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Ah. Habsch ungenau erinnert...und nicht nochmal nachgelesen. Danke !
Aber dann dreht er eben an der Impedanz...ändert an dem, was ich meine, nicht wirklich viel.
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• Trötenreiter
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30.01.2023, 04:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2023, 04:08 von Trötenreiter.)
(30.01.2023, 01:08)spocintosh schrieb: Ah. Habsch ungenau erinnert...und nicht nochmal nachgelesen. Danke !
Aber dann dreht er eben an der Impedanz...ändert an dem, was ich meine, nicht wirklich viel.
ich glaube, der TE wollte darauf hinaus, dass hochkapazitive Phonoeingänge (speziell derer FTZ-Abgewürgter, wie damals bei vielen Japanimporten) den Höhenfrequenzgang allzusehr abfallen lassen.
Muss er sich aber bei seinem guten Stück keine Sorgen machen, scope hatte mal einen in der Mache (und natürlich durchgemessen):
https://old-fidelity-forum.de/thread-45854.html
105pF sind ein sehr alltagstauglicher Wert.
Sollte mit allen Vorschlägen gut zusammenspielen.
(Gab ja auch Exemplare bei anderen Herstellern/Mustern mit >500pF, aber da konnte man oft die FTZ-Banditen auslöten... )
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• spocintosh
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(30.01.2023, 04:05)Trötenreiter schrieb: (30.01.2023, 01:08)spocintosh schrieb: Ah. Habsch ungenau erinnert...und nicht nochmal nachgelesen. Danke !
Aber dann dreht er eben an der Impedanz...ändert an dem, was ich meine, nicht wirklich viel.
ich glaube, der TE wollte darauf hinaus, dass hochkapazitive Phonoeingänge (speziell derer FTZ-Abgewürgter, wie damals bei vielen Japanimporten) den Höhenfrequenzgang allzusehr abfallen lassen.
Muss er sich aber bei seinem guten Stück keine Sorgen machen...105pF sind ein sehr alltagstauglicher Wert. Sollte mit allen Vorschlägen gut zusammenspielen.
Da hast du völlig recht und ich freue mich über sorgenfreie 105pF.
Ich hoffe, dass es erlaubt ist aus anderen Regionen zu zitieren. Unsicher mach(t)en mich Beiträge wie diese hier:
"wie verändert sich der Klang von MM Systeme bei Änderung der Eingangskapazität? Gibt es da einen klaren Zusammenhang?"
----
"Ja klar verändert sich der Klang mit der Kapazität. Bei zu hohen Werten bekommt man eine Überhöhung im HT-Bereich, danach fällt der Frequenzgang steil ab. Bei welcher Frequenz, und wie stark dieser Buckel ausfällt, hängt von den elektrischen Werten des MM-Systems ab. In der Regel ist eine niedrige Kapazität anzustreben um einen geraden Frequenzverlauf zu erreichen. Für die meisten System ist die Kabelkapazität (ca. 100-150µF) ausreichend, leider kann man bei den wenigsten Phonostufen die Kapazität einstellen, bzw. sind die eingebauten Werte oft viel zu hoch."
---
spocintosh Ich stelle deine Meinung überhaupt nicht in Frage, würde nur gern wissen ob solche Aussagen für dich HiFi-Voodoo oder nur gemessene Werte, welche vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrnehmbar sind?
so long... Billy
.
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30.01.2023, 12:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2023, 12:50 von spocintosh.)
(30.01.2023, 04:05)Trötenreiter schrieb: ich glaube, der TE wollte darauf hinaus, dass hochkapazitive Phonoeingänge (speziell derer FTZ-Abgewürgter, wie damals bei vielen Japanimporten) den Höhenfrequenzgang allzusehr abfallen lassen.
Was er aber auch allenfalls im direkten Vergleich wahrnehmen könnte - wenn überhaupt.
Und daran auch nichts tun könnte.
Er hat ja bisher von der Thematik lediglich GELESEN und nach eigener Aussage überhaupt keine Ahnung davon.
Es ist ihm also unmöglich, das zu hören. Dafür müsste er das erst mal lernen. Entweder indem ihm das jemand vorführt und erklärt - oder indem er es sich selber erarbeitet.
Daher mein Tipp, einfach zu MACHEN, dann an seinem Schalter zu drehen und zu lernen. Erstens, was das überhaupt tut und zweitens, in welchen Ausmaßen sich die Auswirkungen bewegen.
Stattdessen ist er irgendwie in Angststarre, etwas falsch zu machen, ohne zu verstehen, worum es geht, ob ihn das betrifft oder wie "schlimm" es ist.
Ich wollte im Grunde darauf hinaus, dass man sich das Leben auch absichtlich schwer machen kann.
(30.01.2023, 11:35)BillySeKick schrieb: spocintosh Ich stelle deine Meinung überhaupt nicht in Frage, würde nur gern wissen ob solche Aussagen für dich HiFi-Voodoo oder nur gemessene Werte, welche vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrnehmbar sind?
