Ich versichere dir: keine Klangeinbusen.

Frage zu Netzteil für Phonostufe
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Ich versichere dir: keine Klangeinbusen.
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18.05.2025, 18:13
Update:
Bin nun mal langsam angefangen das NT aufzubauen. Werde das Board ohne Drossel aufbauen und mal austesten. Sollte mir mal eine Drossel unterkommen, werde ich mal den vergleich angehen, wobei ich aber der Meinung bin, das wird tatsächlich keinen Unterschied machen. da gibt es andere relevantere Faktoren, deren man mehr Beachtung schenken sollte. Werde berichten, auch wenns keinen Interessieren mag ;-) Moritz
18.05.2025, 19:07
Immer von Interesse.
Gibt es ein Bild vom leeren Board?
Gestern, 09:17
Gestern, 11:16
Zitat:Sollte mir mal eine Drossel unterkommen, werde ich mal den vergleich angehen, Wie würde sich dieser Vergleich gestalten?
Gestern, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 17:50 von Florida Boy.)
Selbstverständlich in einem Hörvergleich.
Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Die von dir empfohlenen Drahtbrücken hören sich immer irgendwie metallisch, ja beinahe eckig an, will sogar sagen billig. Dabei wäre dann den reinen Kupferdrähten der Vorzug zu geben, weil sie etwas freier klingen, als die doch eher behütet daherkommenden Verzinnten. Die klingen tendenziell umschlossen, man könnte beinahe unentschlossen sagen, so als würden sie überlegen, den Klang über das edle oder unedle führen zu wollen. Bei so einer Drossel, ja daaaa geht so richtig die Sonne auf .... ein unbeschreibliches Hörvergnügen, so zu sagen. Wer wollte da noch Messen? Zitat:Selbstverständlich in einem Hörvergleich. Das dachte ich mir selbstverständlich schon. 1.Platte auflegen....hinsetzen, ja....sehr schön.... 2. Gerät auseinandernehmen, Drossel einlöten, alles wieder zusammensetzen 3. Platte auflegen....hinsetzen, ja....sehr schön.... Etwas mehr Gelassenheit und Spielfteude. Das ist leider kein Scherz, den sich kleine Kinder ausgedacht haben, sondern der traurige Alltag in der mittlerweise düsteren DIY Szene. Erwachsene Menschen, die sogar wählen dürfen. ![]() ![]() Man erfährt in jedem Fall etwas über die Person, ihre Träume, ihre Wünsche usw.... aber leider gar nichts über die technische Seite. Absolut nichts. Eigentlich schade. Erstaunlich ist nur, dass die daraus resultierenden Geschichten anscheinend von Gleichgesinnten geliebt werden. "listening report" nennen die Amis sowas. Bei einem Lautsprecher habe ich damit übrigens gar kein Problem.
Gestern, 19:14
Bist du eigentlich ein bot? Und: Könntest du den Pool deiner Textbausteine erweitern, um es abwechslungsreicher zu gestalten?
Oder liegt der Witz in der Perpetuierung?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Gestern, 19:41
Wenn immer der selbe "Fehler" genacht wird, oder immer wieder die selben naiven Vorgehensweisen zur Sprache kommen, ist es dem bot
nicht gegeben, alternative Reaktionen anzubieten. Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich sowas sicher nicht mehr hinterfrage oder kommentiere.....Irgendwann.
Gestern, 21:02
Nur damit ich es verstehe...
Es besteht ja hier kein Zwang, diese nämlichen, naiven Vorgehensweisen immer wieder zu kommentieren, wenn keiner danach fragt - schon gar nicht, wenn das bereits dutzendfach geschehen ist. Ich versuche also, irgendwie zu verstehen, wer hier seit einem Jahrzehnt immer exakt dasselbe hier eintippt und alle an diesem fossilisierten Stillstand teilhaben lassen muss - und warum. Es geht in deinen Beiträgen also nicht darum, uns, den Mitlesern, Fragestellern, Berichtenden eine Neuigkeit aus deiner Gedanken- oder Erfahrungswelt mitzuteilen? Falls das schon mal gefragt (und beantwortet) worden sein sollte, bitte ich um Verzeihung. Dann freue ich mich auch über einen Link auf den entsprechenden Beitrag.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Heute, 08:34
sorry, dass ich hier noch meinen substanzlosen "Senf" dazugeben muss, aber das Ganze erinnert mich an mich selber in den achtziger Jahren, wo ich alles geglaubt habe, was in Audio und Stereo stand, und mit Selbstbau angefangen habe, weil ich mir wie die meisten meiner Generation die Pretiosen aus Audio und Co. nicht im Ansatz leisten konnte.
