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nachdem ich auch hier alle möglichen Infos erlesen habe...und einfach nicht weiterkomme, frage ich:
ich habe einen CDP-X333 erstanden mit der KSS-271A, und ja, dass es die nahezu nicht mehr gibt, ist mir bekannt!
Also viele CDs laufen einwandfrei, sogar eher die selbst gebrannten...Aaaaber...
...viele (fast alle) CDs werden zwar eingelesen und die Gesamt-Spielzeit wird angezeigt, lassen sich dann aber entweder nicht starten oder z.B. erst ab Lied 2...spult man dann zurück, findet er zwar Lied 1, aber springt dort...
Nun habe ich einen versierten Kollegen schon persönlich angeschrieben...Antwort war (mehr oder weniger) : Schrott
Das will ich natürlich nicht wahr haben.
Lt. Infos im Netz "durfte" ich an den beiden sichtbaren Potis drehen. Habe ich gemacht, eine der zuvor kaum eingelesenen CDs spielt er jetzt, andere weiter nicht.
Die Stange habe ich gereinigt und es sogar mit ein wenig Öl versucht...keine Änderung.
Dann wird immer von Schienen gesprochen...was damit gemeint ist, ist mir unklar. Offensichtlich ist der bewegliche Teil ja beidseits gelagert (?), dort finden sich auf der einen Seite 2 Spalten zwischen Metallspangen (im Bild rechts), an der anderen Seite 1 (im Bild links). Auch dort/dazwischen habe ich gesäubert ohne Effekt.
Und der Laserschlitten bewegt sich eigentlich butterweich und ohne jegliche Einschränkungen.
Das ich die Linse gereinigt habe, ist natürlich klar.
Nun fällt zumindest mir nichts mehr ein. Ganz offensichtlich hat der Laser ja ganz innen ein Leseproblem. Was kann ich noch tun?
Ich habe auch keine Idee, wie ich den ganzen Laser da ausbauen könnte...vermutlich muß dazu die ganze Front ab?
Bild gibbets hier:
https://www.ebay.de/itm/204803658499
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• Christoph Grütter
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https://dse-faq.elektronik-kompendium.de...aq.htm#H.1
Im zweiten großen Abschnitt wird beschrieben, wie man Schmutz/Staub "hinter" der Linse entfernen kann.
Zugegeben, ich habe das noch nie probiert, aber es klingt schlüssig.
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• Christoph Grütter
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auch da war ich schon aktiv! Aber Danke für den Input
Ich hadere eher mit dem Verständis der "Schienen"...wo und wie ich da ggf. noch was gängig machen könnte, wobei ich ja das Gefühl habe, es läuft eigentlich butterweich...
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Ich schätze, dass das was Du Stange nennst, von anderen Schiene genannt wird.
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glaube ich nicht, weil andere von Stange(n) und Schienen reden...also gibbet es wohl beides und das sehe ich ja auch...da ich aber ja nur von oben drauf gucken kann, erkenne ich die untere Mimik rein gar nicht, möglicherweise ist da ja noch was, was von Belang ist. Aber dafür müßte das ganze LW da raus...
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hat wirklich niemand weitere sachdienliche Hinweise???
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neue Woche, neues Glück...vielleicht ist ja wer versiertes aus dem Urlaub zurück und kann noch was beitragen.
Ich würde den wirklich gerne behalten, aber so ist die Freude zumindest teilweise sehr getrübt.
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04.09.2024, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2024, 12:24 von Funkelrauschen.)
(30.08.2024, 11:47)teaxi schrieb: nachdem ich auch hier alle möglichen Infos erlesen habe...und einfach nicht weiterkomme, frage ich:
ich habe einen CDP-X333 erstanden mit der KSS-271A, und ja, dass es die nahezu nicht mehr gibt, ist mir bekannt!
Also viele CDs laufen einwandfrei, sogar eher die selbst gebrannten...Aaaaber...
...viele (fast alle) CDs werden zwar eingelesen und die Gesamt-Spielzeit wird angezeigt, lassen sich dann aber entweder nicht starten oder z.B. erst ab Lied 2...spult man dann zurück, findet er zwar Lied 1, aber springt dort...
Nun habe ich einen versierten Kollegen schon persönlich angeschrieben...Antwort war (mehr oder weniger) : Schrott
Das will ich natürlich nicht wahr haben.
