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31.01.2013, 22:01
Hallo Vintage-Gemeinde,
ich habe ein grosses Problem mit meinem Nakamichi LX3.
Erst dachte, dass es an den Riemen liegt und habe diese alle gewechselt.
Doch ohne Erfolg, das Problem blieb: es spielte einfach nicht. Spulte nicht, keine Reaktion. Nach langem Suchen und schlaflosen Nächten habe ich den Fehler gefunden, weiss aber nun nicht weiter.
Hier mal Bild 1:
drücke ich den Hebel (Zapfen) von Hand in Richtung "Triangel", schwupps,
spielt alles perfekt! Super - dachte ich, Spiel, Satz und Sieg!
Doch!!!! Drücke ich dann REC und Pause, klickt, schwingt der Hebel hoch,
siehe Bild 2:
und dann wieder zurück:
Und dann geht wieder NICHTS !!!!!!! Keine Reaktion auf irgendwelchen Tastendruck; es spult nicht, spielt nicht, nüscht! Und wenn ich dann von Hand den Hebel wieder hochdrücke (Bild 2) geht alles wieder so lange, bis ich wieder REC und Pause drücke.
Bin am Ende...... weiss einfach nicht weiter. Wer kann mir helfen!!!!
DANKE!!!!!
Gruss
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... wohl was für Spocintosh ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Hmm.... müsste nicht der Zapfen an dem Haken (dahinter) einhaken? Aber dafür hängt er zu weit nach unten.
Nur ne Überlegung
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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OK, was ist die Geschichte ? Wer war da schon mal dran und warum ?
Ich bin die Tage wieder an dem Mechanismus, dann schau ich mal.
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Hallo Spocintosh,
nein, es war noch niemand dran.
Ich hatte es übernommen mit der Angabe, es sei i.O. .
Lief ja auch anfangs; wobei ich ja nur abspielte. Als ich dann mich mal
etwas in das Thema Bias etc eingelesen habe, wollte ich mal Probeaufnahmen machen. Also drückte ich REC und PAUSE. Dann START
und NICHTS!!! Alle Knöpfe gedrückt, Panik machte sich breit.
Dann mal alles im Netz gelesen, was ich so fand und dann dachte ich: nun bin ich erleuchtet - das müssen die Riemen und der Idler sein.
Tja, wie geschrieben, Riemen gewechselt und Rest siehe oben
Wäre super, wenn Du das mal bei Dir anschauen könntest
Tom: nein, dachte ich auch erst, aber nach Stöbern im Netz nach Bildern (ich hatte zwar VOR Zerlegen alles fotographiert, dachte aber, falls der Fehler doch schon vorher war, lieber checken) und habe dann Bilder gefunden, wo es genauso aussieht wie bei mir, also Zapfen links freistehend und nicht irgendwo drinnen, bzw. eingehakt.
Herzlichen Dank derweil und Grüsse an alle!!!!
P.S.: ich lese schon einige Zeit hier im Forum und bin jedesmal platt, was Leute so wie Spocintosh & Co doch auf die Reihe kriegen; TOP!!!! Da zieh ich meine Hut War schon mächtig stolz, die Riemen zu wechseln....
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Kann es sein das der Haken auf der Welle verrutscht ist ???
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Hallo Rainer,
wie meinst Du das??? Versteh ich leider nicht ganz.
Verrutscht, glaube ich, ist da nichts, sonst würde es ja nicht
funktionieren, wenn ich den Bügel von Hand nach rechts (von vorne
gesehen) schiebe. Oder wie was meinst Du genau?
Sorry, wenn ich etwas begriffstutzig sein sollte
Gruss
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Die Kurvenscheibenstellung scheint bei dem LX3 nicht zu stimmen. Diese stellt man über die Einstellwiderstände VR602 (STOP) und VR603 (PLAY) ein. Im Modus Stop mus am Schleifer des Potentiometers VR604 0 Volt anliegen. Das Potentiometer befindet sich neben der Kurvenscheibe im Laufwerk. Messen kann man am Anschluss CN-18 (Pin 2) auf dem Logik & Power P.C.B.
