Den PCM 2 habe ich gestern abend gegen ein ebenfalls flügellahmes Tapedeck eingetauscht, da ich zwar mit dem Mission nichts, mit einem Tapedeck aber schon GAR nichts anfangen konnte.
Also ein guter Tausch.
Mit dem Design und der der Machart der meisten Engländer kann ich nicht viel anfangen, und Mission macht da keine Ausnahme. Plastikfront und dann auch noch zu 80% Philips im Bauch.
Am Heck gibt´s übrigens einen Anschluss für das PSX Zusatznetzteil. Keine Ahnung wozu sowas bei diesem CDP gut sein soll. Muss was mit Esoterik zu tun haben.
Eine gekennzeichnete Ablagefläche für Shakti Steine habe ich nicht gefunden.....immerhin
Als das Gerät hier ankam, wurden keine CD gelesen, und ich hatte schon eine Vorahnung, woran das bei diesen Philipsgeräten liegen könnte.
C2103 (im Mission anders gekennzeichnet) ist oft trocken, was zu Problemen mit dem Laserstrom führen kann. Interessant war hier die Messung mit dem chinesischen BSIDE ESR02, der dem Elko noch 28 µF attestierte, obwohl es nur 9,8µF waren.
Es ist der einzige Axiale neben dem TDA5708
Aber auch nach Wechsel des Elkos war keine Emission zu messen. manchmal "zuckte" der Zeiger, aber irgendetwas stimmte mit dem Board immer noch nicht, da ich nicht von einer defekten Laserdiode ausging.
Ich habe danach keinen Reparaturversuch am Board, sondern einen Austausch gewählt, da ein baugleiches board vorhanden war.
Dort musste ebenfalls der besagte Elko erneuert werden. 18 µF waren es in diesem Fall.
Emission war jetzt zwar vorhanden, aber es waren gerade mal 0,06 mW, die man mit dem Trimmer für den Laserstrom auch nicht weiter nach oben regeln konnte. Ob das an den vielen verschiedenen Versionen des Servoboards, oder an der Lasereinheit selbst lag, konnte (und wollte) ich im Zeitrahmen nicht feststellen.
Ich entschloss mich vielmehr dafür, den Laser aus dem CDM 4/11, gegen einen Laser aus einem CDM 4/25 auszuwechseln. Das dauert nur Minuten, obwohl die Trägerplatte nicht passt. Die ist unterschiedlich.
Der Laser selbst passt in die 4/11er Platte.
Da das Servoboard mit eben diesem Laser aus dem 4/25 zusammen (irgendwo) ausgebaut wurde, sollte es da keine Probleme geben. Und so war es dann auch.
etwa 0,1 mW (direkt an der Optik) sollten es schon sein, damit auch CDR noch fehlerarm gelesen werden.
Nachdem die (wenigen) Einstellungen getan waren, wurden die Fehlerraten geprüft. Mit einer "blameless" CD werden sehr gute Ergebnisse erzielt. Im Schnitt unter 5 C1/sec
Am Analogteil muss nichts repariert werden. Die Abweichung der Kanäle zueinander beträgt nur 0,08 dB, und THD&N (1 KHz , 22KHzbw) beträgt nur 0,0024% 0dB
Alles gut.
Also ein guter Tausch.
Mit dem Design und der der Machart der meisten Engländer kann ich nicht viel anfangen, und Mission macht da keine Ausnahme. Plastikfront und dann auch noch zu 80% Philips im Bauch.
Am Heck gibt´s übrigens einen Anschluss für das PSX Zusatznetzteil. Keine Ahnung wozu sowas bei diesem CDP gut sein soll. Muss was mit Esoterik zu tun haben.
Eine gekennzeichnete Ablagefläche für Shakti Steine habe ich nicht gefunden.....immerhin
Als das Gerät hier ankam, wurden keine CD gelesen, und ich hatte schon eine Vorahnung, woran das bei diesen Philipsgeräten liegen könnte.
C2103 (im Mission anders gekennzeichnet) ist oft trocken, was zu Problemen mit dem Laserstrom führen kann. Interessant war hier die Messung mit dem chinesischen BSIDE ESR02, der dem Elko noch 28 µF attestierte, obwohl es nur 9,8µF waren.
Es ist der einzige Axiale neben dem TDA5708
Aber auch nach Wechsel des Elkos war keine Emission zu messen. manchmal "zuckte" der Zeiger, aber irgendetwas stimmte mit dem Board immer noch nicht, da ich nicht von einer defekten Laserdiode ausging.
Ich habe danach keinen Reparaturversuch am Board, sondern einen Austausch gewählt, da ein baugleiches board vorhanden war.
Dort musste ebenfalls der besagte Elko erneuert werden. 18 µF waren es in diesem Fall.
Emission war jetzt zwar vorhanden, aber es waren gerade mal 0,06 mW, die man mit dem Trimmer für den Laserstrom auch nicht weiter nach oben regeln konnte. Ob das an den vielen verschiedenen Versionen des Servoboards, oder an der Lasereinheit selbst lag, konnte (und wollte) ich im Zeitrahmen nicht feststellen.
Ich entschloss mich vielmehr dafür, den Laser aus dem CDM 4/11, gegen einen Laser aus einem CDM 4/25 auszuwechseln. Das dauert nur Minuten, obwohl die Trägerplatte nicht passt. Die ist unterschiedlich.
Der Laser selbst passt in die 4/11er Platte.
Da das Servoboard mit eben diesem Laser aus dem 4/25 zusammen (irgendwo) ausgebaut wurde, sollte es da keine Probleme geben. Und so war es dann auch.
etwa 0,1 mW (direkt an der Optik) sollten es schon sein, damit auch CDR noch fehlerarm gelesen werden.
Nachdem die (wenigen) Einstellungen getan waren, wurden die Fehlerraten geprüft. Mit einer "blameless" CD werden sehr gute Ergebnisse erzielt. Im Schnitt unter 5 C1/sec
Am Analogteil muss nichts repariert werden. Die Abweichung der Kanäle zueinander beträgt nur 0,08 dB, und THD&N (1 KHz , 22KHzbw) beträgt nur 0,0024% 0dB
Alles gut.