03.06.2024, 16:08
Hallo zusammen,
das hier stand teilweise ein Vierteljahrhundert (der Verstärker fast auf den Tag genau) nebenan im Wohnzimmer:
Das Bild kennen viele schon aus dem dazugehörigen Verkaufsthread.
Weil ich Musik heutzutage fast nur noch aus zwei Quellen höre (CD und Handy-Streaming via Bluetooth) und mir die ganzen brachliegenden Funktionen, Knöppe und Schalter eher Frust als Lust zu bereiten begannen, habe ich heute eine radikale Verkleinerung (in des Wortes multipler Bedeutung) vorgenommen und damit nicht nur die Freude am Musikhören wiedergewonnen, sondern auch noch reichlich Platz für Bücher bekommen:
Es singen und spielen: Einer meiner drei unkaputtbaren CD 360 von Grundig sowie der nagelneue AIYIMA A01 PRO Class-D Verstärker. Der hat zwei Eingänge (Cinch/RCA und Bluetooth), drei Klangsteller, ein Lautstärke-Poti und sonst nix. Gekostet hat er schlappe 75 EUR. Die Philipse sind nicht mehr angeschlossen und dienen als nostalgische Deko.
Vorher wie nachher kommt der Schall aus Tröten vom Typ Q Acoustics 3020:
Und was soll ich sagen: Ich bin's (mehr als) zufrieden. Gleich guter Sound aus etlichen Kilos und Kubikmetern weniger! :-)
P.S.: Ja, mir sind die Unterschiede hinsichtlich Materialaufwand, Anfassqualität, Materialanmutung etc. durchaus bewusst. Aber auch der im Stromverbrauch.
P.P.S.: Nur wenige der hier Lesenden dürften meine jugendliche Begeisterung für die äußerlich plastiknen Philips-Bandgeräte aus den 1970ern (N4504 und N2521) verstehen oder gar teilen.
Doch bitt' ich Euch, Ihr Herren:
Nehmt mir nicht übel meine Leidenschaft,
nehmt guten Geist's sie einfach hin.
Lasst mir mir die Freude unverdrossen
am bill'gen Spielzeug,
nach dem ich einstens mich verzehrt'!
Beste Grüße,
Ralph
das hier stand teilweise ein Vierteljahrhundert (der Verstärker fast auf den Tag genau) nebenan im Wohnzimmer:
Das Bild kennen viele schon aus dem dazugehörigen Verkaufsthread.
Weil ich Musik heutzutage fast nur noch aus zwei Quellen höre (CD und Handy-Streaming via Bluetooth) und mir die ganzen brachliegenden Funktionen, Knöppe und Schalter eher Frust als Lust zu bereiten begannen, habe ich heute eine radikale Verkleinerung (in des Wortes multipler Bedeutung) vorgenommen und damit nicht nur die Freude am Musikhören wiedergewonnen, sondern auch noch reichlich Platz für Bücher bekommen:
Es singen und spielen: Einer meiner drei unkaputtbaren CD 360 von Grundig sowie der nagelneue AIYIMA A01 PRO Class-D Verstärker. Der hat zwei Eingänge (Cinch/RCA und Bluetooth), drei Klangsteller, ein Lautstärke-Poti und sonst nix. Gekostet hat er schlappe 75 EUR. Die Philipse sind nicht mehr angeschlossen und dienen als nostalgische Deko.
Vorher wie nachher kommt der Schall aus Tröten vom Typ Q Acoustics 3020:
Und was soll ich sagen: Ich bin's (mehr als) zufrieden. Gleich guter Sound aus etlichen Kilos und Kubikmetern weniger! :-)
P.S.: Ja, mir sind die Unterschiede hinsichtlich Materialaufwand, Anfassqualität, Materialanmutung etc. durchaus bewusst. Aber auch der im Stromverbrauch.
P.P.S.: Nur wenige der hier Lesenden dürften meine jugendliche Begeisterung für die äußerlich plastiknen Philips-Bandgeräte aus den 1970ern (N4504 und N2521) verstehen oder gar teilen.
Doch bitt' ich Euch, Ihr Herren:
Nehmt mir nicht übel meine Leidenschaft,
nehmt guten Geist's sie einfach hin.
Lasst mir mir die Freude unverdrossen
am bill'gen Spielzeug,
nach dem ich einstens mich verzehrt'!
Beste Grüße,
Ralph