Die Kurvenscheibe hat Markierungen (S-Stop, PY-Play, PS-Pause u.s.w), diese müssen mit einer Markierung am Chassis des Laufwerkes übereinstimmen (FunktionStop = Markierung-S u.s.w).
Folgene Spannugen müssen am Schleifer von VR604 anliegen: STOP = 0 Volt, PLAY = -9,1 Volt, Pause = -6,5 Volt, FF/REW = -2,0 Volt, REC = 1,8 Volt .
VG Ralf
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• __diz__, Corax
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..das ganze lässt sich im SM nachlesen: klickmich!
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Hallo Ralf,
danke für Deine ausführliche Antwort!!! Ich denke mal, dass ich da etwas überfordert bin.... Habe das SM auch (danke an fmmech_24)
aber wie gesagt, da hört es bei meinem Englisch einfach auf.....
Nun gut, werde ich mal versuchen, das Ganze in Angriff zu nehmen.
Was mir aber nicht ganz klar ist, wie ich diese Markierungen an dieser Kruvenscheibe sehe. Dazu muss ich ja wohl das
Laufwerk zerlegen, richtig???
Sorry, wenn ich vlt. etwas begriffsstutzig bin, aber mir fehlt da einfach das technische Know-how.
Gruss und Danke
Jürgen
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Um das Zerlegen kommt man leider nicht herum. Und das wiederum kann zu den nächsten Problemen führen, weil es definierte Positionen gibt, an denen die Bauteile ineinandergreifen müssen.
Eher nichts für das Erstlingswerk, wenn ich das so sagen darf.
Wie Tom schon zu erklären versuchte:
Meines Erachtens gehört der Hebel da unter dieses Ärmchen. (Schwarze Markierung)
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Hallo Armin, hallo spocintsoh,
nein Armin, glaube ich eigentlich fast nicht. Ich habe es wieder und wieder beobachtet: der Knebel/ von mir Zapfen genannt, trifft auf diesen
Steigbügel/Triangel. Diese Triangel wiederum ist auf einer Seit mit einer Art Kupferfeder (sieht aus wie ein Omega) verbunden, welche
sich dann kurz durchbiegt und dadurch irgend etwas umschaltet. Wäre dieser Zapfen in der Triangel so wie Du es markiert hast,
könnte diese Triangel nicht vollständig durchschalten, sprich den kompletten Weg zurücklegen (da wäre diese grosse Teil im Vordergrund im Wege)
Ich geb es auf..... war eh heute beim Augenarzt, weil ich Probleme habe, auf bestimmte Distanz (bin Brillenträger) richtig scharf
zu sehen. Dachte, neue Glotzer sein fällig. Jetzt heisst es: beginnender grüner Star...
Für heute bin ich gewaschen und gekämmt......
Wer weiss, wo ich denn für faires Geld mir zwecks dem Naka prof. Hilfe holen könnte???
Danke für Eure zahlreichen Hilfeversuche!!
Gruss
Jürgen
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Wenn es ein bißchen Zeit hat, bis ich wieder in HH bin...
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Also, das Problem ist schon mal gelöst...bin noch mitten dabei, daher nur kurz die Vollzugsmeldung. Später mehr.
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23.04.2013, 03:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2013, 03:18 von spocintosh.)
Die Ursache war sehr einfach und vor allem eine, über die ich schon ab und zu mal meine Meinung fallengelassen hatte: Schmierfett nämlich, in diesem Fall verharztes.
Hier mal ein Bild von einer anderen Stelle, an der man es besser sieht.
Die Konsistenz darf man sich vorstellen wie die von kaltem Langnese-Honig. Was ursprünglich mal dazu gedacht war, den Leichtlauf zu ermöglichen, hat sich genau wie bei alten Dual-Plattenspielern zum klebrigen Problem gewandelt.
