UriahHeep schrieb:Der 2600 wurde nicht vom 2650 abgelöst. In Deutschland/Europa gab es darüber nur noch den 2800 als Spitzenmodel.
Aber, Volker - es gab doch auch den AM-2950! Mit ablösen meinte ich zeitlich, also nach dem Abverkauf des AM-2600 hat man den AM-2650 nachgeschoben. Dass die sich deutlich unterscheiden hat niemand bestritten.
Bild ist von Magnus, hier aus dem Forum.
Und der AM-2650, den ich oben beschrieben habe, hat eine Kaltgerätebuchse und ist nicht umschaltbar auf 115 V - also definitiv keine PX-Version!
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Sehr schöne Akais! Und so einen Umschalter will ich auch
************
Thomas
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Bei den Tasten geht auch mir das Herz auf. Diese "Art" hat ähnlich wohl nur Yamaha lange Zeit durchgezogen.
Auch sonst, beide Geräte sehen super aus
Danke für´s Zeigen
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Den 2850 gibt es auch noch.
Gruß Lutz
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Die Schwärmerei für diese Art von beleuchteten Tasten des Akai Decks
kann ich absolut nachvollziehen - Das sieht einfach klasse aus!
Ein sehr schönes Akai Gespann.
Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht!
Grüße Alex
Zum Wochenende stelle ich Euch noch eine hierzulande wahrlich seltenen Vollverstärker von Onkyo vor. Demzufolge ist dies auch ein importiertes 100 Volt-Gerät. Es handelt sich um dem A-722NII von 1974. Er trug die Zusatzbezeichnung "160", was für die Leistung von 2 mal 80 Watt sinus an 8 Ohm (sehr konservativ angegeben!) steht, an 4 Ohm sind es schon zwei mal 90 Watt sinus. Das Gerät erstaunt durch eine Menge interessanter Details (für 1974): dreistufige Phonoempfindlichkeit (1,2 mV, 2,4 mV oder 4,8 mV), ebenso die Eingangsimpedanz ist umschaltbar (30, 50 oder 100 kOhm), Vor-Endverstärker sind auftrennbar, dreio Lautsprecherpaare anschließbar, Klangregelwerk jeweils mit zwei Einsatzfrequenzen und abschaltbar, Muting in zwei Stufen (-10 und -20 dB), zweimal Phono, zwei mal AUX und zwei mal Tape, zusätzlich noch Tuner anschließbar.
Dieses Foto ist von audio-database.com. Das Gerät wiegt 14,3 kg und kostete in Japan 128.000 Yen (etwa 1.300 DM damals).
Innen glänzt der Onkyo durch Abschirmungen für alle Sektionen, mit aufgedrucktem Blockschaltbild sowie einer Endprüfung mit Unterschrift des Prüfers. Schon damals gab es in Japan die Bezeichnung "Integra" an diesem Gerät. Man beachte auch den vergossenen Trafo und die Doppel-Mono-Verstärkerauslegung.
Wie seinerzeit üblich seitliche Holzflanken.
Hier die Front, leider sind nicht alle Knöpfe mehr original und die Front hat auch schon deutliche Gebrauchsspuren.
Die Powerlampe war, samt Lichtaustritt an der Front, komplett entfernt. Lennart hat sich hier einen Ersatz ausgedacht - sieht beinahe aus wie original.
Hier die Typenbezeichnung, hat wenig mit dem hierzulande angebotenen A-722 (von 1972) zu tun.
Ein eindrucksvolles und wirklich seltenes Gerät, herzlichen Glückwunsch dem stolzen Besitzer!
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wow,was für ein Teil
Schön,dass man durch Deine Berichte auch immer so tolle Exoten sieht
Grüsse aus München
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Schöner Onkyo. Gabs diese Modelle auch hierzulande ?
Laut audio-db soll er einen 2x18.000µF Siebelko und eine maximale Leistungsaufnahme von 620W haben. Da sind die Leistungsangaben wirklich konservativ. Wieviele Transistoren sind pro Endstufe verbaut ?
irgendjemand hatte mal den passenden Tuner zu dem Onkyo und lange Zeit nach dem Verstärker gesucht, mir fällt aber gerade nicht ein wer das war
Der Tuner war jedenfalls eine Augenweide, einer der schönsten......
gefunden, der Timo wars.....
http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...&sort=&z=1
die beiden zusammen, ein attraktives Duo
JackRyan
der A-722NII hat vier mal 18.000F und je zwei TO-3-Transistoren pro Endstufe.
zimbo
Sascha, klar den hatte Timo doch schon 2009 bei mir zur Überholung (mit schwarz hochglanz lackiertem Holzgehäuse).
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Wow, zusammen wäre das eine traumhafte Kombination.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Armin, der brauchte ja keine Brücken für Pre/Main, da gibt es diesen Schalter.