Danke, das ist nett. Allerdings: Meine Meinung kannst du eh nicht in Frage stellen...
Also...weder noch. Beides ist nicht, wovon ich rede.
Das ist alles wahrnehmbar - und noch viel mehr.
Aber nur, wenn man die daraufhin trainierte Wahrnehmung überhaupt *hat*.
Die Leute, die das zusammenschreiben, haben sie in der Regel nicht und können gehörmäßig kaum eine Triangel von einem Saxophon unterscheiden, geschweige denn auch nur ansatzweise einschätzen, wie sie "richtig" zu klingen haben. Ansonsten kann man nämlich viel über "Buckel" lesen und schreiben - aber wie das klingt, weiß man trotzdem nicht. Und hört es dann auch nicht. 8 von 10 dieser Leute hören nicht mal, wenn eine Box verpolt oder ein Mitteltöner defekt ist.
Ich schon. Ich hör das wirklich alles, weil das mein Beruf ist.
Meine Voodoogrenze ist ziemlich hoch, im Gegensatz zu den meisten Genossen hier, die recht schnell einen Anfall bekommen und sich lustig machen.
Es gibt aber einen Unterschied - ich bin kein Schreibtischtäter, der vom durchgesessenen Computerdrehstuhl aus alles schon weiß und dann seine Weisheiten in die Community brüllt.
Ich probier nämlich gern aus...und das auch schon das seeeehr lange.
Also nicht grüne Filzstifte, Klangkekse, Kabelbänkchen, Luftformierer, Resonatorschalen, Aufkleber oder anderen offensichtlichen Bullshit. Aber alles, was INNERHALB des Signalwegs passiert.
Auch im beruflichen Kontext. Und dann wollte ich auch noch wissen, woran das alles liegt.
Und inzwischen hat sich da was geändert. Die Frage nach dem "Warum". Warum ist das so, dass (Kabel/Gerät/Kondensator/whatever) A das tut und Proband B was anderes ?
Ich will das jetzt nicht mehr wissen - weil es sich mit uns derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln und Erkenntnissen nicht logisch und hinreichend erklären lässt. Schon gar nicht, weil vor allem eins in der ganzen Zeit völlig klar geworden ist:
Es ist eine Kombinationssache. In einer anderen Kombination ist das Ergebnis ein anderes. Es hängt also immer an allem, was beteiligt ist.
Seitdem nehm ich grundsätzlich immer das, was mir am besten passt und hör einfach wieder Musik.
Daher mein Tipp "mach doch einfach". Es mahct dich auf jeden Fall nicht dümmer. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Du lernst in jedem Fall - und idealerweise sollte das auch noch Spaß machen. Deine Angststarre macht auf jeden Fall keinen Spaß.
Und was Andere sagen, ist mir nicht nur egal, weil sie in aller Regel keine Ahnung haben. Es ist mir auch egal, wenn sie Ahnung haben und ich ihrem Urteil vollständig vertraue. Sie haben eine andere Kombination, daher ist ziemlich viel von dem, was sie bei sich feststellen, für mich nicht zutreffend. Und selbst wenn...vielleicht passt mir ja was anderes. Ich bin nämlich auch Teil der anderen Kombination.
Wir wissen nichts. Und alles, was wir glauben zu wissen, ist irrelevant.
Stell dich heute nacht in den Garten und schau in den Sternenhimmel, dann weißt du, was ich meine.
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30.01.2023, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2023, 13:02 von BillySeKick.)
spocintosh Dein Ton ist extrem arrogant und respektlos - komm mal wieder runter von deinem hohen Ross!
so long... Billy
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• achim96
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Schade, dass du das so empfindest.
Aber Befehle nehme ich leider nicht entgegen. Dafür müsstest du bitte woanders anfragen.
Viel Erfolg !
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• stephan1892, Trötenreiter
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(30.01.2023, 13:34)spocintosh schrieb: Schade, dass du das so empfindest...
Schade, dass du nicht zur Selbstreflektion fähig bist.
so long... Billy
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So schlimm war es doch gar nicht.
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Beste Grüße Jianni.
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Passiert oft bei Leuten, die nicht die Antworten bekommen, die sie gerne hören wollten.
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Stimmt! Wenn man bedenkt, welche Anworten man von Dir bekommt in so einem Fall...
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Armin
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Ich schrieb nicht vom Inhalt der Antwort sondern vom Umgangston!
so long... Billy
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• Casawelli
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Keine Sorge, ich auch!
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Armin
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Euer Zoff muss ja auch jetzt nicht im öffentlichen Bereich geführt werden.
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• Armin777, Casawelli
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Ist doch schön so ein Stalker. Dann weiß man wenigstens, wen man vor sich hat.
