAmps in einem Gehäuse, um bei 2 Plattenspielern alle Eingangsparameter und die Verstärkung separat umschalten zu können, ein PreAmp hat zudem den MC HeadAmp, über Relais einschleifbar, vorgeschaltet, ebenfalls auf selbst entworfenem Dual Layer PCB.


[Bild: preamp-2-994154.jpg]


[Bild: mc-headamp-994156.jpg]
"Krieg ist der Terror der Reichen, Terror der Krieg der Armen"
Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<"
[-] 10 Mitglieder sagen Danke an frankprcb für diesen Beitrag:
  • , HVfanatic, Pennywise, spocintosh, Mainamp, Daywalker, X-oveR, Sony-Freak-Kaarst, Tom, Dude
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Ach, und den hier gibt es auch noch, ist aber schon fast fertig...
https://www.hifiberry.com/shop/boards/i2...phono-one/

LG
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gerry_B für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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Für etwa die Hälfte gibts den PP400, fertig im Gehäuse.  Wink3
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  • Pennywise, HVfanatic
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(30.10.2021, 15:45)scope schrieb: Für etwa die Hälfte gibts den PP400, fertig im Gehäuse.  Wink3

Was will er uns denn damit wieder sagen?

http://dismantle-it.blogspot.com/2012/07...reamp.html

Will er uns sagen, der minimalistische Aufwand rechtfertigt den Preis des Behringer? Oder, den Behringer finde ich viel schicker! Oder, ich finde die Marke Berhringer toll!

Ich dachte Herr Bredschneider ist weit davon entfernt Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Oder warum betreibt er eine Bohrinsel und einen sündhaft teuren Gerätepark? Naaaaaaaaaa? Weil er Spaß dran hat? Man weiß es nicht ... Irgendwo habe ich mal gelesen "aus Leidenschaft". Na siehste ...

Ich finde dieses DIY Projekt interessant und würde es gerne mal bei mir hören wollen.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Accu-Fan für diesen Beitrag:
  • X-oveR
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(05.11.2021, 11:23)Accu-Fan schrieb:
(30.10.2021, 15:45)scope schrieb: Für etwa die Hälfte gibts den PP400, fertig im Gehäuse.  Wink3

Was will er uns denn damit wieder sagen?

Wahrscheinlich, dass es fürs halbe Geld eine fertige Lösung mit vergleichbaren Eigenschaften gibt, und man sich daher das Selberfrickeln sparen kann.  Denker
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Was ich damit sagen wollte, ist, dass sich die Diskussion um solche 20 Euro Baustellen, egal ob fertig im Gehäuse oder selbst gestrickt, in solcher Form gar nicht erst stellen.

Die 20-40 Euro wären mir zu schade dafür auszugeben.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Accu-Fan für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, Pennywise
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Die Platine, die in #108 verlinkt wird, beinhaltet für den doppelten Preis in etwa das, was man im pp400 wiederfindet. Und darauf bezog sich -deutlich erkennbar- Beitrag #109.

Der Behringer ist übrigens absolut frei von Kappenrascheln und ist (besonders nach kleiner Modifikation) ein -in der Praxis- gutes Gerät, kann aber rein emotional nichts bieten.
Es stellt sich also die Frage, was man mit einem Selbstbau erreichen möchte, bzw. welche "Sinne" befriedigt werden sollen.

Zitat:in solcher Form

Was bedeutet das?
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  • HVfanatic
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(05.11.2021, 11:58)scope schrieb: Die Platine, die in #108 verlinkt wird, beinhaltet für den doppelten Preis in etwa das, was man im pp400 wiederfindet. Und darauf bezog sich -deutlich erkennbar- Beitrag #109.

Der Behringer ist übrigens absolut frei von Kappenrascheln und ist (besonders nach kleiner Modifikation) ein -in der Praxis- gutes Gerät, kann aber rein emotional nichts bieten.
Es stellt sich also die Frage, was man mit einem Selbstbau erreichen möchte, bzw. welche "Sinne" befriedigt werden sollen.

Zitat:in solcher Form

Was bedeutet das?

Spitze! Den Bezug zwischen #108 und #109 habe sogar ich mit meinem Spatzenhirn verstanden. Brauchst du mir nicht noch mal erklären.
Das der Behringer frei von Kappenrascheln ist, freut mich. Du hast ihn sicherlich daraufhin getestet und auf Herz und Niere vermessen Tease .  Wir senden dann alle unsere Behringer PP400 zu dir zur Modifikation. Find ich gut Dance3 .

"In solcher Form" war mal wieder eine von mir freundlich ausgedrückte Floskel. Für dich in Deutsch: "Find ich zum kotzen ..." Oldie
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Kappenrascheln! -> Genial  Lol1
Diese Bezeichnung hat was für das (Un)Wort des Jahres!
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Zitat:Wir senden dann alle unsere Behringer PP400 zu dir zur Modifikation. Find ich gut


Wenn du ein "Schnellversteher" bist, frage ich mich, warum du sowas schreibst?  Ihr habt doch gar keinen pp400, und es wurde von mir auch zu keiner Zeit dazu aufgerufen,  "eure" pp400 an mich zu versenden....
Schon sehr wirr! Thumbsup

Zitat:"Find ich zum kotzen ..."