Schalten die wirklich die NF über den Winzlingsschalter oder ist da ein Relais im Spiel?
VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
Peter, etwa die Hälfte aller Verstärker mit dieser Möglichkeit haben solche kleinen Schalter, da braucht es kein Relais. Dort ist da Signal ja noch ohne Leistung, eben vor der Endstufe, da genügt so ein ein kleiner Schalter volkommen.
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• nice2hear
Hatte heute einen Accuphase Vorverstärker, Modell C-200X auf dem Tisch, der stammt von 1980. Wie üblich bei Accuphase-Geräten- es schwächelte so gut wie nichts. Ein MIni-Relais musste erneuert werden, die übliche Schalterkur und einige Sicherungen im Netzteil wurden erneuert. Keine Ahnung warum, aber er hat stundenlang ohne Probleme gespielt nachher.
Accuphase sind einfach wie für die Ewigkeit gebaut, das macht immer wieder Spaß sich die anzuschauen. So auch hier:
Extrem sauberer Aufbau auf höchstwertigem Platinenmaterial. Jede Abteilung auf einer Steckkarte aufgebaut.
Im Normallfall kommen da noch Abschirmbleche zu Einsatz - so kann überhaupt nichts mehr verstauben.
Auch äußerlich alles dicke Materialien und Knöpfe aus dem Vollen gedreht und dann an den Achsen verschraubt...
Das Design ist so gehalten, wie die voraussichtliche Lebenserwartung: einfach zeitlos!
Unten gibt es noch eine Klappe, unter der sich seltener benötigte Bedienelemente verbergen.
So viel Aufwand hat natürlich auch seinen Preis. Die exorbitant hoch erscheinenden Preise verlieren im Laufe der Zeit aber ihren Schrecken, denn erstens halten die Geräte viel länger als andere und sind im Alter durchaus noch eine Menge wert, wenn man sie verkaufen will.
Selbst die Cinchbuchsen an der Rückseite sind aus ganz anderen Materialien gefertigt - einfach super!
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Schöner Accu Armin!
Das Innere finde ich bei den Accu's immer wieder faszinierend. Mann sollte meinen, die hatten Designer für den Innenaufbau!
Gruß Peter
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12.02.2013, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2013, 20:15 von oldsansui.)
Immer wieder schön, einen Accu naked und nah zu sehen, Danke Armin
Keine Frage, Accuphase ist jeden Cent wert.
Selbst aus dritter Hand für mich fast nicht finanzierbar,
die Wiederkaufspreise spielen alles wieder ein.
Sofern man ihn überhaupt verkaufen muss ...
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... ja so´ne Accus wären das einzige wofür ich meine Revoxe abgeben würde ... naja, ggf. auch die Def-Sansuis
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Der seltene Onkyo Integra und der Accu..... beide zum
Speichelndes Danke für´s Zeigen
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Das sieht wirklich hochwertig aus, alle Achtung. Ich beginne, die Preise zu verstehen (und bringe bei meinem Boss eine Gehaltserhöhung ins Spiel :-)
Danke fürs Zeigen - da freut man sich schon am Morgen.
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• peaceman
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Ein wunderbarer Accuphase Vorverstärker.
Zeitlos schön anzusehen und wertig aufgebaut.
Das Innere der Accu's ist immer wieder schön anzusehen.
Alles wirkt sehr ordentlich verbaut und "aufgeräumt" - eine Augenweide.
Vielen Dank fürs´ zeigen!
Grüße Alex
Heute ist der Tag, an dem ich über einige Geräte unseres Forumsmitglieds hadieho berichte, denn er hat eine wirklich beachtliche Sammlung von Geräten und bevorzugt dabei, aus gutem Grund, die Marke Hitachi. Diese Marke ist, niemand weiß warum, nicht allzu sehr verbreitet. Die Qualität der Geräte gleicht allerdings mehr den underdogs: da wird nicht viel hergemacht von außen, aber die haben es faustdick hinter den Ohren!
Fangen wir mal mit einem Vollverstärker an, das Modell HA-610, von welchem hier die Rede ist, stammt von 1977. Schaut man ihn sich von außen an, würde jeder aus der Szene sagen, na, ja so ein kleiner Mittelklasseverstärker halt, vergleichbar mit einem Kenwood KA-5300 oder einem Pioneer SA-6100 vielleicht...aber weit gefehlt!
Was Hitachi hier in der Preislage der vorgenannten Konkurrenten auf die Beine gestellt hat, verblüfft selbst einen alten Hasen in der Branche (dazu zähle ich mich einfach mal). Bei einem Gewicht von 12kg leistet der unauffällige Verstärker satte 2 mal 90 Watt sinus an 8 Ohm und verweist die Konkurrenten damit locker auf die Plätze. Zudem ist er so aufwändig gemacht, dass ich mich heute frage: wieso habe ich dieses Fabrikat damals einfach nicht wahr genommen?
