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Neuling braucht ein paar Tipps
#1
Hallo liebe Forenmitglieder

Ich bin noch relativ jung, aber wurde schon früh von den magischen Anlagen von Papa und Opa angezogen. Während Corona habe ich dann selbst angefangen. Ich wollte mal wieder alte Platten hören, also rein in die Materie. Wir hatten noch einen alten Yamaha Verstärker, Boxen kam ich nach einigen Videos auf die Triangle Borea BR03 und Plattenspieler musste zwecks Budget ein ganz einfacher werden. Aber es gefiel. Vor allem die alten Rockplatten klangen klasse. Nach einiger Zeit, sollte dann auch mal mein Handy was abspielen, also wich der Yamaha einem neuen NAD C338. Im ersten Moment Begeisterung, ganz easy über wlan alles abspielen und klingen tut es trotzdem solide.
So nun bin ich aber Umgezogen, mein Wohnzimmer ist relativ groß und hat knappe 30qm, den Triangle fehlt es hier ein bisschen an Kraft und irgendwie vermisse ich den „Retro Sound“ vom Yamaha, durch den NAD klingt alles so gleich durchgepresst - nicht schlecht, aber auch nicht besonders.

So da man sich ja in fast jedem Bauteil verlieren kann… welche neuen Lautsprecher es werden, weiß ich. Die Magnat Transpuls 1000. Überdimensional, aber ich höre auch viel elektronisches mit Bass und veranstalte gerne mal eine Party zuhause, da darf es auch mal gröber sein.

Von meinem Opa habe ich einen Technics SU 9070 bekommen, ob der Funktioniert wird wohl eine Wundertüte. Ich hoffe es nachdem, was man hier so darüber liest.

Jetzt könnte ich ein paar Erfahrungen und Tipps von euch gebrauchen. Ich suche primär einen schicken Endverstärker (hoffentlich geht der SU). Aber falls jemand eine gute Kombi zu empfehlen hat, würde ich mich natürlich auch vom SU trennen. Mir ist das Aussehen der Kisten auch nicht ganz egal (der riesige Yamaha von früher war ne Katastrophe) aber so die alten Technics sehen schick aus. Braun Atelier finde ich auch toll, aber da glaube ich zahlt man mehr Design, als für den Klang. Ich selbst habe 2 Endverstärker im Blick, vielleicht kann auch jemand dazu etwas sagen SAC mediatore 50, Musical fidelity XA50 Paar und Naim Audio NAP200. Ich habe wahrscheinlich noch zu wenig Erfahrung, aber die geringen Wattzahlen schrecken mich manchmal ab, auch wenn die Magnat einen guten Wirkungsgrad haben.
Naja ich bin gespannt und danke schon mal für eure Antworten!
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#2
Ueberraschende Erkenntnis #1: Deine Verstaerker klingen (so denn technisch i.O) alle gleich.
Ueberraschende Erkenntnis #2: Keiner anderer Verstaerkerund kein Geld der Welt wird daran etwas anendern.
Ueberraschende Erkenntnis #3: Du brauchst nicht mal 2x10W, um Dir Deine Frau, die Nachbarn und Deinen Vermieter fuer sehr lange Zeit zum Feind zu machen.

Ob die Magnat nun der Weisheit letzter Schluss sind ... SIAMAC hat die glaub ich mal ausprobiert. Es gibt arriviertere und modernere Konzepte, mit durchaus ueberschaubarem Budget sehr vernueftigen und dauerhaft ertraeglichen Klang zu erzeugen - dazu bedarf es heute keiner Lautsprecher im Kleiderschrankformat mehr, die immer im Weg stehen oder dann doch in die Raumecken gepresst werden.
There's more to the picture than meets the eye ... 
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  • Hubert2000, no_mp3
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#3
Danke schon mal! Ich glaube man wird gerade beim Einstieg von allen möglichen Themen rund um Verstärker erschlagen. 
Das die Magnat so groß sind stört mich gar nicht. Die füllen gut den Raum links und rechts vom Sideboard. Und ich denke bei den Verstärkern gehe ich dann einfacher nach Optik-Preis-Verarbeitung und dann Leistung. Vielleicht läuft der SU9070 ja und ich bekomme irgendwo den passenden SE9060
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#4
... rechts-und-links-vom-Sideboard: Das war so in etwa das, was ich sagen wollte - ich wette sie stehen wandnah.

Die Positionierung der Lautsprecher im Raum ist wichtiger als der Lautsprecher selbst - Du kannst mit der Position von Dir und Deinem Lautsprecher die superteuere Wunderbox zum furchterlichen Wummermoster machen oder eine simple Mittelklassebox ueber sich hinauswachsen lassen.

