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Im Jahr 1975 gab es diesen kleinen Verstärker im Programm von Kenwood für runde 600,- DM. Es gab noch einen "Beinahe-Zwilling", den nur geringfügig kleineren KA-3300 für rund 550,- DM, der dem KA-3500 fast zum Verwechseln ähnlich sieht und auch ganz ähnliche Daten hat.
Seine Leistung liegt bei zwei mal 45 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN. Er hat Phono-, Tuner- und Aux-Eingang, sowie zwei mal Tape und man kann zwei Paar Lautsprecher anschließen. Es ist eine einfache, aber solide Konstruktion - bis heute funktioniert alles noch an diesem kleinen Verstärker. Die Frontplatte ist einfach und völlig klassisch - ohne jeden Schnörkel - gestaltet, absolut zeitlos. Hinten finden sich Schraubklemmen für die Lautsprecheranschlüsse nebst Cinch-Buchsen für alles, Tape 2 zusätzlich noch in DIN. Im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder hat der KA-3500 eine diskrete Endstufe, der KA-3300 hatte Hybrid-ICs dort.
Diese kleinen Verstärker kann man auch heute noch preiswert erwerben und sie sind mit relativ geringem Aufwand wieder herrichtbar. Halten werden die sicherlich noch sehr lange...
Beste Grüße
Armin
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Hallo Armin,
Danke, dass Du immer wieder Geräte zeigst, die nachdem Service hier von Dir bebildert nochmal präsentiert werden. Vielen Dank dafür!!! Ich finde es nur sehr schade, dass Ihr keine Dreher und Tapedecks mehr in der Kur habt. Aber gut, die Gründe hast Du ja mal genannt und sind natürlich auch nachvollziehbar. Mach bitte weiter so! Ich finde das sehr interessant und ganz toll!
Viele Grüße
Markus
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02.05.2023, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2023, 15:15 von Armin777.)
1977 wurde die alteingesessene Marke Mende (sesshaft in Dresden, nach dem 2. Weltkrieg dann Nordmende, sesshaft in Bremen) an die französische Thomson-Gruppe verkauft (später zusammen mit Saba und Telefunken) - die Bremer waren einfach pleite und hätten keine Zukunft mehr gehabt. So wurde das Angebot komplett erneuert und ab 1978 gab es im Nordmende-Programm auch ernst zu nehmende Hifi-Geräte. Die stammten allerdings von Sanyo aus Japan, die auch bei Saba schon einige Modelle zugeliefert hatten. Diese neuen Geräte nannte man "Philharmonic" und setzte dies noch etliche Jahre fort (etwa bis 1987).
Aus den Jahren 1978 bis etwa 1983 gingen etliche Geräte hervor, die im kleinen Einzelhandel, der früher halt mit TV-Geräten von Nordmende gehandelt hatte, nun auch als "richtiges" Hifi angeboten werden konnte. Die "richtigen" Hifi-Hersteller belieferten ja nur die Hifi-Studios und größere Anbieter mit ebensolchen Abteilungen. So also fanden nun auch diese Geräte den Weg in deutsche Wohnzimmer.
Der TU-950 ist ein kleiner AM;/FM-Tuner von 1980. Das einzig Besondere an ihm sind die fünf Stationstasten, die man mit einem kleinen Einsteckwerkzeug "programmieren" konnte, ebenso wie das an TV-Geräten gemacht wurde. Im Übrigen bot man hier eine Serie mit nur 30cm Gehäusebreite an, die später als Midi-Anlagen betitelt wurden. Bis 35cm Midi, unter 27cm Mini - so war die Unterteilung. Teilweise wurde diese Größenordnung Midi auch "jacket" genannt. Es gab den Verstärker PA-950, das Kassettendeck CD-950 und den Plattenspieler RP-950 genau passend dazu. Diese gesamte Anlage kostete damals 1.498,- DM. Boxen mussten allerdings extra ausgesucht werden.
Beste Grüße
Armin
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Hab' aus der Serie die NORDMENDE 900er Anlage.
LG.....Ha-Die
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02.05.2023, 16:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2023, 16:07 von Armin777.)
Der TU-900 entspricht dem TU-950 - dem fehlen lediglich die 5 Stationstasten und die Frequenzanzeige! Danke, Hadie!
