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Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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Wie immer bei mir wieder mal Brotundbutter.
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• HVfanatic, Fürchtenix, Jottka, Caspar67, Tom, Forza SGE, franky64, Ralph, Lynnot, Casawelli, proso
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...eine klitzekleine Abweichung vom Thema, aber hier passt es ganz gut, finde ich...
...frei nach JoWovGo
Zitat:Ich ging im NORMA so für mich hin,
und nichts zu suchen, das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich ein Kästchen steh'n,
wie Sterne leuchtend, wie Äuglein schön...
...und dachte - uiii, das könnte vielleicht passen (für "Mess-Adaptierung" von Tonabnehmern).
Jo, richtig vermutet: die weissen sind einen Hauch zu weit, die drückt man vorsichtig ein ganz klein wenig (und NICHT direkt an der "Spitze") zusammen, so dass die TA-Pins leicht einzuführen gehn und die "Hülsen" mit ein klein wenig Nachdruck hinterschoben werden können (die "Einschränkungen" nur von wegens Kratzervermeidung an den Pins).
Und für die Spitzkehre zurück zum Thema , ist/war ein DV 17D2 mit Diamantcantilever, wie hier zu erkennen ist:
Natürlich müssen noch Strippen dran und farbliche Markierungen.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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23.08.2023, 15:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2023, 15:12 von Ivo.)
Disco-Hobel
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Das ist mal richtig bitter. Vor allem, weil ich keinerlei Idee habe, wie das in einer verschlossenen Schachtel seit der letzten, völlig problemlosen Benutzung passiert sein könnte.
Genaugenommen hab ich so oder so nicht den Hauch einer Ahnung, wie sowas ÜBERHAUPT passieren kann.
Ist da der Kleber aufgequollen und hat das Röhrchen gesprengt ?
Hat man sowas schon mal gesehen ??
Ich erzähl mal nicht, worum es sich handelt, denn dann wird das Ganze nochmal richtig schlimm.
Das beweine ich mal im Stillen.
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Und eigentlich wollte ich nur ne Platte aufnehmen. Dafür wechsele ich traditionell das Concorde Gold, welche für mich als Daily Driver unschlagbar ist, gegen eines, mit dem ich für eine Weiterverarbeitung natürlich auch wirklich alles aus der Rille kratzen möchte. Und was eignete sich da besser als ein vdH-1...
Hilft nur leider nix, wenn die Scherbe nicht mehr da ist...
Da hab ich schön blöd aus der Wäsche geschaut.
Jetzt muss ich leider erst mal schrauben...das nervt natürlich noch zusätzlich ein wenig.
Andererseits war's wahrscheinlich einfach Zeit für mal was Neues, sonst wär das sicher nicht passiert.
Und Redundanz ist ja noch da, genau dafür war sie schließlich mal gedacht.
Hab gerade alle Systeme und die noch verfügbaren Shells gewogen, um möglichst nah an die 18g zu kommen, die das Concorde auf die Waage bringt.
Dann muss ich beim Wechsel nämlich nicht noch groß Gewichte verschieben, sondern nur von 3g auf 1.5g Auflagekraft drehen.
Jetzt heißt es also rechnen...
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Oh shoot. Ein vdH im Eimer? Das ist ja echt bitter. Lässt du es reparieren?
Und was ist das für eine Batterie von "Ersatz-TAs"?
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• spocintosh
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04.09.2023, 00:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2023, 00:23 von spocintosh.)
Hi.
Nee, da seh ich wenig Reparaturchance, so zerfetzt wie das Röhrchen daherkommt. Der Scherben ist weg und vdH-1 dürfte es, wenn überhaupt, dann auch nur beim Meister selbst geben. Da wie gesagt Redundanz da ist, wenn auch nur vdH-2 und SE, werd ich das sicher überleben.
Die Batterie besteht aus dem zerstörten 910 IGC, einem 900 IGC, dessen letzter originaler Einschub ebenfalls die Nadel verloren hat (aber anders: da ist gleich das ganze Röhrchen rausgefallen), daher leider auch nur noch mit einer ziemlich grottigen Nachbaunadel, zwei NOS 920 IGC und einem NOS 900 SE.
Aber ich komm ganz gut voran hier...
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Sooo, das ist ja gar nicht so schlecht geworden.
Schön ist, dass ich in dem Zuge endlich das 920 am Orsonic mit einem 3g-Zusatzgewicht versehen habe, was ich eh schon ewig wollte...
...und zwei Kandidaten, die auch zu schade zum Rumliegen sind, endlich mal am Start habe.
