Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 2.33 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Tape Deck - Empfehlungen - Akai GX75 oder?
#76
(04.04.2024, 17:56)spocintosh schrieb: Vermittels Mono-Taste am Verstärker und eines kleinen Schraubendrehers.
Und zwar bei jeder Cassette. Dauert etwa zwei Sekunden und dann stimmts.

Ja, das meinte ich mit "praktisch". Das ist nix für mich. Wink3

PS: Monotaste habe ich auch nicht. Big Grin
Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?

Just listen!
Zitieren
#77
Dann bleibt dir nur ein Nakamichi Dragon - das erledigt das für dich. Bringt aber neben dem ambitionierten Einstandspreis auch nennenswerte Folgekosten für eine Revision mit.
Alternativ ein Marantz SD-930, dafür gilt allerdings dasselbe.

Dritte Möglichkeit: Du lässt die Cassetten von jemandem digitalisieren, der über Wissen und Mittel verfügt, das perfekt zu erledigen und dir dann eine Datei im Format deiner Wahl anzuliefern.
Dann kannst du das Programm nicht nur im Schnellzugriff von der Festplatte aus abspielen, sondern hast es auch noch komplett archiviert.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Zitieren
#78
Ja, das Nakamichi war mir dahingehend bekannt. Dass Marantz tolle Geräte gebaut hat, auch. Dass das SD-930 das auch kann, nicht. Der Hohe Preis schon. Big Grin

Digitalisierung scheidet aus. Es geht mir ja gerade darum Kassetten zu hören und das möglichst gut. Aber eben nicht um jeden Preis. Wink3

PS: Das Marantz SD 64 war ein Jugendtraum. Big Grin
Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?

Just listen!
Zitieren
#79
Ich würde es wohl so machen:

Den Azimut eines der Tapedecks auf eine der besagten Cassetten einstellen. Mit Glück passt diese Einstellung für mehrere Cassetten. Dort wo es passt, das Tapedeck an einen Computer anschließen und die Aufnahmen digitalisieren.

Wenn das erledigt ist, den Azimut auf die nächsten Cassetten einstellen und dann genau weiter wie oben.

Jetzt kommt der verrückte Schritt:

Den Computer an ein Tapedeck mit korrekt eingestelltem Azimut anschließen und die archivierten Aufnahmen auf Cassetten aufnehmen.

Das Ganze erfordert Zeit und Geld, wenn man die Cassetten beschaffen muss und nicht die mit den Originalaufnahmen nochmal überspielen möchte bzw. diese auch nicht mehr für eine Aufnahme geeignet sind.

Wenn man das o.g. Tapedeck noch weiter nutzen möchte, müsste man dessen Azimut wieder korrekt justieren (lassen).

Edit: Wenn man die Aufnahmen nicht digital archivieren muss, könnte man natürlich auch direkt vom o.g. auf ein korrekt justiertes Deck kopieren. Wäre weniger Aufwand, würde viel Zeit sparen und die Gefahr verringern, dass die Aufnahmen etwas von ihrem Cassetten-Klang verlieren könnten.

Edit2: Aber vielleicht reicht ja bereits Play Trim.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread Vancouverona 7.499 2.399.434 22.02.2024, 18:51
Letzter Beitrag: Lactobazillo
  Welches Deck spult am schnellsten (eine Maxell XL II 90)? Pionier 180 40.521 17.02.2024, 02:46
Letzter Beitrag: Dude
  Euer Rat: AKAI GX-75 oder Pioneer CT-737 MKII Redi78 24 2.283 24.08.2023, 22:50
Letzter Beitrag: sankenpi
  Bluetooth-Box: Empfehlungen? dupdi 24 6.103 30.04.2021, 18:51
Letzter Beitrag: tom68
  Was ist von einem Sony DTC-59ES DAT Deck zu halten? stereosound 35 8.537 12.12.2020, 23:36
Letzter Beitrag: stereosound
  In ears Empfehlungen zimbo 114 34.564 12.09.2020, 10:51
Letzter Beitrag: norman0



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste