Klasse, Lippi - das sieht ja schon ordentlich aus - das Oszi, meine ich
Und, drehen beide Wellen gleich schnell ?
Btw - einen anderen/gebrauchten dBX-Knopp wirst du wohl so schnell nicht finden -
ich schreib dir mal ´ne PN.
Ich glaube, eine von den Wellen ist immer langsamer, als die andere Manchmal die eine, manchmal die andere.
Weiter ging es nach der Pause. Oszi bleibt an den Ausgängen dran und der 10kHz Generator an die Eingänge.
REC drücken und natürlich mit "Hinterbandkontrolle" arbeiten
Jetzt werden die 2 Record-Köpfe genauso auf Maximum und Phasengleicheit eingestellt.
Nachdem die Azimutstellung aller Köpfe gemacht ist, sehen die auch nicht mehr so schief aus
Mit Lupe und Lampe habe ich noch die Kopfhöhen kontrolliert - zum Glück hat da scheinbar keiner geschraubt.
Unklar bleibt mir freilich die Tatsache, dass beide Record-Köppe viel mehr verstellt waren, als die Play-Köpfe
So konnte man bestimmt die eigenen Aufnahmen höchstens für Mittelwelle halten
So, nun muss erstmal der Bär ran Er war eben ärgerlich, hat gerade gesehen, dass er auf der Umschlagseite des Kalenders mit ner Bierpulle drauf ist
Ich würde den auf keinen Fall da ranlassen, Lippi...
Der kommt nur auf dumme Gedanken.
Tolle Story, Lippi! Bin schon gespannt auf die weiteren Teile
Was mir nur zu denken gibt, ist der Nagellack...
Viele Grüße, Jörg
Was Du nicht alles so siehst
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Schön daß die Teac wieder läuft
MfG Reinhard
Weiter gehts...
Hier der Versuch, den defekten DBX-Knopf zu kleben...
Mal sehen, obs klappt. Muss jetzt ne Stunde auf das Resultat warten
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• magic jensen
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drücke die Daumen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Hehe, ja das warten nervt, aber muss sein. Geht mir meist beim Lackieren so. Zwischen den Lackierdurchgängen muss auch immer gewartet werden. Bis man dann das Ergebnis begutachten kann dauerts gerne mal einen Nachmittag.
Schönes Projekt !
Das Kleben des Knopfes hat mehr oder weniger geklappt. Zumindest ist von vorn nichts zu sehen und der Knopf sitzt jetzt halbwegs gerade.
Heute habe ich noch Pegeleinstellungen und Frequenzgang kontrolliert. Man hätte sich jetzt um ein halbes dB streiten können und eine komplette Einmessung machen können - die Werte liegen aber alle sehr gut in der Toleranz laut SM. Somit habe ich nicht angefangen an allen Reglern zu schrauben.
Es bleiben nun noch das Besorgen oder der Selbstbau des Netzschalterknopfes und eines Holzgehäuses. Ich werde berichten, wenn es weitergeht.
Hier noch ein vorläufiges Gesamtbild.
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... toll, wieder ein Klassiker gerettet
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Ich freue mich auch riesig. Bei der Buchtbeschreibung hätte das auch ein Schuss in die Hose werden können.
Aber, die silberne Lady ist ja noch nicht fertig
Prächtige Parade, Lippi !
Wohl kein Platz mehr für einen Kleinspuler ?
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Tolle Arbeit - die X-7 ist jetzt hin. Oder war die sowieso nur Teileträger?
Nein Die graue Maus X 7 ist soweit in Ordnung und hat funktioniert. Ich habe mir nur die Füsse und die Bandteller geborgt.
Nun muss ich nach diesen Ausschau halten oder eine Schlachtmaschine an Land ziehen. Zerbasteln will ich die nicht, wäre schade drum.
Die Teile sind ja in einer Minute wieder dran, wenn ich welche erwische.