Nun zu dem Hebelchen. Ich hab mir als Erstes mal zum Vergleich ein Bild aus einem anderen Deck vor Augen geführt. Die Perspektive ist dieselbe wie die bei Jürgen, nur etwas besser beleuchtet.
Und jetzt erinnere ich mich auch gleich wieder...ohne jetzt das 680 auseinanderschrauben zu müssen. Dieses Hebelchen hält in beiden Stellungen, weil die Feder, zu der ich gleich komme, sie nur in beiden Endpositionen halten läßt. Feder ? Die hier:
Und nun zum Problem, das man auf dem nächsten Bild noch sehen kann.
Die beiden Zapfen waren komplett mit besagter Klebeschmiere eingesaut. Das Bild zeigt den ersten Reinigungsdurchgang, was man erkennen kann, ist aber noch etwas anderes, etwas Blaugrünliches nämlich...
Das ging mit dem üblicherweise ausreichenden Q-Tip denn auch nicht ab, so daß ich zu Schärferem greifen mußte, namentlich Spiritus unter einer Menge Druck.
Ich gehe davon aus, daß es sich um Schraubensicherungslack handelt, der auch an anderen Stellen im Deck zu finden war - vorzugsweise an komplett sinnlosen Stellen. Ich hab aber noch nie vorher welchen in einem Nak gesehen, weswegen ich davon ausgehe, daß da ein Schlaumeier die Funktion dieser Mimik nicht ganz erfaßt hat und es für eine gute Idee hielt, die eine Seite der Feder zu fixieren und die andere zu schmieren.
Daß jemand nicht ganz sachgemäß schon mal dran war, kann man auch schön an folgendem Bild sehen, das deutliche Spuren von irgendeiner Spray-Aktion zeigt. Hab ich übrigens schon öfter gesehen in den Kisten.
Profis am Werk. Ich hasse es. Deutschland, ein Volk von Schnäppchenjägern - und Pfuschern !
Nun denn, zur Erklärung. Die Fixierung der Feder durch die Fett-Lack-Kombination hat die Freigängigkeit des besagten Hebels vollständig verhindert. Zudem war durch die erzwungene Bewegung die Feder dergestalt verbogen, daß sie auch noch ihre Spannung verloren hatte.
Ich hab also das Fett vollständig entfernt, denn wie schon öfter erwähnt ist der Reibwert des verwendeten Kunststoffs um einiges geringer als jede Schmierung, die man zusätzlich aufbringt. Diese Mechanik sollte also möglichst fettfrei sein, dann laufen die beweglichen Teile am besten aufeinander und können vor allem auch nicht mit der Zeit verharzen.
Dann noch die Feder wieder ordentlich aufgebogen und unter Spannung eingesetzt - und jetzt werden auch wieder mit Leichtigkeit beide Stellungen eingenommen.
Das nächste Problem war, daß schneller Vor- und Rücklauf auch irgendwie nicht gingen.
Ohne eingelegte Cassette drehte immerhin der Rücklauf, aber der Aufwickeldorn saß mehr oder weniger fest, weswegen mit Cassette auch der Rücklauf nicht funktionierte.
Die Lösung war etwas skurril. Der Riemen, der vom Aufwickeldorn zur Abschaltautomatik führt, saß nicht ganz da, wo er hingehörte. Er hatte sich derart hinter der Strobo-Scheibe verklemmt, daß er festsaß und damit auch den Wickeldorn festhielt. Die nächsten beiden Bilder zeigen vorher/nachher.
Weiterhin hab ich mir jetzt angewöhnt, die Gelegenheit des ausgebauten Laufwerks zu nutzen, um den Bandlauf mal so sauber zu machen, wie man es im eingebauten Zustand nie hinbekommt, weil man einfach nicht alles erreicht. Dazu gehört auch, den Käfig um den - in diesem Falle - Kombikopf zu entfernen, um darunter mal ordentlich ...