Beste Grüße
Armin
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Finde die Kombi auch ganz fein.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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1985 kam der Nachfolger des meistverkauften Hifi-Vollverstärkers aller Zeiten (1,1 Mio Stück), den NAD 3020 (vier Varianten) auf den Markt - er hieß nun 3130. Die Grundzüge blieben, lediglich die rote LED-Kette als VU-Meter entfiel, dafür hat der Nachfolger nun eine grüne und eine orange LED für Power- und Clipping-Anzeige. Das übrige Konzept blieb in etwa gleich, aber der überaus günstige Preis des Vorgängers stieg nun von 648,- DM und war damit alles Andere als sensationell preiswert. Ein leistungsmäßig vergleichbarer Pioneer A-22 kostete dagegen nur 350,- DM. Offenbar war die Fanbase für NAD zwischenzeitlich so groß, dass man sich nunmehr solche Preise leisten konnte. Der kommerzielle Erfolg dieses Verstärkers hielt sich aber, wohl wegen des hohen Preises, in überschaubaren Grenzen. Es gab auch einen größeren Bruder, den 3155.
Die Ausstattung ist hingegen sehr umfangreich, er verfügt über einen Phonoeingang, dessen Empfindlichkeit an der Rückwand zwischen MM und MC umschaltbar ist. Daneben finden sich noch drei Hochpegeleingänge und ein Tapeanschluss, obendrein sind Vor- und Endverstärker auftrennbar. Die Endstufe mit zwei mal 30 Watt sinus an 8 Ohm bei 0,03% Klirr ist ein typisch britisches Konstrukt, obwohl in Japan produziert. Das Netzteil muss mit zwei mal 6.800µF-Siebelkos auskommen und als Stromverstärker sind hier 2N3055 und MJ2955 verbaut - die sind als Arbeitspferde in der Leistungselektronik bekannt, z.B. für Netzteile, aber ganz bestimmt nicht für Audio-Zwecke, da sie lediglich eine Transitfrequenz von 0,2 bis 0,8 MHz vorweisen können. Wir haben schon ein schlechtes Gewissen, wenn wir nicht mehr erhältliche TO-3-Transistoren durch solche von ON-Semi ersetzen, weil die nur eine Transitfrequenz von 4 MHz haben.
Insgesamt also ein zuverlässiger und stabiler Vollverstärker, der aber auch seine Schwächen hat.
Beste Grüße
Armin
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Mit der Markteinführung Ende 1972 der Marke Yamaha in Deutschland kamen sehr außergewöhnliche Geräte in die Hifi-Studios. Receiver gab es zwei: CR-500 und CR-700. Leider hatten diese nur DIN-Anschlüsse (auch für Lautsprecher), da die Japaner glaubten, wenn es hier schon abweichende Normen gibt, dann würden die Käufer auch nur solche Geräte kaufen wollen. Als dann 1974 die Nachfolger auf dem Markt erschienen (CR-400, 600, 800 und 1000) hatten diese zunächst immer noch die DIN-Buchsen, was jedoch rasch in der laufenden Produktion geändert wurde, so dass dann alle Yamaha-Receiver für Deutschland auch mit Cinchbuchsen ausgestattet waren.
Der hier vorgestellte CR-600 leistet immerhin zwei mal 45 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN, hatte bereits zwei Phonoeingänge (beide MM), sowie ein zumischbarer MIC-Eingang und ein respektables FM/AM-Empfangsteil. Beim Abstimmen des Tuners gibt es eine automatische AFC, die über die Berührung des Senderwahlknopfes funktioniert. Anfassen = AFC aus, loslassen = AFC an - sehr praktisch. Neuartig war auch eine stufenlos einstellbare Loudness, die gleichzeitig eine Pegelbegrenzung beinhaltete - also je mehr Bassanhebung, desto leiser war die maximal erreichbare Lautstärke. Das ist sehr schlau, denn so kann man die Überlastung der Endstufen unter Umständen verhindern. Neu waren auch die Knebelschalter aus Aluminium. Beides (stufenlose Loudness und die Knebelknöpfe) beeinflusst die Yamaha-Geräte noch Jahrzehnte später. Aussen gab es ein schickes Holzgehäuse und eine völlig zeitlose Alu-Front ohne jeden Schnörkel, die Skala wirkt eher wie ein Rechenschieber. Das alles bot Yamaha
für einen sensationellen Preis von 1.098,- DM an.
Gebraucht sind diese soliden Receiver noch immer relativ preiswert erhältlich und dürfen somit als Geheimtipp gelten.
Beste Grüße
Armin
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1987 kam im Rahmen der bekannten und beliebten "Urushi-Serie" (wegen des schwar-hochglänzenden Lackes) auch ein Tuner ins Angebot von Pioneer - der F-91. Er passt exakt zu den Vorverstärker C-90, Endstufe M-90 und dem CD-Player PD-91 - gleiche Breite und gleiche Holzseitenteile mit Goldeinlage.