Das ist dein gutes Recht. Du musst nichtmal schreiben, warum das so ist. Fakt ist aber, dass diese Schaltung den Anforderungen der Schallplatte bereits gerecht wird. Das Gerät macht lediglich optisch nichts her, und ist ausgesprochen "unspektakulär".
Diesbezüglich (!) ist es -auch- für mich nicht das richtige.

Zitat:Oder warum betreibt er eine Bohrinsel und einen sündhaft teuren Gerätepark? Naaaaaaaaaa? Weil er Spaß dran hat? Man weiß es nicht
Aus rein optischen Gründen. Das habe ich immer wieder deutlich zum Ausdruck gebracht, wenn man mich darauf im Forum anschrieb.  
"man weiss es nicht" ist also "Blödsinn" Wink3

Zitat:Ich finde dieses DIY Projekt interessant und würde es gerne mal bei mir hören wollen.
Um welches geht es denn gerade? Wink3
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  • HVfanatic, RetroFelix
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Im Prinzip reicht für die Vinylfräse (fast) jeder Vorverstärker, der eine brauchbare RIAA Kurve liefert. Die Platte liefert nur max. 40db Störabstand unbewertet. Und dabei muss es sich schon um ein sehr gutes Exemplar früher Pressung handeln. Ein Manko bei den meisten Vorverstärkern ist die oft recht bescheidene Verstärkung. Die wenigsten liefern am Ausgang einen Studiopegel bezogen auf die Norm-Schallplatte. Das mag für den Home-Betrieb unerheblich sein aber für Studiobetrieb und/oder professionelle Digitalisierungen könnte es dadurch Probleme geben.
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Zitat:Das mag für den Home-Betrieb unerheblich sein aber für Studiobetrieb und/oder professionelle Digitalisierungen könnte es dadurch Probleme geben.


Wenn es -in diesen Fällen- dadurch zu Problemen kommt, wird es daran liegen, dass der Toningenieur ungeeignete Gerätschaften für seine Arbeit  miteinander kombiniert hat.
Verantwortlich wäre dann nicht etwa unpassendes Material, sondern der Mensch (der Ingenieur), der es zu verantworten hat.
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Jeder den noch keinen sauberen Blindtest gemacht hat, erliegt der Illusion. Das habe ich bei mir auch beobachten können. Dennoch mag ich immer noch schöne Hifigeräte.
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Och menno scope, jetzt sei doch mal ein bissal lustig. Ich wollte dich doch nur mal ein wenig aus der Reserve locken. Drinks Das wir in unserem Leben nicht mehr die besten Freunde werden, ist wohl kein Geheimnis.

Aber man weiß ja nie .... LOL Freunde
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Nee! Unser Atscope hält schon was aus und ist "harte Bandagen" gewöhnt!
Er teilt sie ja selber auch aus!   UndWeg
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Zitat:Ich wollte dich doch nur mal ein wenig aus der Reserve locken.


Das gelingt dir möglichwerweise, wenn du etwas über das "Kappelrascheln" schreibst. Freunde
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  • HVfanatic, Deubi
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(05.11.2021, 13:30)scope schrieb:
Zitat:Ich wollte dich doch nur mal ein wenig aus der Reserve locken.


Das gelingt dir möglichwerweise, wenn du etwas über das "Kappelrascheln" schreibst. Freunde

Ja gerne - was möchtest du denn darüber wissen? Du bist doch der allmächtige Reparaturprofi hier. Solltest du doch im Prinzip drüber im Bilde sein. Raucher

So, und nun lach mal wieder. Ich muss heute noch ein wenig arbeiten - du hast wahrscheinlich schon frei, so viel Zeit, wie du hast Floet .
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Zitat:Ja gerne - was möchtest du denn darüber wissen?


Du schreibst schon wieder wirres Zeug. Du bietest mir an, gerne darüber zu berichten, weichst aber -wenn es darauf ankommt- auf lustige Nebenschauplätze aus. Das war schon im ersten Raschelthread nicht anders. Kann man immer noch nachlesen. Es kamen einfach keine Informationen rüber... "informiere dich mal selber....kannst mit Google nicht umgehen,  usw...usw..." Das war damals alles.

Sad

Ich möchte gerne alles darüber wissen. Gerne in Kurzform. Aber bitte nicht einfach irgendwelche Revolverstories, sondern handfeste Informationen mit allem drum und dran.
Danke....
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  • HVfanatic
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Wurde gerade über das "Kappenrascheln" aufgeklärt. Für mich stellt sich das als Alterungsproblem von irgendwelchen Schrottwiderständen dar, wo der Übergang zw. Kohleschicht und Metall schlicht und ergreifend oxidiert. Kenne ich selber von Widerständen spezifischer Hersteller aus den späten 50ern und auch 60ern. Die frühen A77 MkI waren da teilweise betroffen.
Es gab da einen hochohmigen Widerstand im Kollektor-Kreis der Repro-Eingangsstufe der gerne dieses Rascheln zeigte. Nicht zu verwechseln mit dem Funkelrauschen der verwendeten BC179.
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