- die ikonische originale, zum Arm gehörige head shell, welche, weil zu schwer, seit ewigen Zeiten im Dornröschenschlaf lag und
- erstmals das 900 SE, für das irgendwie noch nie Verwendung da war.
Ich freu mich, das wird spannend.
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04.09.2023, 01:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2023, 15:32 von spocintosh.)
Ich hab einen geilen Logikfehler gemacht...
An einem Hebel wirkt sich nicht nur das reine Gewicht aus, sondern auch der Abstand vom Drehpunkt...hab ich grad wieder gelernt.
Das Concorde hat das Gewicht bekanntlich direkt am Anschluß, während normale head shells den Schwerpunkt natürlich viel weiter vorn haben.
Ich fang also nochmal von vorn an...diesmal empirisch mit Waage unter'm Arm.
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• jim-ki, Fürchtenix, franky64, HifiChiller, Tom, Forza SGE, , Lynnot, Caspar67, Casawelli, wardenclyffe, Buckminster
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Mensch Ivo, da haste ja ordentlich aufgerüstet...
Ein 2M Black...
Nix mehr mit Brot und Butter, jetzt Kaviar?
Habe ja jetzt auch eins, bin sehr zufrieden damit, klingt für meine Holzohren richtig gut.
Wie bist Du damit zufrieden?
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• Ivo
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ich glaube das ist ein "silver"......
muss los, der Roller schreit.
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• Ivo
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Stimmt, die Schriftfarbe...
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Yes, it's just Silver, not Gold Black.
Ich werde mir nie im Leben einen Tonabnehmer kaufen, der mehr als 200 Euro kostet.
Dafür sind meine Ohren nicht gut und "meine" Musik nicht anspruchsvoll genug - und für die fünfzig bis zigtausend Euro, die ich so spare, kaufe ich mir lieber Platten - oder Kassetten(decks).
Jedem das Seine.
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• Jottka, Buckminster,
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Man soll nie, nie schreiben.
Ich habe das nicht aus "Klanglichen Qualitäten" getan, sondern, da sie - nach meiner Meinung gut zu den Plattenspielern passten - rein vom Design her.
Und da jeweils passend der Bonus gerade gut ausgefallen war. machte die Gelegenheit den Kleinteileerwerb möglich.
Und, ja, wenn es wieder passt, mache ich diese "Dummheit" auch wieder.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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• Ivo
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10.09.2023, 21:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2023, 21:31 von Ivo.)
Wie ich bereits schrieb: Jedem das Seine...
Ich besitze aktuell 11 TA - und alle sind untere bis obere Mittelklasse.
Das ist bei meinen 18 Tapedecks nicht anders. Ich bin halt doch ein Durchschnittstyp - zumindest in dieser Hinsicht.
Darum kann ich auch mit Fug und Recht "nie" schreiben.
Es gibt noch so viele andere tolle Dinge, die man sich leisten kann.
Momentan habe ich mir gerade eine - natürlich einfache - Motorradausrüstung gekauft.
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11.09.2023, 00:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2023, 09:46 von spocintosh.)
Die lustige Schraubaktion hier ist nun auch beendet.
Das mit dem Austarieren hat ganz gut funktioniert, ich muss jetzt beim Umschrauben nur die Auflagekraft nachregeln.
Da die beiden Goldrings samt head shell um 1g schwerer ausbalanciert werden müssen, das Concorde aber mit seinen 3g Auflagekraft das Maximum der möglichen Einstellung erreicht, musste ich also auf das Ortofon ausbalancieren. Es ist sowieso das System, welches ich in 9 von 10 Fällen benutze.
Schraube ich nun die Goldrings rein, muss ich wegen der Fehlbalance nur das eine Gramm abziehen und somit auf ~0.5g einstellen, was dann 1.4g am 900 SE und 1.5g am 920 IGC ergibt. Das Antiskating hängt bei 2g und verursacht mir auch keine grauen Haare, das werde ich daher nicht jedesmal umhängen.
immer wieder beeindruckend ist übrigens die Genauigkeit der Skalierung am DV-505. Im Gesamten Einstellbereich beträgt die Abweichung von der Einstellung zur Messung nie mehr als 0.05g.
Und das, nachdem ich den ganzen Federklimbim sogar schon mal komplett zerlegt habe, weil das Einstellrad immer schwergängiger wurde (kann ich aber nicht empfehlen, das war so übel, ich hab nicht wirklich damit gerechnet, dass es danach noch funktioniert).