Es handelt sich um einen Synthesizer-Tuner mit AM und FM, mit 24 Speicherplätzen und Echtzeitbandbreitennachführung.
Seine Ausgangsspannung an Line-Out geht bis 2 Volt (einstellbar), so dass man sogar Endstufen direkt ansteuern könnte. Die Empfangseigenschaften sind über jeden Zweifel erhaben und liegen auf hohem Niveau. Der damalige Neupreis lag bei 998,- DM.
Beste Grüße
Armin
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1971 begann der riesige Mischkonzern Tokyo Shibaura (Toshiba) auch in Europa Fuß zu fassen. Auch Hifi-Geräte gehörten durchaus dazu. Es gab damals zwei 2-Kanal-Receiver, neben zwei weiteren 4-Kanal-Receivern im Programm. Der größere 2-Kanal-Receiver namens SA-500 wird hier vorgestellt.
Das eindrucksvolle Gerät, 45 cm breit, 9.6 kg schwer und mit einer hübschen, blau leuchtenden Rundfunkskala ausgestattet, kann auch durch seine Ausgangsleistung von zwei mal 50 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN begeistern. 1971 stach dieser Receiver deutlich aus der Masse hervor. Dafür kostete er aber nur 1.295,- DM. Ein ähnlich großer Marantz 2245 kostete rund 1.000,- DM mehr. Der SA-500 hatte einen Phonoeingang, der zwischen MM und Phono-Condenser umschaltbar war. Denn Toshiba hatte das seinerzeit sensationelle CP-100-System auf den Markt gebracht, welches einen speziellen Vorverstärker benötigte - der war im SA-500 bereits integriert. Das Gerät macht einen überaus soliden Eindruck und läuft nach über 50 Jahren noch immer zuverlässig.
Begeisterung kam auf, dass ein so selten vorkommender Receiver nun auch bei uns überholt werden konnte. Leider hat er schon einige Blessuren an der Front, die sich nicht mehr beseitigen lassen. Auf ebay kann man die erstaunlicherweise noch preiswert bekommen.
Beste Grüße
Armin
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(10.05.2023, 09:30)Armin777 schrieb:
1971 begann der riesige Mischkonzern Tokyo Shibaura (Toshiba) auch in Europa Fuß zu fassen. Auch Hifi-Geräte gehörten durchaus dazu. Es gab damals zwei 2-Kanal-Receiver, neben zwei weiteren 4-Kanal-Receivern im Programm. Der größere 2-Kanal-Receiver namens SA-500 wird hier vorgestellt.
Das eindrucksvolle Gerät, 45 cm breit, 9.6 kg schwer und mit einer hübschen, blau leuchtenden Rundfunkskala ausgestattet, kann auch durch seine Ausgangsleistung von zwei mal 50 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN begeistern. 1971 stach dieser Receiver deutlich aus der Masse hervor. Dafür kostete er aber nur 1.295,- DM. Ein ähnlich großer Marantz 2245 kostete rund 1.000,- DM mehr. Der SA-500 hatte einen Phonoeingang, der zwischen MM und Phono-Condenser umschaltbar war. Denn Toshiba hatte das seinerzeit sensationelle CP-100-System auf den Markt gebracht, welches einen speziellen Vorverstärker benötigte - der war im SA-500 bereits integriert. Das Gerät macht einen überaus soliden Eindruck und läuft nach über 50 Jahren noch immer zuverlässig.
Begeisterung kam auf, dass ein so selten vorkommender Receiver nun auch bei uns überholt werden konnte. Leider hat er schon einige Blessuren an der Front, die sich nicht mehr beseitigen lassen. Auf ebay kann man die erstaunlicherweise noch preiswert bekommen.
Leider stimmt da so einiges nicht in der Vorstellung dieses schönen Receivers. Es ist richtig, dass der SA-500 einen zwischen MM und Condensor (Electret Kondensator System) umschaltbaren Phonoeingang hat. Das o.g. C-100P ist allerdings kein Electret Condensator, sondern ein fotoelektrischer Tonabnehmer (optical cartridge) ähnlich den modernen DS-Audio Produkten. Also ein völlig anderes Prinzip der elektromechanischen Umwandlung. Unten mal ein Bild eines Toshiba Electret Kondensator Systems, von denen ich 2 Stück besitze und nutze.