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(30.01.2023, 13:01)BillySeKick schrieb: spocintosh Dein Ton ist extrem arrogant und respektlos - komm mal wieder runter von deinem hohen Ross!
Oha, so weit kann die Perzeption differieren - ich finde, er hat da schön den Erklärbär gegeben.
Sogar mit philosophisch-anthroposophischem (schreibt man das so?) Hintergrund...
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• frank_w
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Das war auch mein Gedanke... auf so eine ausführliche und erkennbar wohlmeinende Antwort so zu reagieren...?!?
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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(30.01.2023, 13:01)BillySeKick schrieb: spocintosh Dein Ton ist extrem arrogant und respektlos - komm mal wieder runter von deinem hohen Ross!
Ach was, verglichen mit dem üblicherweise hier herrschenden Umgangston doch sehr nett formuliert
Viele Grüße
Lukas
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Hat der Verstärker Eingänge für MM und für MC Systeme? Denn MM Systeme werden kapazitiv abgeschlossen (pF- Picofarad ) und MC- Systeme mit Widerständen (k Ohm etc). Du brauchst auf jeden Fall einen MM- Eingang.
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Hi,
es ist doch nun alles zusammen.
Der Verstärker bietet bei MM eine Eingangswiderstandanpassung. Das war mal lange üblich und mit den auswählbaren 50kΩ ist das Gerät passend für die heute übliche 47kΩ Ei MM Tonabnehmern.
Die Eingangskapazität liegt bei ca 100 pF.
Schätzung mit dem Kabel vom Plattenspieler zum Verstärker sind es dann ca. 200 bis 300 pF.
Der TE hat die Fähigkeiten zum Justieren eines komplett neuen Tonabnehmers aber kann auch einen Nadeleinschub einsetzen.
TE, Du kannst also frei nach Budget, Design entscheiden.
Ich würde die AT VM95 er „nie“ nutzen - also möglichst meiden, denn dieselben mir selbst für 50€ einfach zu billig aus.
Spannend aus dem aktuellen Neuvorstellungen finde ich die Goldring E Serie und die Sumiko die, die Gehäuseform mit Rainier als Einsteiger eingeführt hat.
Ich vermute da zwar auch ein AT VM95er Generator, oder was auch immer für ein Zulieferer da liefert dahinter, aber die sehen nicht so billig aus.
Schreibe, was Du letztlich nun machst und wie das dann aussieht, also ein Bild von dem Ergebnis, denn das finde ich nun viel spannender. Grundsätzlich viel Neues und Erhellendes zur Entscheidungsfindung wird nicht mehr kommen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
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Ich hoffe doch das der TE seit nem 1/2 Jahr Platten hört und glücklich ist it seiner TA Wahl. Wie auch immer die Wahl ausgefallen ist, hat er uns hier ja nicht verraten.
Finde es immer gut wenn Threads mit Fragen mit einem Ergebnis beendet werden
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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Hi,
gibt es für das Pick-it s2c von Pro-ject schon einen nacgfolger ? ist ja schon bischen älter.
Gruß
Harry
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Hallo zusammen. Ich hoffe, dass es okay ist, hier meine Frage zu stellen. Es geht nämlich mehr oder weniger um die gleiche Frage. In der Diskussion wurde gefragt, ob einer hier den AT VM 95 am Technics SL 1300 betreibt.
Warum frage ich: Nun, zur Zeit habe ich noch das originale System drauf. Das Shure M75 ED Typ 2. Die Nadel ist eine NOS Shure B T2. Und das soll vorerst so bleiben. Habe nämlich noch dkne NOS Nadel, für dieses System. Dennoch interessiert mich, da ich an zwei anderen Plattenspieler (beide Technics SL 1210) das System AT VM 95. Diese Plattenspieler haben aber einen höhenverstellbaren Tonarm (ob ich die Tonarmhöhe korrekt eingestellt habe, ist die zweite Frage, zumindest hoffe ich das). Der Tonarm des 1300 ist allerdings nicht höhenverstellbar. Deswegen frage ich mich, ob der AT VM 95 von der Höhe her passt. Weil, sobald die Nadeln beide verschlissen sein werden, müsste ich entweder auf die Suche nach neuen Nadeln gehen, oder ich wechsel einfach das System. Bin nämlich mit der AT VM 95 Serie sehr zufrieden. Da mögen sich die Geister scheiden, aber ich finde den Ton damit echt gut, wenn die abgespielte Platte in einem guten Zustand ist. Wen das interessiert, hab die grüne, die rote und die braune Nadel. Die grüne Nadel ist für die Singles und für die Platten, die nicht mehr so gut in Schuss sind, oder noch nicht gewaschen sind. Wenn sie Schaden nimmt, ist es nicht so schlimm. Die rote Nadel ist für besser erhaltene Platten und die braune auch.
Viele Grüße und danke für die Antworten. Bin gespannt.
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