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Die HiFi Welt hat sich bei mir verändert, Plattenspieler, Tapedeck und UKW Tuner sind bei mir nicht mehr vorhanden. Geblieben ist bei mir nur noch der CD Player und der Vollverstärker.
Neu ist bei mir jetzt ein Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio.
Meine Anlage: ReVox Verstärker B150, ReVox CD Player B126, Cambridge Audio MXN10 Netzwerkplayer, Kopfhörer AMIRON HOME von Beyerdynamic und Dual Lautsprecher CL620.
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• Feathead
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07.05.2023, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2023, 22:00 von Mani.)
Herzliches Beileid
(07.05.2023, 21:03)Peter R. schrieb: Die HiFi Welt hat sich bei mir verändert, Plattenspieler, Tapedeck und UKW Tuner sind bei mir nicht mehr vorhanden.
Grüsse aus München
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(07.05.2023, 21:03)Peter R. schrieb: Die HiFi Welt hat sich bei mir verändert, Plattenspieler, Tapedeck und UKW Tuner sind bei mir nicht mehr vorhanden. Geblieben ist bei mir nur noch der CD Player und der Vollverstärker.
Bei mir hat sich auch einiges verändert in den letzten Jahren - CD-Player, Tapedeck und Tuner sind nicht mehr vorhanden, geblieben ist der Plattenspieler und ein Google Chromecast Audio.
Gruß Roland
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• spocintosh, Peter R., Frunobulax
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Kann ich auch gut nachvollziehen.
Mir genügen als Abspielgeräte auch schon lange mein Yamaha CDN-500 (Netzwerkplayer-Internetradio- CD Player -eierl.Wollmilchsau) und ein Plattenspieler der zuletzt irgendwann mal letztes Jahr lief....
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• Peter R.
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(07.05.2023, 21:03)Peter R. schrieb: ...
Neu ist bei mir jetzt ein Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio.
Ist aber nicht Vintage und Old Fidelity ...
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08.05.2023, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2023, 14:27 von Peter R..)
Vintage und Old Fidelity ist aber auch noch genug da.
Nun was nützt es Vintage und Old Fidelity zu habe wenn die Musik nun nicht mehr per Schallplatte und Tape kommt. Schauen wie doch bloß mal wie mittlerweile CDs verkauft werden, CD Jewelcase ist da leider immer öfter ein Auslaufmodell, selbst bei Klassik CDs. Mit dem Netzwerkplayer kann ich meine kleine ReVox B100er Serie weiter benutzen.
Der Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio ist genau das was ich gesucht habe, die vier Stationstasten sind genial, die können mit Radiosender, Spotify Playlisten oder Alben belegt werden. Einfach einschalten, Stationstaste drücken und Radio oder Playliste / Album wird abgespielt.
Es ist schon toll wie der Netzwerkplayer MXN10 Spotify abspielt, bei meinem HiFi Händler habe ich damit Hochauflösenden Musik gehört einfach umwerfend wie sich das angehört hat. Hoffentlich kommt bald Spotify HiFi ich freue mich schon darauf.
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Achso...was noch gegen Spotify spricht: Es bietet den schlechtesten sound aller streamingdienste.
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(08.05.2023, 14:04)Peter R. schrieb: ...bei meinem HiFi Händler habe ich damit Hochauflösenden Musik gehört .....
Was verstehst und meinst Du den damit?
SPOT... wohl hoffentlich nicht mit seinem MP3-Sound!
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09.05.2023, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2023, 14:50 von spitzenwitz.)
Ich habe den Sinn dieses Threads noch nicht ganz verstanden, vollkommen stimmig ist jedoch diese Aussage:
(08.05.2023, 17:23)spocintosh schrieb: Achso...was noch gegen Spotify spricht: Es bietet den schlechtesten sound aller streamingdienste.