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Frankie: Nun, genau genommen - ähm eigentlich schon noch Platz vorhanden
(es muss aber erstmal bissel Gras über die Neuanschaffung wachsen sonst gibts noch Ärger mit Frauchen - allerdings, kleine Pakete kann ich heimlich reintragen )
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US Bucht ist nicht so mein Ding an sich - und für den doppelten Preis bekommt man u.U. ne ganze X-Maschine wo was defekt ist. Zumindest ne kleine, ältere...
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... kleine, heimliche Pakete ... das kommt mir bekannt vor
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Heute war mir noch eine Kleinigkeit aufgefallen:
Beim Spulen hörte man das Band leicht am rechten Spulenkörper schleifen.
Wenn das Gehäuse offen ist, ist die Höhe der Bandteller ganz einfach und schnell justiert.
Also nahm ich fix meinen 8 - Dollar - 2 mm - besonders lang - Inbus, den ich mir extra zum Einstellen der Bandtellerhöhe bei der A3300S und der X-1000 (ohne "R") gekauft hatte, und musste feststellen, dass in der X 1000 R Kreuzschlitzschrauben drin sind.
Mit passendem Schraubendreher also die 2 Schrauben gelöst und durch mehrfaches Probieren (die Spulen eiern ja doch manchmal etwas) die "goldene Mitte" gefunden.
Zum Einstellen habe ich extra eine Ampex-Spule genommen. Diese sind aus dickerem Material, recht massiv und schwer. Sie verbiegen sich nicht so leicht und haben aber aufgrund der größeren Materialstärke für das Band weniger Platz, denn das Aussenmass ist wie bei anderen LM-Rädern. Durch den geringeren Platz fürs Band muss hier die Höhe besonders genau stimmen, andersherum bedeutet das aber, wenn bei der Ampex nix schleift, schleifts bei anderen gleich garnicht
Links vorher, rechts nach dem Einstellen...
Eine gute Nachricht gibt es noch:
Ich habe heute eine Mail mit einer Teileanfrage an Triplex geschickt und kaum eine Stunde später rief mich ein freundlicher Mitarbeiter an.
Also, Bandteller gibt es noch, er riet mir aber aufgrund des Preises auch eher zu einer Schlachtmaschine
Den fehlenden Powerknopf bekomme ich aber zu einem noch akzeptablen Preis geschickt
Füße gibt es nicht mehr....
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• oldAkai
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Du, Lippi, das versteh ich nicht. Wieso verändert sich die Bandhöhe in der Spule, wenn man an der Maschine etwas justiert? Das Band ist doch in der Spule aufgerollt, oder sehe ich das falsch?
Entschuldigt bitte, falls das eine dämliche Frage sein sollte...
Gruß
karsten
It's a long road between "wollen" and "können"
Ist doch keine dämliche Frage
Wenn die Höhe nicht genau stimmt, schleift der Rand der Spule am Band. Die Höhe vom Band wird ja von Umlenkrollen und den Führungsbolzen vor den Köpfen bestimmt, hat also links eine Sollhöhe, in welcher es zu den Köpfen "verschwindet" und rechts eine bestimmte Höhe, in der es "aus den Köpfen" wieder rauskommt zum Aufwickeln.
Die Spulen müssen also weitgehend in einer Ebene liegen. Auch wenn das blanke Wickeln gehen würde, bei um Millimeter falscher Höhe, würde aber das Band - vor allem bei grossen Spulen, schleifen.
Ausserdem ist ein "nicht schief wirkender" Bandzug wichtig für die exakte Bandführung vor den Köpfen.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen
Nachtrag: Obige Bilder sind von rechts gemacht, zeigen also die Aufwickelspule in (Norm-) Playrichtung.
Dabei ist zu sehen, dass der Bandteller vorher etwas zu hoch war, das Band also in der Spule unten schleift.
Noch ein Nachtrag: Alu- und Plastikspulen unterscheiden sich in der Dicke. Darum haben auch NAB-Adapter eine Unterlegscheibe, die die geringere Dicke von Aluspulen ausgleichen soll.
Der Unterschied in der Dicke liegt bei ca. 1mm - 1,5mm - Plastkspulen sind da nicht so sehr maßhaltig
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