Das sieht darunter nämlich ziemlich übel aus, weil man da ja sonst überhaupt nicht reinigen kann. Andruckrollen und Führungsgabeln werden natürlich gleich mit gemacht.
Eins, zwei, drei - und den Käfig wieder drauf.
Hier mal das Fett, das ich benutze, wenn's unbedingt sein muß. am Capstan-Widerlager etwa (das natürlich auch so verklebt war wie alle anderen Stellen).
Die Vorteile finde ich für diesen Anwendungsbereich gerade aureichend.
Hier mal eine Nahaufnahme des sehr offensichtlich nicht vom Mars importieren Austauschriemens.
Leider taugt er nichts. Er ist viel zu weich, zu dick und auch einen Millimeter zu breit.
Das äußert sich denn auch gleich hör- und vor allem meßbar.
Dieses Nakamichi startet den Motor, anders als die Decks, die ich bisher auf dem Tisch hatte, erst, wenn man Play drückt - die anderen laufen los, sobald sie eingeschaltet werden. Meiner Meinung nach auch die bessere Variante, wenn auch nicht stromsparend, aber ich finde, so gehört das.
Nun ist es aber so, daß dieser Riemen so weich ist, daß er im Betrieb erstmal durchgewalkt wird und sich dabei gegenüber dem Stillstand offenbar längt. So läuft das Deck einen Halbton schneller los, um erst nach etwa 30 Sekunden auf Sollgeschwindigkeit zu landen.
Auf dem zweiten Bild kann man sehen, daß er fast die gesamte Breite der Motorachse einnimmt.
Hier nochmal eine Gegenüberstellung von Originalriemen und dem "Elektro-Ersatzteil". Das mag ja für ein Universum-Deck in Ordnung sein, in einem Nakamichi hat sowas jedoch nichts verloren. Das muß nochmal raus, ich hab aber grad nur gebrauchte Riemen da. Vermutlich wären die aber noch besser. Muß noch geklärt werden.
Zu guter Letzt hab ich noch schnell einen schnellen Reifenwechsel am idler wheel vorgenommen, das Teil wurde mitgeliefert und paßte auch besser als der Riemen.
Insgesamt ist die Kiste leider etwas verbauter als die bisher behandelten Patienten. Als Nächstes kommt die Bandlaufkontrolle und Kopfjustage, dann der Check der elektrischen Werte.
Leider befinden sich auch in diesem Deck noch die berüchtigten orange caps, so daß es sinnvoll erscheint, die erstmal alle wie üblich komplett rauszuwerfen, damit die Sinnhaftigkeit elektrischer Einstellungen überhaupt gegeben ist.
Demnächst in diesem Theater.
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Well done
Erstaunlich, was so ein kleines abgebrochenes Plastikteil in einen Deck für Folgen haben kann (Beginn des anderen Naka-reparaturthreads)
Gruß Peter
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(23.04.2013, 03:01)spocintosh schrieb: ...
Die beiden Zapfen waren komplett mit besagter Klebeschmiere eingesaut. Das Bild zeigt den ersten Reinigungsdurchgang, was man erkennen kann, ist aber noch etwas anderes, etwas Blaugrünliches nämlich...
... Das ging mit dem üblicherweise ausreichenden Q-Tip denn auch nicht ab, so daß ich zu Schärferem greifen mußte, namentlich Spiritus unter einer Menge Druck.
Ich gehe davon aus, daß es sich um Schraubensicherungslack handelt, der auch an anderen Stellen im Deck zu finden war - vorzugsweise an komplett sinnlosen Stellen. Ich hab aber noch nie vorher welchen in einem Nak gesehen, weswegen ich davon ausgehe, daß da ein Schlaumeier die Funktion dieser Mimik nicht ganz erfaßt hat und es für eine gute Idee hielt, die eine Seite der Feder zu fixieren und die andere zu schmieren.