Lt. Infos im Netz "durfte" ich an den beiden sichtbaren Potis drehen. Habe ich gemacht, eine der zuvor kaum eingelesenen CDs spielt er jetzt, andere weiter nicht.
Die Stange habe ich gereinigt und es sogar mit ein wenig Öl versucht...keine Änderung.
Dann wird immer von Schienen gesprochen...was damit gemeint ist, ist mir unklar. Offensichtlich ist der bewegliche Teil ja beidseits gelagert (?), dort finden sich auf der einen Seite 2 Spalten zwischen Metallspangen (im Bild rechts), an der anderen Seite 1 (im Bild links). Auch dort/dazwischen habe ich gesäubert ohne Effekt.
Und der Laserschlitten bewegt sich eigentlich butterweich und ohne jegliche Einschränkungen.
Das ich die Linse gereinigt habe, ist natürlich klar.
Nun fällt zumindest mir nichts mehr ein. Ganz offensichtlich hat der Laser ja ganz innen ein Leseproblem. Was kann ich noch tun?
Ich habe auch keine Idee, wie ich den ganzen Laser da ausbauen könnte...vermutlich muß dazu die ganze Front ab?
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man müsste, nach dem Mechanische Probleme gecheckt und somit dann ausgeschlossen wären, auch die Laserdioden-Leistung Messen, wie stark die Mittlerweile schon abgesunken ist. Dann wäre noch eine Tracking/Gain/Focus-Kontrolle angesagt, mit eventueller Nachjustierung...abhängig vom entsprechenden Laser/Player-Modell. Auch die Elektronik gehört gecheckt, mit Überprüfung aller Versorgungsspannungen auf zu hohe Ripple-Werte.
Das ist aber ohne entsprechende Messmittel für dich so nicht zu Machen....aber wahrscheinlich ist deine Laserdiode schon recht schwach, mit Nachjustierung könnte man da vielleicht noch ein bisschen Rausholen...wie lange das aber gut geht, ist dann nicht Abzusehen....im schlechtesten Fall, wurde das mit deinem Player ja schon einmal gemacht.
p.s. dein Laser läuft mit einem Linearantrieb, ähnlich einer Schwebebahn quasi Berührungslos, bis auf die Führungsstange an der Seite...falls das wirklich die Einheit aus deinem Link ist
hier mal solch eine Prozedur (ohne Optische Laserleistungs-Messung) für einen Denon-Player mit ähnlichem Laufwerk KSS-151A:
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also angeblich hat der 15 Jahre verpackt im Schrank gestanden, daher war ich bezüglich Diodenleistung auch optimistisch...
...daher geht es mir allein darum, zu klären, was ich hinsichtlich Schmierung noch selbst machen/versuchen kann. Elektronisch kann ich leider wirklich rein gar nichts!
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04.09.2024, 11:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2024, 12:00 von DarknessFalls.)
(04.09.2024, 11:46)teaxi schrieb: Elektronisch kann ich leider wirklich rein gar nichts!
Unter den Voraussetzungen war das "Drehen an den Potis" nicht die beste Idee. Ich vermute mal, ohne die Lasereinheit im Detail zu kennen, dass einer der beiden Potis den Laserstrom einstellt und der Zweite für den Fokus zuständig ist. An ersterem kann man schonmal ohne Equipment vorsichtig in beide Richtungen Stück für Stück drehen und schauen, was sich verändert. Oftmals, eben wenn der Laser schon schlapp ist, hilft das zunächst - habe ich selbst genug z.B. an diversen KSS-240a gemacht und so einen Tausch abwenden können.
Vom Fokusregler würde ich aber ohne Messequipment tunlichst die Flossen lassen, denn den bekommst Du niemals korrekt justiert bzw wenn er vorher korrekt eingestellt war, wieder 100% zurückgestellt.
Wenn meine Vermutung dahingehend, dass Du den Fokus verstellt hast, sich bestätigen sollte, dürftest Du dadurch automatisch an Deine Grenzen des Machbaren gestoßen sein, denn das muss wieder korrekt justiert werden. Selbst wenn der eigentliche Fehler nun wirklich noch in der Mechanik steckt, würdest Du nicht merken, wenn Du ihn behoben hast, weil der Fokus im Eimer ist.
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• Funkelrauschen, grautvOHRnix
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04.09.2024, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2024, 16:34 von Funkelrauschen.)
(04.09.2024, 11:46)teaxi schrieb: also angeblich hat der 15 Jahre verpackt im Schrank gestanden, daher war ich bezüglich Diodenleistung auch optimistisch...