Das war 'ne spannende Aktion, die ich ohne das Malheur nie angegangen wäre. Und jetzt hab ich das erste Mal seit Mitte der 80er auch das 920 IGC wieder gehört. Ich hatte damals ja mal aufgerüstet und mir noch 900 und 910 besorgt und das 920 abgegeben. Das 900 SE hingegen hatte ich nur liegen und noch nie jemals angeschlossen.
Dennoch: Ich bin also hochzufrieden und war ja dann auch gleich so neugierig, dass ich den Dingern mal auf den Zahn gefühlt habe.
Spieltrieb halt...ja, klingen alle unterschiedlich. Concorde und 920 spielen sehr unterschiedlich, ersteres eher mittenbetont, das vdH dagegen etwas vornehm zurückhaltender, feiner, aber vor allem deutlich fetter im Tiefbass. Das ist klar reproduzierbar und, einmal erkannt, jederzeit auch blind heraushörbar.
Das 900 SE liegt interessanterweise dazwischen: Bei ihm höre ich Eigenschaften von beiden anderen, wenn auch jeweils weniger ausgeprägt. Blind ist es daher leicht mit beiden anderen zu verwechseln. Gegen das 920 kann man es für das Ortofon halten und gegen das Ortofon für das 920..
Aber: Es lässt sich leider 100% durch Frequenzgangunterschiede erklären. Wenn ich die TA's jeweils durchanalysiere und auf eines die entsprechende Differenz-Korrekturkurve eines anderen lege, ist gar nichts mehr unterscheidbar. Also nix von wegen "feinere S-Laute mit der vdH-Nadel" o.ä. - aller Theorie zum Trotz. Es sind allerdings alles neue Nadeln, bis auf die Gold sogar jungfräulich. Kann also sein, dass sich die Schliffe dann in der Haltbarkeit unterscheiden...aber das ist wohl eine Frage für die nächste Generation, denn den Punkt werden die alle bei mir nicht mehr erreichen.
Interessant war noch der Vergleich zwischen der Gold- und Silver-Nadel am Concorde, welchen ich in dem Zuge auch gemacht habe: Die sind absolut identisch, so sehr, dass ich aus Spaß noch den digitalen Nulltest probiert habe...bestehen sie fast völlig.
Dass ich irgendwie nochmal IGC-Nadeln für 900 und 910 finde, dürfte ausgeschlossen sein.
Falls jemand aber noch eine hat und loswerden will...oder eine hat, aber der Generator im Eimer ist...dann werden wir uns vielleicht einig. Ich würd sogar eine nehmen, die völlig runter ist...einfach damit's nicht so leer aussieht hier.
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(11.09.2023, 00:50)spocintosh schrieb: immer wieder beeindruckend ist übrigens die Genauigkeit der Skalierung am DV-505.
Wow. Was für eine Aktion. Klangunterschiede nachvollziehbar dokumentiert. Klasse.
Die genaue Skala ist übrigens wohl kein Alleinstellungsmerkmal des DV-505. Mein SAEC 407/23 und der EMT 997 Nachbau zeigen ähnlich geringe Abweichungen, und selbst der Grace 545 mit einer Schätzeisen-Einstellung der Auflagekraft über einen seitlichen Ausleger (ähnlich SME 3009) ist hinreichend genau. Besonders bei letzterem hat mich das schon einigermaßen erstaunt, aber für ihre geschätzt 50 Jahre ist die Konstruktion echt überzeugend. Und da ich an dem Arm eh nur die etwas robusteren MMs betreibe und keine MC-Mimosen mit kritischen Nadelschliffen, kann ich - für mich - prima damit leben.
Cheers + schöne Woche
Frank
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nicht zo gut wie der m2 black hatt aber gute kwalität
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Heute darf mal mein 103r mal ran.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
wow
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Gruß G.
"Jeder soll nach seiner Façon selig werden !"
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2023, 10:28 von Ivo.)
Mir war nicht bewusst, wie weit meine Marotte hier im Forum inzwischen bekannt ist.
Ich denke, speziell bei einem TA, der das „V“ schon im Namen trägt, ist die V-Stellung der Schraubenköpfe total angebracht.
Dadurch dürfte das Tonsignal stärker fokussiert werden, so meine Vermutung.
Für eine „breitere Bühne“ hingegen sollte die V-Stellung eher umgedreht werden.
Denke ich halt.
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Stimmt, jetzt wo du es erwähnst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ivo, du hast natürlich vollkommen recht. Ich hatte mich schon über diese schlanke Bühne gewundert.
Werde die V- Stellung sofort abändern
Gruß G.
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• Ivo
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