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Hier stehen nur noch ein Musical Fidelity M3i Verstärker und ein ziemlich neuer Atoll CD-Player. Den brauch ich wegen meiner > 600 Klassik CDs. Meine "populäre" Musik - ich bin seit Mitte der 60er damit großgeworden - ist als CD komplett ausgelagert - um die 2000 Stück. Ich hab die in den letzten 10 Jahren als Flac-Dateien geripped und spiele die nur noch mit dem Linux-PC vom NAS. Als "Soundkarte" dient ein sehr guter externer USB-DAC. Will ich nicht mehr missen, weil komplexe Abfragemöglichkeiten die gewünschten Titel in Sekundenschnelle als Playlist verfügbar machen. Bei Pop/Rock/Blues/Jazz ist das unschlagbar, bei klassischer Musik hab ich gerne das Ganze, also die Original-CDs wegen der Infos im Booklet und im Klassikbereich sind das auch noch Booklets im Sinn der Bezeichnung.
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Ach ja, den sich im fast-Mint befindlichen Sansui Eight hab ich ja auch noch. Der steht in einem anderen Zimmer und auch er wird im Netzwerk über Aux mit den digitalen Zuspielern gefüttert. Den Eight geb ich nicht mehr her. Der perfekte Receiver, gebaut 1970 (lt. internem Stempel), aber gebaut für die Ewigkeit.
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Bandmaschine, Kassettendeck(s) und klassische Tuner sind bei mir auch Geschichte. Bandmaschine und Kassettendeck hätten sich zuletzt "tot"-gestanden. Tuner habe ich ab und zu laufen lassen, aber wirklich Sinn macht das meines Erachtens auch nicht mehr, seitdem ich weiß, dass für UKW inzwischen das DAB-Signal in analog umgewandelt wird.
Ich nutze seit vielen Jahren als eierlegende Wolfmilchsau an meiner Büro-Anlage einen Yamaha cd nt 670d. Wenn das Teil noch einen regelbaren Ausgang hätte, wäre es tatsächlich perfekt. Yamaha hat das Gerät inzwischen aus dem Programm genommen. Ich finde die Kiste immer noch reizvoll.
Zuhause nutze ich einen Raspberry Pi mit Volumio. Daran ist eine 8TB Festplatte (!) randvoll mit Musik angeschlossen (meine Musik-backup-Platte vom Rechner). Zusätzlich ist damit airplay möglich und Internet-Radio geht auch. Da läuft ab und zu Radio Paradise, welcher in FLAC "sendet". Ich könnte auch im Netzwerk streamen, aber mit der Platte bin ich bestens versorgt.
Ansonsten höre ich immer noch bzw. wieder verstärkt gerne CD's. Schallplatten eher selten... Seitdem klar ist, dass neue Platten so oder so digital produziert (oder remastered) wurden, habe ich da ein wenig Spaß verloren. Ich habe zwar auch etliche alte Platten, aber es ist mir oft zu lästig die rauszuholen. Dann gibt es noch eine Mehrkanal-Musik-Abteilung bei mir, aber das ist eine andere Geschichte...
Gruss
Michael
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• Feathead, Peter R.
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(08.05.2023, 23:10)onlyurushi schrieb: (08.05.2023, 14:04)Peter R. schrieb: ...bei meinem HiFi Händler habe ich damit Hochauflösenden Musik gehört .....
Was verstehst und meinst Du den damit?
SPOT... wohl hoffentlich nicht mit seinem MP3-Sound!
Bevor ich den Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio gekauft habe, habe ich den Netzwerkplayer im HiFi Studie gehört. Habe mir Klassik gewünscht die ich gerne höre, die Musik war natürlich kein MP3-Sound von Spotify, sondern von Tidal.
(12.05.2023, 18:46)Feathead schrieb: Ich hab die in den letzten 10 Jahren als Flac-Dateien geripped und spiele die nur noch mit dem Linux-PC vom NAS. Als "Soundkarte" dient ein sehr guter externer USB-DAC. Will ich nicht mehr missen, weil komplexe Abfragemöglichkeiten die gewünschten Titel in Sekundenschnelle als Playlist verfügbar machen. Bei Pop/Rock/Blues/Jazz ist das unschlagbar, bei klassischer Musik hab ich gerne das Ganze, also die Original-CDs wegen der Infos im Booklet und im Klassikbereich sind das auch noch Booklets im Sinn der Bezeichnung.