...daher geht es mir allein darum, zu klären, was ich hinsichtlich Schmierung noch selbst machen/versuchen kann. Elektronisch kann ich leider wirklich rein gar nichts!
Ölen solltest du wenn Überhaupt Nur Metall auf Metall- Verbindungen / Kontaktstellen. Hier auf jeden Fall aber Fett nehmen.
Auf keinen Fall Öl bei Metall auf Kunstoff - Kontaktstellen...so wie das wohl bei deinem Laser der Fall ist...da nimmt man Spezialfette...zum Beispiel Weissfett ginge auch zur Not.
Öl auf Kunstoff - Metall - Verbindungen ist nie eine gute Idee, allein von der Kriechwirkung her gesehen...und es könnte sogar Bremsend / Rubbelnd wirken. Von der Chemischen Verträglichkeit des Kunststoffes mal ganz abgesehen....bei Lasern wird meist ein Glasfaser/Gefüllter, verstärkter Kunstoff eingesetzt.
Am besten reinigst du die Verchromten Führungsstangen vorsichtig mit Spiritus + Wattestäbchen/Fusselfreie Tücher...manchmal ist noch eine kleinere 2. Führungs-Stange in der Nähe des Pickups, diese ist oftmals durch eine Sinterbuchse geführt....hier also Metall auf Metal - Kontaktstelle.
Die Verchromte Stange/Stangen dann ganz LEICHT (Beidseitig vom Schlitten) mit Weissfett betupfen und manuell den Schlitten vorsichtig hin und her Schieben, dabei Überschüssiges Fett wieder entfernen.
p.s.....bei 15 Jahren ohne Betrieb...altern die Elkos besonders schnell bei unregelmäßiger Nutzung (Zersetzung/Trennung des Elkrolyt)....Es gab in der Zeit der von 90ern bis 2010ern bei vielen Elko - Herstellern Probleme mit schlechteren/Verunreinigten Elktrolyt-Lieferungen von den Zulieferfirmen....von denen es nicht so viele gibt.
Dadurch waren/sind Geräte aus dieser Zeit Weltweit Betroffen...ich habe noch einige Neue Elko-Chargen aus dieser Zeit....die haben Mittlerweile ALLE 200 Stück aus einer Charge einen Kurzschluss...da hilft auch kein vorheriges sanftes Formieren mehr....das Elektrolyt hat sich bei denen in eine mehrfarbige dunkelbraune Masse verwandelt.
Stark Betroffen sind kleinere Elkos bei Videorecordern, CamCordern, Dat-Recordern, bei diesen Geräten besonders die Kopftrommel-Elkos und generell Unterhaltung-Elektronik / Elektronik usw. und Computer-Motherboards aus dieser Zeit sind auch stark Betroffen.
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04.09.2024, 14:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2024, 14:43 von HisVoice.)
(31.08.2024, 17:46)teaxi schrieb: hat wirklich niemand weitere sachdienliche Hinweise???
Die werden dir nicht gefallen ................ Laser verschliessen ,an den Potis sollte man ohne messtechnische Einrichtung nicht wahllos "rumkurbeln" ,und warum nicht ? Das wurde ja weiter oben schon erklärt (Post11)
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• grautvOHRnix
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Hinsichtlich der Potis war ich vorsichtig genug, ein Schaden ist da nicht entstanden, er liest ja sogar wieder etwas besser ein.
OK, die Diode kann ich nicht ausschließen, die Leistung ist an den zugänglichen Potis eindeutig nicht zu erhöhen.
Ich sehe schon, das wird nichts...ausgesprochen schade, da schönes Gerät!
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Moin,
das wird dann was, wenn Du das Gerät in fachkundige Hände mit
entsprechender Ausbildung und geeigneten Meßgeräten gibst.
Hört sich böse an, ist aber so.
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ich will das mal so beantworten:
man kann alles in fachkundige Hände geben, allein es sollte eine Erfolgschance bestehen, ansonsten wird nur weiteres Geld verbrannt.
Hinsichtlich der mechanischen Ideen scheint es ja keine weiteren erfolgversprechenden zu geben.
Bliebe also noch z.B. der Diodenstrom. Würde es daran wirklich liegen, wäre der weitere Verschleiß durch Hochdrehen deutlich erhöht, die Lebensdauer also beschnitten.
