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Transentausch alt gegen neu= Soundänderung?, Eure Meinung
leider wieder nur einen  Dash1 wert...
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Das wird nicht besser ....................Leben am Limit LOL 

Ich gebs auf ,jetzt wird es nur noch anstrengend ,soll er glücklich werden . Ich als vollkommen "Entrückter" wünsche ich ihm alles gute  Dance3
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Athifi-dummy: Aus meiner Sicht ist es egal, ob in den Stereokanälen unterschiedliche Kondensatoren eingesetzt sind. Wenn der Teerkondensator erträgliche elektrische Eigenschaften hat, und der Gesamtklirr < 0,5% bleibt, wirst Du nichts hören können. Auch akustische Messungen werden Dir nicht helfen, denn hier wird der Klirr durch die Lautsprecher den Klirr durch die Elektronik überdecken.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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Also wenn ich es recht verstanden habe, versucht der Verfasser durch Tausch der TIP 141 von ST durch ältere von Texas Instruments seine Endstufe einen eher "Röhrenähnlichen" Klang zu geben.

Das würde bedeuten etwas "mehr" harmanische Verzerrungen hinzuzufügen, um diesen Eindruck zu erlangen, wenn ich mich nicht irre.
Ich würde für so ein Experiment nicht unbedingt eine Darlington-Endstufe verwenden.
Nebenbei: Das ganze riecht geradezu nach Grundig-Tonmöbel.
Man kennt ja die schlampige Auslegung dieser Endstufen bei Grundig in der Vor-fine-arts-Zeit.
Wir hatten hier einen Thread, indem eine Grundig-Endstufe mit Darlington-Transistoren nur durch eine Softstart-Schaltung beherrschbar wurde.

Vieleicht hilft hier ein anderer Ansatz, schon mal an einen "Aphex Aural-Exciter" gedacht?
Das kleine Gerätchen erzeugt aus dem Signal Oberwellen, die dem zugrunde liegenden Signal hinzugefügt werden.
Mit "Hifi" oder "High-End" hat das allerdings nichts zu tun.
Das wurde verwendet, um Musik auch in Kofferradios einigermassen "frisch" klingen zu lassen.
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(05.10.2023, 10:22)HisVoice schrieb: Ich habe früher viel Geld (und auch Arbeit) in Hardware für vermeintlich Klangverbesserungen gesteckt ,um dann im Nachhinein fest zu stellen (einfach mal einen Schritt zurück treten und sich die Sache von außen betrachten) ,das nichts wirklich Klanglich besser wurde ,außer vielleicht mein Geldbeutel schmäler und die Optik  und Haptik "hübscher"!
Aber klanglich nicht wirklich Verbesserungen ein traten (außer ich wollte es unbedingt UndWeg)

Einzig wo ich wirklich zu gestehen das sich etwas verbessern läßt ,ist der Raum ,da gibt es einiges was wo ich noch experimentieren könnte  Drinks

Ich hatte bereits erwähnt, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, welche eine Korrelation zwischen teuer, silbrig glänzend usw. und einer Klangverbesserung (dem Schallereignis) herstellen. Was die von mir getauschten Transistoren anbelangt, habe eine Veränderung wahrgenommen. Eine Klangverbesserung habe ich nicht beschrieben.

Ich begann in meiner "audiophilen Laufbahn" mit dem Tausch von Elkos. Selbstverständlich nimmt man hier nachfolgend eher keine Klangveränderung war, selbst wenn diese (im Schallereignis) vorhanden ist bzw. wäre. Der Hörsinn funktioniert grundsätzlich, wie die Verarbeitung visueller Reize. Ich könnte hier jetzt z. B. 2 Test-Bilder vorlegen, welche sich grawierend unterscheiden und vermutlich würde jeder hier keine Unterschiede (auf Anhieb und ohne Verweis auf Unterschiede) wahrnehmen. Ich gehe jedoch davon aus, dass dieses Phänomen jedem hier bekannt ist.

Ich gehe bei meinen Umbauten in der Regel konsequent vor. So werden z. B. alle Elkos gegen neue hochwertige Typen eingetauscht. Elkos bis ca. 33µF gern auch durch MKT ersetzt. Ggf. auch Folienkondi-Bypässe direkt an den Ausgangsstufen. Auch optimiere ich die Abschirmung. Alles Überflüssige im Signalweg kommt raus. Selbst wenn diese Maßnahmen, welche physikalisch durchaus Sinn machen, ggf. bezüglich des reproduzierten Schalls nutzlos sein sollten, ist immer noch der Spaß am Basteln ein Fakt. Und damit scheinen einige hier ein großes Problem zu haben.

Gemäß meiner Erfahrung sind Tuningaßnahmen immer weniger auswirkend, desto weniger verschlissen ein Gerät bzw. desto hochwertiger verarbeitet es ist.

Wie bereits mitgeteilt, der beste Test zum Ermitteln von möglichen Auswirkungen diverser Maßnahmen besteht m. E. darin, nur auf einem Kanal (Netzteil natürlich nur möglich, wenn Doppelmono) die "mutmaßlich esoterischen Veränderungen" durchzuführen. Wirkt sich die Maßnahme aus, klingt es dann entsprechend. Eine derartige Veränderung kann unser Bewusstsein viel besser in Wahrnehmungen wandeln, als im Rahmen eines Vorher-Nachher-Vergleichs oder so genannter "Blind-Tests".
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Hifi-Dummy für diesen Beitrag:
  • Sony-Freak-Kaarst
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(04.10.2023, 19:39)HisVoice schrieb:
Zitat:Ich wurde gerade aus beruflichen Gründen gründlich untersucht. Angeblich alles top. Insbesondere wurde auch das Gehör und die Psyche abgeklärt. Die von mir avisierte Tätigkeit bedarf einen hellen Kopf. Ich weiß, die involvierten Mediziner müssen auch durchweg bekifft gewesen sein.