Danke für deinen Beitrag, ich habe meine Lieblings CDs jetzt mal auch als Flac-Dateien geripped (44,1 kHz / 16 bit) und bin total begeistert wie toll sich das Anhört. Spotify höre ich eigentlich nur um neues zu entdecken und es mir dann als CD zu kaufen.
(14.05.2023, 14:33)rascas schrieb: Bandmaschine, Kassettendeck(s) und klassische Tuner sind bei mir auch Geschichte. Bandmaschine und Kassettendeck hätten sich zuletzt "tot"-gestanden. Tuner habe ich ab und zu laufen lassen, aber wirklich Sinn macht das meines Erachtens auch nicht mehr, seitdem ich weiß, dass für UKW inzwischen das DAB-Signal in analog umgewandelt wird. .......... Ansonsten höre ich immer noch bzw. wieder verstärkt gerne CD's. Schallplatten eher selten...
Kassettendeck, Plattenspieler und klassische Tuner ist bei mir auch Geschichte, Internetradio der öffentlich-rechtlichen Radioseder ist auch nicht hörbar. Radio Bremen 2 Sendet mit MP3 in 64 kbps und mit 128 kbps hören sich die anderen Sender auch nicht gut an. Die Klassik Sender der öffentlich-rechtlichen Radioseder Senden mit bis zu 256 kbps.
Im HiFi Studio habe die mir Internetradio von Mother Earth Radio vorgespielt mit 96 kHz 24 bit FLAC.
Mother Earth Radio
Die drei Sender hören sich einfach nur toll an.
Ich freue mich das ich mit dem neuen Netzwerkplayer meine alte Restanlage wieder öfter zum Musikhören benutzen werde.
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14.05.2023, 18:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2023, 18:02 von Stereotyp.)
Der MXN10 lacht mich auch schon eine Weile an, bin aber gerade "zu" glücklich damit, nur noch zwei Geräte zu benötigen (Pro-Ject CD BOX DS2 und Cambridge Audio Alva TT V2). Tatsächlich höre ich in letzter Zeit auch wieder mehr CD, da mir neue Schallplatten einfach zu teuer geworden sind. CD´s werden ja aktuell nahezu verschenkt. Dennoch hat man ein physikalisches Medium und hängt beim Musik hören nicht auch noch am Handy oder Tablet. Für mich ist die Handhabung einer CD sogar irgendwie bequemer als die Nutzung eines Streaming-Dienstes. Letzteres nutze ich ebenfalls überwiegend um neue Musik zu entdecken oder um Unterwegs (Auto oder Kopfhörer) Musik zu hören. Wenn ich zu Hause Streame, dann über meinen TV. Das gefällt mir allerdings nicht besonders. Suche daher auch noch nach einer eierlegenden Wollmichsau.
Ein Gerät von Hifi Rose mit ext. CD-Laufwerk würde mich reizen. Durch den großen Bildschirm lassen sich Streaming-Dienste wunderbar am Gerät selbst oder via Fernbedienung steuern - ohne Smartphone etc. (Im Geschäft getestet). Preislich aber weit weit über dem, was mir Streaming wert ist...Geräte wie ein Cambridge CXN und viele andere haben zwar auch ein Display, welches aber wg der Größe mehr Gimmick als Funktion ist...zudem haben die meisten Geräte wie der Cambrdige CXN keine analogen Eingänge mehr.
Beste Grüße,
Thomas
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14.05.2023, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2023, 18:38 von Mani.)
es gibt nichts Entschleunigenderes als Vinyl aufzulegen
Cassetten hab ich in letzter Zeit sogar
wieder öfters von PrimeMusic aufgenommen.
Streaming nutze ich um Neues zu entdecken um dann als Pladde oder CD
zu kaufen.
Aber es stimmt ,Vinyl wird schön langsam zum Luxusgut
und ein Viertdreher ist im Zulauf
Grüsse aus München
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14.05.2023, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2023, 20:55 von spitzenwitz.)
Ich habe seit einem halben Jahr einen Cambridge Audio CXN V2, den ich sehr günstig abgreifen konnte.
