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Thorens TD 145 MK II Endabschaltung
#1
Hilfe meine Rillenfräse spinnt.
Foto 1 :

[Bild: IMG-20211215-124910.jpg]
Bei einer kleinen Auslaufrille funktioniert die Endabschaltung nicht mehr ( er dreht Endlos weiter ).

Foto 2:

[Bild: IMG-20211215-124840.jpg]
Bei dieser Auslaufrille ist alles Okay.

Kann man das Einstellen ( bin KüTiBa ) ohne den Dreher vollkommen zu zerlegen ?

VG Werner
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#2
Hat die Batterie irgendeine erklärende Funktion?
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#3
Sie nur die größe der Auslaufrillen deutlicher machen.

VG Werner
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#4
Hast du an der Tonarmhöhe rumgespielt? Das wäre fatal...  Flenne
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#5
Nein, es ist seit ein paar Tagen so.

VG Werner
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#6
Sorry, kann nicht helfen, bin zufällig über das Thema gestolpert, weil bei meinem die Endabschaltung nicht funktioniert. Wohl ein typisches Problem, wenn die Höheneinstellung des Tonarms verändert wurde. Zum spontanen Auftreten habe ich dabei nichts gelesen...
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#7
würde er denn abschalten, wenn Du den Arm anhebst und von Hand weiter zur Tellermitte bewegst?

PS: Die Platte auf Deinen Bildern zeigt Vorder- und Rückseite ein und der selben Platte, stimmt? Ist denn der "Labeldurchmesser" auch der selbe?
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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#8
Habe mir gerade mal das Service Manual meines Lieblingsspielers Wink3 angeschaut. Die Abschaltung erfolgt dort induktiv über einen Schwingkreis, den man mit der Technik eines Metallsuchgerätes vergleichen kann. Das ist Analogtechnik und bedarf einen relativ feinen Abgleich. Da es durch Alterung (nach Jahrzehnten) zu einer leichten Verschiebung der Parameter kommen kann, muss die Schaltung vermutlich neu abgeglichen werden. Eine ziemlich undankbare Sache, da man dazu idealerweise eine Art Tisch benötigt, mit dem man an dem Gerät im Betrieb von unten arbeiten Kann....Quasi eine Plattenspieler Hebebühne.
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#9
Sogar in der Stellung schaltet er nicht ab.

[Bild: IMG-20211215-150214.jpg]

VG Werner
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#10
Hallo scope

Das klingt nach "Werkstatt-Werkzeug", ergo für KüTiBa nicht machbar.
Deswegen werde ich mich mal nach einer HiFi-Werkstatt umschauen.

VG Werner
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#11
(15.12.2021, 15:01)scope schrieb: Eine ziemlich undankbare Sache, da man dazu idealerweise eine Art Tisch benötigt, mit dem man an dem Gerät im Betrieb von unten arbeiten Kann....Quasi eine Plattenspieler Hebebühne.

Ja, das ist ziemlich undankbar - die Elektronik muss mit einem externen Netzteil versorgt werden, da diese im Normalbetrieb galvanisch nicht vom Netz getrennt ist - die Einstellung kann man dann mit einem Oszi vornehmen.

Häufig sind aber auch noch die Roederstein-Elkos auf den Platine defekt. (Ich bin kein Elko-Tauscher, aber die Roederstein werfe ich unbesehen raus).

Gruß Roland
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#12
(15.12.2021, 15:04)p.seller schrieb: Sogar in der Stellung schaltet er nicht ab.
- Bild -
VG Werner

dann muss er auf die Scop´sche Hebebühne. Bei meinem 147er war das auch nötig, nachdem er "unvorsichtig" (also nicht absolut erschütterungsfrei) im Auto transportiert wurde. Ist wie Scope beschrieben hat am besten von unten zu bewerkstelligen. Wir haben damals zwei Stühle auf die Werkbank gestellt und kamen so einigermaßen von unten dran. Wenn Du es nicht selbst machen kannst such Dir jemand, der das schon mal gemacht hat, sonst hast Du nicht lange Spaß dran.
Viel Erfolg
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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