Ein Blick nach innen zeigt einen ordentlich gemachten Verstärker. Auffällig ist der extra abgeschirmte Vorverstärkerbereich unter einem massiven Blechdeckel. Die potente Endstufe ist mit großen Kühlkörpern und hauseigenen TO-3-Transistoren ausgestattet.
Weiterhin ist man verblüfft, ein wirklich hochwertiges Alps-Poti am Lautstärkesteller zu finden, wie es bei anderen Fabrikaten nur in den sauteuren Spitzenklassegeräten anzutreffen ist.
All das zusammen ergibt einen unscheinbaren, aber sehr hochwertigen Verstärker - eben einen typischen underdog.
Im Detail tauche dann Dinge auf, die bei keinem anderen Hersteller zu finden sind. Beispelweise verfügt der HA-610 über ein zweites Poti, an dem eine andere Lautstärke für das Lautsprecherpaar B eingestellt werden kann. Eine sehr nützliche Einrichtung, wenn man Lautsprecher miteinander vergleichen möchte! Dann sind auch ganz unterschiedlich laute Boxen gleich laut.
Daneben gibt es ein abschaltbares Klangregelnetzwerk mit wählbaren Einsatzfrequnzen, zwei Filter, zwei Tape-Monitor-Anschlüsse, zwei Phono- und zwei Aux-Anschlüsse, dazu noch einen Tunereingang. Mehr geht wohl kaum. Als Krönung taucht noch ein dreistufiger Pegelminderer mit -5, -10 und -20 dB auf. Auch woanders so noch nie gesehen.
Auch hinten ein sehr aufgeräumtes Gerät mit nützliche Details: ein Pegelsteller für Phono 2 (dann sind beide Plattenspieler gleich laut) und natürlich einer Auftrennmöglichkeit zwischen Vor- und Endverstärker.
Dieses war der erste Streich, doch der nächste folgt sogleich!
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Tolles Gerät - Hitachi hat echt sehr interessante Sachen gebaut.
Ich habe nur einen PS-48 und ab dem Wochenende auch einen PS-38 (meinen zweiten, den ersten habe ich nach Russland verkauft), aber die Kombination, die hadieho und elacos letztens im Hitachi-Thread gezeigt haben, wäre auch etwas für mich.
LG; Ivo
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
Der Hitachi Tuner FT-920 hat mich genau so in Erstaunen versetzt. Einerseits hat mch die solide Machart und die hervorragende Empfangsleistung begeistert, andererseits bin ich immer wieder erstaunt, wieviele hauseigene Produkte des Hauses Hitachi in den Geräten anzutreffen sind - ob Transistoren, Kondensatoren, Netzkabel, Relais - ja sogar Kassetten und Bänder (Handelsname Maxell) stammen meist von Hitachi. Auch dieser Tuner stammt von 1977 und passt optisch exakt zum vorher vorgestellten Verstärker - auch der Tuner bringt satte 12 kg auf die Waage.
Der Blick nach innen zeigt wieder einen sauberen Aufbau, der mit sehr wenig Verdrahtung auskommt.
Der Drehkondensator ist im FM-Bereich mit vier Gängen ausgestattet und ist nicht von Alps oder Toko, sondern, man ahnt es schon, von Hitachi. Nach einem Neuabgleich wurden sogar die meisten Berliner Sender empfangen...
Aus der Nähe erkennt man - alles Produkte aus dem Hause Hitachi! Das silberne ist ein Reed-Relais.
Der Tuner verfügt über eine extralange Skala, die hübsch indirekt ausgeleuchtet ist. Die beiden Meter müssen, wegen der Länge der Skala eine Etage tiefer Platz nehmen. Ich habe selten eine so lange Skala gesehen an einem Hifi-Gerät - das macht das exakte abstimmen natürlich leichter.
Auch dieses Gerät beeindruckt durch eine Soldität, welche, zumindest in dieser Preislage, seinesgleichen sucht.
An der Rückseite gibt es zwei Ausgänge für feststehenden oder veränderlichen Ausgangspegel, zusätzlich ist das Gerät schon für Quadrophonie-Empfang vorgerüstet, man hätte den Decoder dazu kaufen und anschließen können - wäre es jemals zu einer Ausstrahlung gekommen... Ein schönes und seltenes Gerät von hadieho.
Dieses war das zweite Gerät, doch das dritte folgt sogleich.
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Sehr schöne Geräte, die Hitachis. Vor allem die Skalen der Tuner finde ich fast schon "yamaha-esk".
Minimalistisch und zeitlos, das kann man in 50 Jahren noch mit Freude anschauen.
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• Campa
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