Meine persönlichen Voraussetzungen an so ein Gerät waren:
- Lesen einer mehrere Terrabyte großen, NTFS formatierten USB Festplatte
- Sofortiger Start ohne nervigen Bootvorgang
- Kein Indexieren von Audio-Dateien
- Komfortable IOS App mit Cover Anzeige und Playlist Funktion
Das Cambridge Gerät ist das einzige auf dem Markt, welches diese Spezifikationen erfüllt.
Ich habe meinen CD Bestand komplett auf einer externen USB Festplatte liegen.
Alle selber gerippt, in gleicher Syntax mit immer gleichgroßen und selber eingefügten Coverbildern, die exakt
zum Album passen. Diese viele Arbeit habe ich auf einen Zeitraum von mehreren Jahren verteilt.
Der Cambridge CXN V2 liest die etwas über 6.000 eingespielten CDs von der USB Festplatte in 10 Sekunden ein und bietet,
obwohl nicht indexiert, eine Suchfunktion für das Root-Verzeichnis.
Er soll den Zweck erfüllen, die regelmäßigen Musikabende mit Freunden flexibler zu gestalten.
Ein von Teilnehmer zu Teilnehmer wanderndes iPad soll die Wünsche eines jeden Anwesenden zu Gehör bringen.
Einen Streaming-Dienst gibt es bei mir nicht, den wird es auch nie geben. Ein Radio habe ich zuletzt 1986 eingeschaltet.
Fazit: Der CXN V2 ist ein sehr gutes und durchdachtes Gerät, welches einwandfrei funktioniert, auch die App ist klasse.
Ich lege jedoch weiterhin Platten und CDs auf und der Cambridge langweilt sich. Das ist einfach nicht meine Welt.....
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• jagcat, xs500, FS61, Akool1
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Ach ja: rippen tue ich auch so ziemlich alles, was mir in die Finger fällt. Standardmäßig (seit 2007) in ALAC (was FLAC in der Apple-Welt ist). SACD's in dsf. Bei HiRes häufig aif. Irgendwie muss ich ja auf die 8 TB kommen... Versuche meine Sammlung MP3-frei (oder AAC-frei) zu halten, was nicht immer gelingt. Seltene downloads muss ich halt so akzeptieren...
Stream-Dienste habe ich 4 Anläufe genommen. Bei einer eigenen Sammlung in der Größenordnung macht das aber wenig Sinn. Bei neuen Sachen vielleicht... Am besten hat mir bisher Qobuz gefallen. Die anderen waren eher "Spielerei" (Apple Music) oder qualitativ schlecht (spotify) oder für meine Zwecke unbrauchbar (Amazon Prime. Nutze ich nicht, obwohl es in meinem Prime drin ist. Ist mir zu "doof".). Habe mir, nachdem ich mit einem Dienst "durch" war die Sachen, die mir "wichtig" waren so oder so möglichst physisch besorgt.
Manche Sachen haben nur als download (zumeist von Qobuz) wirklich Sinn ergeben:
TOOL - Fear Inoculum -> Als CD Abzocke und dann noch gekürzt. HiRes-Download war besser und günstiger.
Peter Gabriel - Flotsam And Jetsam -> Grandiose Zusammenstellung von Raritäten, die nur online erschienen ist. Da hätte man locker eine 250-Euro-Box machen können und die hätte ich auch gekauft (als later Fan).
um nur 2 Beispiele zu nennen...
Mother Earth Radio bekomme ich spontan auf dem MAC nicht zum laufen. Probiere ich weiter. Toller Tip.
Gruss
Michael
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2023, 13:23 von rascas.)
Mit dem Browser Firefox klappt Mother Earth Radio... Cool!
In eine ähnliche Kerbe schlägt Radio Paradise. Die senden ebenfalls losless.
Gruss
Michael
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(15.05.2023, 13:10)rascas schrieb: Mit dem Browser Firefox klappt Mother Earth Radio... Cool!
... Via VOLUMIO_Plugin leider viel zu leise gegenüber anderen Radio-Kanälen, daher so nicht hörenswert!
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(15.05.2023, 08:05)rascas schrieb: Versuche meine Sammlung MP3-frei (oder AAC-frei) zu halten, was nicht immer gelingt. Seltene downloads muss ich halt so akzeptieren...