Daß jemand nicht ganz sachgemäß schon mal dran war, kann man auch schön an folgendem Bild sehen, das deutliche Spuren von irgendeiner Spray-Aktion zeigt. Hab ich übrigens schon öfter gesehen in den Kisten.
Profis am Werk. Ich hasse es. Deutschland, ein Volk von Schnäppchenjägern - und Pfuschern !
...
Das "blaugrünlich" hat mich an etwas vom letzten WE erinnert. 480er
Die Rollen bewegten sich wie mit angezogener Bremse, man musste schon kräftig zugreifen, um sie überhaupt zu drehen.
Darunter kam so blaugrüner Dreck zum Vorschein. Kommt auf dem Bild leider nicht so eklig rüber, wie es tatsächlich aussah.
Meine Vermutung war eigentlich, dass ein Bestandteil davon Grünspan von dem Bronzelager ist. Das wäre bei der Feder eventuell auch möglich,
die sieht zumindest verkupfert aus.
Nächste Woche hab ich evtl. ein bisschen Zeit und werde den 480er-thread ein Stückchen ergänzen.
U.a. um "Zitat spok: Deutschland, ein Volk von Schnäppchenjägern - und Pfuschern !"
Nebenbei noch ein Tip für die De-/Montage von winzigen Sicherungsringen:
Ein Stück Folie über die Montagestelle spannen und mit einem Schraubenzieher den Ring abhebeln oder motieren.
Die Folie verhindert, dass der Ring im Nirwana landet, oder auch nur wegrutscht.
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• spocintosh
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Hi Leute,
hust, räusper, also, der spok hat mein Deck, das er da beschreibt
Und ich bin ehrlich: ich habe wirklich mein Frühstücksbrötchen mit dem berüchtigtem Honig NICHT über dem geöffnetem Tape verzehrt
Spass beiseite: ich bin froh, dass mir spok da mehr als nur unter die Arme greift, sondern mein LX3 wieder heile macht
Tja, die Riemen hab ich gewechselt, aber bis dato nicht gewusst, dass es soooo Unterschiede bei der Qualität gibt. Aber ich bin lernwillig. Ärgerlich an der ganzen Sache ist nur die, dass das Tapedeck, und das glaub ich dem Verkäufer, vorletztes Jahr durch einen FACHHÄNDLER gecheckt wurde. Nun denn....
Ja, dann harre ich der Dinge die (hoffentlich nicht noch dazu kommen) dass der spok diese berüchtigten Caps wechselt und der Platz in der HiFi-Rack-Lücke bald wieder gefüllt wird.
Spok, ich danke Dir !!!!!!!!!!!!!!!
Gruss
Jürgen
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Dauert leider noch 'n bißchen...hab leider grad noch andere Baustellen zu beackern.
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Hi spok,
yepp, kein Problem! Hatte ich ja zu Dir gesagt, dass es keine Eile hat!
Gruss und viel Erfolg auf der anderen Baustelle
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Soooo, die gammeligen Backenzähne sind auch gezogen.
Leider sind die längst bestellten 1800 und 22000pF noch nicht angekommen...alle anderen sind aber schon ersetzt.
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• nice2hear, Corax
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Hallo allerseits,
könnte mir einer der vielen Spezialisten hier bitte sagen, was an meinem gebraucht erworbenen "Nakamichi LX-3" mit dem Vorspulen nicht in Ordnung ist?
Hier gibt es nämlich ein Pfeif- oder Jaulgeräusch. Es tritt nur bei Vorspulen auf, nicht beim Zurückspulen.
Siehe Video hier:
https://1drv.ms/v/s!AseUVFyBbwilr6ovPeNA...Q?e=PHgi3Q
Muß hier eventuell nur was geölt/geschmiert werden oder ist hier ein Motor defekt?
Vielen Dank im Voraus
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12.05.2024, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2024, 21:20 von p.seller.)
Hast Du die andere Seite der Kassette mal benutzt ?
Bleibt der Vorspul - fehler da auch ?
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Das ist leider die Cassette, die das verursacht.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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