Nicht nur HisVoice tippt ja auf einen verschlissenen Laser. Ich bin halt kein Techniker. Ein Player, der eigentlich alle (!) CDs problemlos einlesen, dann aber vereinzelt Track 1 nicht ansteuern kann, klingt in meinen Augen/Ohren nicht nach defektem Laser. Aber davon versteh ich halt zu wenig. Im Netz kursieren einige Anmerkungen, dass mit entsprechender Schmierung alles wieder ans Laufen kam.
Hier wird ja allein auf die Stange verwiesen. Daran ist nirgends altes Fett. Ansonsten habe ich sie ordentlich poliert. Haken tut nichts. Mehr geht mechanisch offensichtlich nicht.
Die Platinen sind super sauber, da ist zumindest nirgend Elekrolyt ausgelaufen, wie hier bei einen X-33 ja beschrieben. Ob die Kapazität noch stimmt, weiß ich zwar nicht, aber ich glaube, dann würde er auch nicht einlesen...das Fehlerbild erscheint mir da nicht stimmig für eine solche These.
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Bei Sony Tapedecks und Dat-Recorders aus dem gleiche Jahrgang wie der Sony CDP-X333ES sind immer Elkos defekt. Besonders SMD-Elkos sind davon betroffen. Mich würde es nicht wundern, wenn Sony diese Elkos auch in ihren CD-Playern verbaut hätte.
Bei CD-Playern mit Philips CDM4 Laufwerk ist auch immer ein Elko auf der Servo-Platine defekt. Mit dem defekten Elko laufen die Player meistens noch normal, aber stellenweise gibt es Sprünge oder der Player bleibt zwischen den Tracks hängen. Auch leuchtet die Error-LED vom Hucht Copykiller beim Anschluß an den SPDIF-Anschluß dieser Player sehr häufig. Nach Austausch eines Elkos sind diese Player wie neu und funktionieren wieder perfekt.
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• Christoph Grütter
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04.09.2024, 19:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2024, 20:29 von grautvOHRnix.)
Moin,
selbstverständlich gibt es bei mir Ideen Wissen zur Mechanik:
Sie muß frei von verharzten Fetten und anderen die Gängigkeit
beeinflussenden Substanzen sein (z.B. auch die in Spiritus ent-
haltenen Bitterstoffe - ich bevorzugte Isopropanol 95% für alle
Reinigungsarbeiten).
Die Lasereinheit muß sich federleicht, ohne Hinderungen, auf
den Führungen bewegen können. Wenn überhaupt, wird hier
ein Hauch Sinterlageröl verwendet (Sinterbuchsen auf Edelstahl)
und kein Fett.
Die Schlittenmechanik muß so justiert sein, daß z.B. der Abstand
zwischen der Linse und der Disc-Oberfläche bei nicht angesteuerter
Focusspule innerhalb einer gewissen Toleranz am Innen- und
Außenrand gleich ist.
Die Achse des Tellermotors darf nicht ins Lager eingesunken sein
und darf absolut kein Seitenspiel haben.
tbc.
p.s.: nach so einer langen Standzeit kann auch die Aufhängung der
Linse selbst ermüdet/abgesunken sein. Wenn sie unten aufliegt ->
Wertstoffhof. Wenn sie noch frei schwebt, ist eine komplette neue
Justage und ein kompletter Abgleich der Servos angesagt.
Daß die Linse von innen blind wäre, glaube ich nicht, hatte
ich auch nie - "früher" - bei Dutzenden Reps dieser Serien.
Taube Elkos (die Wunderwaffe der KüTiBa ) gibt es in diesen
Geräten häufig, sie befinden sich aber in der NF-Signalverarbeitung.
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Ich weiß das Onkyo auch so tolle Laser in ihrem Flagschiff verbaut hat dx 6550 und 6570.Echte panzerschränke.Aber auch die sind teilweise alterungsbedingt meist defekt.
Der Laser läuft auf einer Führungsstange rechts und links über Induktionsspulen wie der Kollege schon schrieb Berührungslos wie bei einer Magnetschwebebahn.Das einzige was ich mir auch noch vorstellen könnte wäre das die Gummis welche den ganzen laser lagern einfach ausgenudelt sind.Ob es die noch einzeln gibt,sind glaub ich 2 verschiedene typen wegen ihrer Härte und Aufbauhöhe.
Ziemlich umständlich den wieder ans laufen zu bekommen aber viel Erfolg
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