...

Befundberichte, Gutachten usw. weisen stets Angaben auf. Entsprechend heißt es "angeblich". Alternativ könnte z. B. auch "gemäß" oder ähnliches zum Einsatz kommen. Logischer Weise könnten die Inhalte derartiger Zeugnisse unstimmig sein.

Das erwähnte Untersuchungsergebnis wurde höchstrichterlich (Senat) eines Landgerichts als "schlüssig und nachvollziehbar" eingestuft. Wollen wir hier noch Details durchgehen?

In Zitaten herum zu manipulieren, ist m. E. Unsinn.
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(05.10.2023, 18:46)hifitohop schrieb: Also wenn ich es recht verstanden habe, versucht der Verfasser durch Tausch der TIP 141 von ST durch ältere von Texas Instruments seine Endstufe einen eher "Röhrenähnlichen" Klang zu geben.

Das würde bedeuten etwas "mehr" harmanische Verzerrungen hinzuzufügen, um diesen Eindruck zu erlangen, wenn ich mich nicht irre.
Ich würde für so ein Experiment nicht unbedingt eine Darlington-Endstufe verwenden.
Nebenbei: Das ganze riecht geradezu nach Grundig-Tonmöbel.
Man kennt ja die schlampige Auslegung dieser Endstufen bei Grundig in der Vor-fine-arts-Zeit.
Wir hatten hier einen Thread, indem eine Grundig-Endstufe mit Darlington-Transistoren nur durch eine Softstart-Schaltung beherrschbar wurde.

Vieleicht hilft hier ein anderer Ansatz, schon mal an einen "Aphex Aural-Exciter" gedacht?
Das kleine Gerätchen erzeugt aus dem Signal Oberwellen, die dem zugrunde liegenden Signal hinzugefügt werden.
Mit "Hifi" oder "High-End" hat das allerdings nichts zu tun.
Das wurde verwendet, um Musik auch in Kofferradios einigermassen "frisch" klingen zu lassen.

Einen Apex Aural-Exciter hatte ich (meiner Erinnerung nach) bereits vor einiger Zeit (20 Jahre) in meinem Besitz. Hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm. Die neueren Geräte schaue ich mir mal an.

Ich habe auch schon diverse Experimentieraufbauten realisiert, mit welchen ich einen richtig hohen Anteil harmonische Schwingungen generierte. Es klang irgendwie angenehm schööööön, jedoch klar "unaudiophil".

Ich bin an sich jedoch (insb. vom betriebenen finanziellen Aufwand) zufrieden, zumal ich auch andere Interessierte (ggf. Entrückte) mit den von mir verwirklichten Lautsprechern bzw. umgebauten Geräten (insb. Verstärker) beeindrucke. Stets spezielle Kondensatoren inklusive diverser Bypässe.

Bezüglich der Transistoren war ich sehr erstaunt, dass ich nach dem (eher  Spaß-)Tausch auf nur einem Kanal eine deutlich bemerkbar machende Unstimmigkeit wahrnahm. Nach dem Komplett-Tausch wirkte der Sound auf mich deutlich zurückhaltender gerade oben herum. Danach kamen meine speziellen Koppel-C´s und andere Maßnahmen (auch Sieb-Elkos mit fetten Folientypen "im Rucksack") zum Einsatz. Den Transitortausch nahm ich an einer zweiten Endstufe vor. Hier jedoch gleich komplett. Das zuerst umgebaute Gerät versuche ich derzeitig im Originalzustand aufzutreiben, um dann Vergleiche anzustellen.

Ab und an kommen bei mir (als Elektronik-Laie) Fragen auf, mit denen ich überfordert bin. In diesem Forum meldete ich mich vor allem deshalb an, um zu erfahren, warum eine von mir erworbene Philips-Enstufe (12V, aus den 80ern) am Ls-Terminal zwei Plätze mit der Kennzeichnung "SPARE" aufweist. Gern wüsste ich, was der Hersteller hier für eine Funktion andacht(e). Bisher ist dies jedoch immer noch unklar.
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Zitat:Ich gehe bei meinen Umbauten in der Regel konsequent vor. So werden z. B. alle Elkos gegen neue hochwertige Typen eingetauscht. Elkos bis ca. 33µF gern auch durch MKT ersetzt. Ggf. auch Folienkondi-Bypässe direkt an den Ausgangsstufen. Auch optimiere ich die Abschirmung. Alles Überflüssige im Signalweg kommt raus. Selbst wenn diese Maßnahmen, welche physikalisch durchaus Sinn machen, ggf. bezüglich des reproduzierten Schalls nutzlos sein sollten, ist immer noch der Spaß am Basteln ein Fakt. Und damit scheinen einige hier ein großes Problem zu haben.

Gemäß meiner Erfahrung sind Tuningaßnahmen immer weniger auswirkend, desto weniger verschlissen ein Gerät bzw. desto hochwertiger verarbeitet es ist.
Amen!
„Kreativität ist für mich ein Zustand und kein Talent.“ (Chris Rea)

Entlastung für alle - Sonst gibts Krawalle! #socialismoobarbarie
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