Unter anderem war es mal eine Zeit lang modern, Vorstufen aus diskret aufgebauten Operationsverstärkern zu bauen, eins meiner Projekte war damals ein Vorverstärker mit über 300 Transistoren im Endausbau, der über zwei ebenfalls selbst gebaute 300 Watt Power MOSFET Endstufen zwei ein Meter hohe Pyramidenboxen mit Dynaudio Chassis in Bassreflexbauweise mit Passivmembran angetrieben haben. Die Boxen waren wirklich gut, saugut. Der ganze Rest sorgte dann aber für ein paar sehr frustrierende Erlebnisse. Eins davon hat mich dann schließlich von meinem Treiben abgebracht - ein Kollege brachte seinen nagelneuen Yamaha A500 mit, um ihn mal an meinen Dynaudios hören zu können. Um es kurz zu machen, der im Vergleich zu meiner "Kette" unglaublich primitive und leicht gebaute A500 spielte an den Boxen so viel besser als mein Gebastle, dass ich einen Riesenrespekt vor den Ingenieuren bekommen habe, die es schaffen, mit so geringem Budget so einen Sound auf die Beine zu stellen. Ähnliche Erlebnisse hatte ich dann noch mit anderen Geräten, z.B. mit einem B&O Receiver Beomaster 3300, der eigentlich schon von der Leistung gar nicht zu den "hungrigen" Dynaudios passte. Symbolwirkung hatte für mich das Erlebnis, dass mein AKG Kopfhörer am Kopfhörerausgang des A500, der nur über Widerstände an die Endstufen angekoppelt war, besser klang als an der "Class A Kopfhörerendstufe" meines DiY Vorverstärkers. Natürlich braucht DiY keinen Zielen zu folgen, man kann alles mögliche ausprobieren und erforschen, ohne was damit zu erreichen. Ich persönlich bin aber mittlerweile an einem Punkt angekommen ( vielleicht liegt es am Alter ), dass ich auch hobbymäßig was tun möchte, mit dem man am Ende was erreicht. Und da fällt mir in Foren - nicht nur hier - immer wieder auf, dass absolut sinnbefreite Dinge wie das mit der Drossel seitenlange Diskussionen auslösen, während Fragen zu Projekten mit praktischem Nutzen meist kaum Reaktionen auslösen. Grade bei altem HiFi gäbe es zu Refurbishing und Upcycling unendlich viele Themen, mit denen man seinen Geist triggern könnte, die wirklich Sinn machen würden, und wo es schön wäre, vielleicht auch mal ein Gemeinschaftsprojekt starten zu können. Und auch wenn es hier nicht erwünscht ist, muss ich trotzdem nochmal meine Frage loswerden, wieso man heute im Jahr 2025 für eine Phonovorstufe so einen Aufriss macht bzw. so viel Geld ausgibt, während jeder Mittelklasse-Vollverstärker der achtziger und neunziger Jahre mit simpel aufgebauten Phonovorstufen das gleiche Ergebnis schaffen konnte, oder sogar noch besser war ? Für mich sind Phono Vorstufen einer der besten PR-Gags, die die Goldohren Fachpresse in den letzten 20 Jahren geschafft hat. "Des Kaisers neue Kleider" in seiner besten Form. Gruß Frank
Heute, 09:04
Och Kinners ... wieder völlig zerfasert.
Im DIY-Bereich sollte es schon frei von externen Erwartungen jeglicher Art zugehen dürfen.
Ich meine, dass es grundsätzlich zu begrüßen ist, wenn Leute etwas selber zusammenbauen.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Teil davon nie ordentliche funktioniert, und ein Großteil in schäbige Gehäuse gepflanzt wird.... Anderes Thema ![]() Man kann sich darüber unterhalten, ob und wie viel man an einem sehr empfindlichen Meßgerät dadurch tu sehen bekommt, aber.... wie man unschwer erkennt, will ich einfach nicht GLAUBEN, dass es da draußen Menschen gibt, die doch tatsächlich zumindest in Erwägung ziehen, dass der Einbau dieser Drossel an dieser Stelle zu Veränderungen führen könnte, die man dann "akustisch" bemerken, und auch noch darauf zurückführen könnte. Alleine das als eventuell für möglich zu halten, spricht eine deutliche Sprache. Ist der Erbauer so "fremd" im Thema, dass er das erst "akustisch" austesten möchte (meine Vermutung), oder ist es einer der vielen "nerds" aus der DIY-Szene, die sich und ihre Sensibilität für "nichts" dermaßen überschätzen? Glauber ich hier weniger ![]() Ich kann da nur vermutungen anstellen, habe aber gelernt, dass eine vorgetragene "Sensibilität" antiproportional zu den technischen Möglichkeiten am Arbeitsplatz zu stehen scheint. Ist das so? Oder sind die Leute aus der Szene alle vom "Kaliber" 007 ? DER hat´s ja richtig drauf, und ....er liefert! https://www.youtube.com/shorts/9lJYgu7TNn0 |
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