Zur weiteren Info verweise ich auf meinen Artikel in der AAA Vereinszeitschrift "Analog", in dem sowhl der optische Tonabnehmer C-100P, als auch die Kondensatorsysteme von Toshiba/Aurex beschrieben sind. Von Stax gab es übrigens auch solche Kondensatorsysteme.
Gruß
Andreas
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10.05.2023, 12:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2023, 14:58 von Armin777.)
Andreas, ich habe diesen Namen verwendet, weil Toshiba es so getan hat. Es steht hinten am Gerät am Umschalter so dran. Ich weiß schon wie das Toshiba C-100P funktioniert (hat).
Zudem ist das von Dir gezeigte C-400 erst im Jahr 1980 auf den Markt gekommen, das kann also nicht gemeint sein an einem Gerät von 1971.
Beste Grüße
Armin
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10.05.2023, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2023, 14:51 von vincent1958.)
naja, der Marantz 2245 war schon eine andere Liga nicht nur vom (fast doppelten) Gewicht her
8 Ohm: 2x 45 W (RMS)
Modell: 2245
Baujahre: 1971 - 1976
Hergestellt in: Japan
Farbe: Silber (Holzgehäuse WC-22)
Fernbedienung: nein
Leistungsaufnahme: 310 / 34 W (max/idle)
Abmessungen: 441 x 137 x 350 mm (BxHxT)
Gewicht: ca. 17 kg
Neupreis ca.: 2.298,- DM
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• Armin777, stephan1892
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(10.05.2023, 12:37)hifi-collector schrieb: Leider stimmt da so einiges nicht in der Vorstellung dieses schönen Receivers. Es ist richtig, dass der SA-500 einen zwischen MM und Condensor (Electret Kondensator System) umschaltbaren Phonoeingang hat. Das o.g. C-100P ist allerdings kein Electret Condensator,
Ich kann Armins Beitrag nicht entnehmen, daß "da so Einiges" nicht stimmen soll.
Vereine und Zeitschriften wecken nicht mein Interesse, sonst wär ich da ja Mitglied.
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• Armin777
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Na, ja der hat auch rund 1.000,- DM mehr gekostet, also fast das Doppelte!
Beste Grüße
Armin
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10.05.2023, 14:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2023, 14:57 von vincent1958.)
war auch fast das doppelte drin und dran,
die toshibas müssen ja nicht schlecht gewesen sein aber schon eher im unteren preissegment angesiedelt und heute kaum gefragt.Es gab auch von Pioneer mal so ähnliche Geräte, der durfte ganz schnell wieder gehn.
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• Armin777
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Also von der Qualitätsanmutung her, würde ich jederzeit den Toshiba einem Marantz vorziehen.
Beste Grüße
Armin
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Ich kann nur aus der Käuferperspektive und rein optisch urteilen, da spricht mich der Marantz mehr an. Der Techniker mag das wieder anders sehn.
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• Armin777
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10.05.2023, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2023, 15:26 von Armin777.)
Jau, wir gucken da schon rein...
Beste Grüße
Armin
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reingucken tu ich auch mal , staub wegblasen und lampenwechsel kann ich auch, das wars dann aber auch.
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• Armin777
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Danke fürs Zeigen Armin.
Was macht dieser Schalter links?
Ich würde auch eher zum 2245 tendieren
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• Armin777
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Wechsel zwischen Stereo und Quadro mit externem Adapter, würde ich mal vermuten.
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• Armin777, Tom
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10.05.2023, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2023, 16:16 von Armin777.)
Da hat der Ivo absolut Recht, man konnte da so einen 4-Kanal-Adapter anschließen:
Toshiba SC-410. Da waren dann auch gleich die beiden Rear-Endstufen eingebaut.
Beste Grüße
Armin
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• hadieho, Ivo, Tom, stephan1892
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Tolle Sachen gab es von TOSHIBA.
Kurioserweise hat so manch japanischer Groß- oder Mischkonzern nie den Nimbus einiger kleiner "High End"-Klitschen erreicht.
Das Wissen/Können war vorhanden, denn die Halbleiter, Kondensatoren, Motoren etc von TOSHIBA, HITACHI, MATSUSHITA & Co ermöglichten ja überhaupt erst den "Spezialisten" die Konstruktion ihrer Geräte.
TOSHIBAs eigene Spitzenprodukte im HiFi-Bereich waren allerdings meistens mit AUREX gelabelt - da gibt's noch manchen Schatz zu heben.
Gruß, Frankie
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• Armin777
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