Ich habe bewusst alle 6.300 CDs als MP3 mit 320 kbit/s eingespielt, da ich sehr viel Musik im Auto höre und keine Lust auf
ständiges Konvertieren habe. Der Anwendungsbereich im Auto war auch der eigentliche Grund für das Einspielen der CDs.
Ferner sind selber erstelle, nicht aus dem Netz gezogene MP3 Dateien in dieser Bitrate definitiv nicht von FLAC oder ALAC zu unterscheiden.
Ich besitze eine Anlage, die Unterschiede recht schnell aufzeigen würde. Natürlich machen wir solche Vergleiche im Freudeskreis auch immer wieder. Was grundsätzlich klanglich die Laterne hält ist Spotify, Amazon Music ist aber ganz dicht auf den Fersen.
Qobuz und Tidal schneiden immer sehr gut ab, für mich kommt Streaming aber nicht in Frage.
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(15.05.2023, 14:59)onlyurushi schrieb: (15.05.2023, 13:10)rascas schrieb: Mit dem Browser Firefox klappt Mother Earth Radio... Cool!
... Via VOLUMIO_Plugin leider viel zu leise gegenüber anderen Radio-Kanälen, daher so nicht hörenswert!
Und auch via moOde-Player ist diese url einfach viel zu leise als Quelle im Vergleich zu z.B. Radio Paradise und somit auch nicht ...
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(07.05.2023, 21:03)Peter R. schrieb: Neu ist bei mir jetzt ein Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio.
Mit dem neuen Netzwerkplayer MXN10 von Cambridge Audio höre ich seit einigen Wochen täglich Musik, es ist toll damit Musik zu hören. Ich höre nicht mehr mit Spotify, sondern jetzt mit qobuz. Mein über 30 Jahre alten ReVox Verstärker B150 und der neue Netzwerkplayer MXN10 hören sich mit Hi-Res-Streaming wunderbar an.
Überrascht hat mich auch die App für den Netzwerkplayer, die ist fast perfekt, Internet Radio, qobuz und die Musik auf meinem eingesteckten USB Stick lassen sich problemlos damit abspielen.
Toll sind auch die vier Tasten die mit Internet Radiosendern, qobuz Musikalben oder mit Playlisten belegen werden können. Den Netzwerkplayer habe ich im Standby Modus, einfach eine der vier Tasten drücken und Radiosendern, qobuz Musikalben oder mit Playlisten werden abgespielt, Verstärker einschalten natürlich nicht vergessen.
Cambridge Audio bietet mit dem Netzwerkplayer MXN10 ein tolle und HiFi taugliche Möglichkeit die Vintage HiFi Anlagen ins Streaming Zeitalter zu bringen. Für den Netzwerkplayer habe ich 499 Euro bezahlt, es hat sich für mich gelohnt und meine ReVox Anlage läuft jetzt wieder täglich.
Habt Ihr Fragen zu dem Netzwerkplayer, ich beantworte sie gern, soweit ich kann.
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19.06.2023, 22:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2023, 22:51 von onlyurushi.)
Naja: So richtig Vintage ist der Cam... aber nicht. Optisch war da früher mehr los
Deshalb hier mal ein wahrer Vintage-Netzwerkplayer im Gewand eines PIONEER F-93 ...
... auf dem gerade QOBUZ via UPNP auf dem moOde-Image läuft.
Und drüber sein Vorgänger: Ein F-91, auf dem momentan ein VOLUMIO -Image werkelt.
Der wird vorwiegend für I-Radio genutzt und manchmal SPOT...
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20.06.2023, 06:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2023, 07:11 von derHamburger.)
Dein Umbau in allen Ehren, aber solange keine Informationen auf den Geräten angezeigt werden und die Geräte mehr oder weniger nur als großes Gehäuse und Stromversorgung dienen, ist er doch sinnlos. Kann man ja machen, aber extra hervorheben, dass das ja viel mehr vintage sei, ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Dann kann man den winzigen Raspberry Pi doch gleich irgendwo hinterm Verstärker verstecken und genauso nur übers Handy oder Tablet fernbedienen.
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