Ich find das Konzept der Magnat nicht mal unattraktiv ... klassischer Monster-Speaker der viel-hilft-viel-Riege. Ich weiss aber inzwischen, dass ICH z.T. andere Ansprueche an einen Lautsprecher habe - und welche das sind. Ich wuerde Dir raten, das fuer Dich erst herauszufinden, bevor Du den verstaendlichen aber niemals endenden Kreuzzug-ins-Glueck startest, der mit mehr-groesser-neuer-besser anfaengt und nie nie nie aufhoert.
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  • gyp
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#5
(21.01.2025, 13:54)Hubert2000 schrieb: Danke schon mal! Ich glaube man wird gerade beim Einstieg von allen möglichen Themen rund um Verstärker erschlagen. 
Das die Magnat so groß sind stört mich gar nicht. Die füllen gut den Raum links und rechts vom Sideboard. Und ich denke bei den Verstärkern gehe ich dann einfacher nach Optik-Preis-Verarbeitung und dann Leistung. Vielleicht läuft der SU9070 ja und ich bekomme irgendwo den passenden SE9060

Mache nuer dein ding hubert2000 Freunde
[-] 1 Mitglied sagt Danke an karlheinz2 für diesen Beitrag:
  • gyp
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#6
Ich würde meinen, wenn schon Endstufe für die eine oder andere Terror-Aktion gegen die Mitbewohner im Haus und Nachbarn unbedingt sein muss, dann sollte - je nach Ausstattung und Dekor des 30 qm Zimmers - in etwa eine 1/3 Leistungsreserve theoretisch immer unangetastet verfügbar bleiben.

Wenn also bei basslastigen und impulsintensiven Elektro-/ Techno bei einer Beschallung von 30qm in etwa zwischen 25-50W Nennleistung für mehrstundiges Abhotten benötigt werden, damit den Freunden & Bekannten annährend auch mal die Ohren davonfliegen sollen dürfen, wäre bei 30% Leistungsreserven - die ja normalerweise nicht angetastet werden sollen - in etwa eine Endstufe von 2x 70-100W Nennleistung (4-8 Ohm) erforderlich.

Was die LS betrifft schliesse ich mich der Empfehlung von Kollege Pufftrompeter im Grossen und Ganzen an.
Abgesehen davon, suchst Du Deinen Rat ausserdem auch bei einem Klassiker-Forum. Warum also überhaupt eine aktuelle auf Äusserlichkeiten getrimmte Mehr-Show-Als-Sein Box, wenn es Tonnen an LS älterer Bauart gibt, die sich über Jahrzehnte bewiesen und bis heute oftmals bewährt haben ?

Im Zweifel geben die beiden Bassreflexrohre Deiner Magnat`s - je nach Raum-Dekor und ungünster Aufstellung - auch tatsächlich nur mehr Wummern als Bass ab, zumal in Anbetracht bei deren Neupreis, jetzt auch nicht unbedingt von verbauten Qualitätsbestandteilen ausgegangen werden muss ...

Wenn es also ebenso was für`s Auge sein darf und noch dazu für Elektro, warum zB. in etwa nicht eine futuristische Heco P115 oder gar P120 ... die passt dann nicht nur zur Mucke, sondern wird mit seinen 80er Design auf Deinen Parties jeder noch so hippen Schönheit den Rang ablaufen. Und zwar pegelfest mit ordentlichen Leistungsreserven auch bei mehr als 0.8 Promille. Obendrein dürfte die selbst dann auch noch gut klingen, wenn die Endstufe dann doch mal im Bereich der verbliebenen 30% Leistungsreserven zeitweilig aufgedreht wird ...

Damit Deine Endstufe jedenfalls nicht abgeschlafft in der Ecke rumlungert, geschweigedenn abraucht, wäre evtl. auch eine relativ kleinere PRO-Endstufe denkbar.
Die sind im Vergliech zum Hifi-Geraffel oft etwas günstiger aber solide und für dauerhafte Leistungsbeanspruchung gebaut. Da gibts auch die einen oder anderen sowohl ohne Lüfterbetrieb aber auch mit klanglichen Qualitäten, die den Hifi-Endstufen in nichts nachstehen.

Und zu guter Letzt, bei einem derartigen Setting wäre sicherlich eine der Raumgrösse entsprechend grosse Diskokugel vielleicht auch noch ganz angemessen. Smile
Micro-Seiki C307 at BL61; Ortofon VMS20 MkII, Grado G-X auf Thorens TP16 II, III, TPO63 at TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Diatone DA-A10; Heco Activ 2000/k (akt. & pass); RFT BR 25E; Cabasse Brick M8. Tascam US144 MkII
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#7
(21.01.2025, 14:10)Pufftrompeter schrieb:  niemals endenden Kreuzzug-ins-Glueck startest, der mit mehr-groesser-neuer-besser anfaengt und nie nie nie aufhoert.

Ja ich glaube auf dem bin ich schon…
Die Magnat sind „noch“ nicht gekauft, ich dachte/hoffte nur dass ich mir da wenigstens schon mal sicher sein kann. Die Position der Boxen ist auf jeden Fall wichtig, muss bei mir aber auch einfach in den Alltag passen und da sind sie neben dem Sideboard (relativ dicht an der Wand) gut aufgehoben.
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#8
(21.01.2025, 15:26)gyp schrieb: Wenn es also ebenso was für`s Auge sein darf und noch dazu für Elektro, warum zB. in etwa nicht eine futuristische Heco P115 oder gar P120 ... die passt dann nicht nur zur Mucke, sondern wird mit seinen 80er Design auf Deinen Parties jeder noch so hippen Schönheit den Rang ablaufen. Und zwar pegelfest mit ordentlichen Leistungsreserven auch bei mehr als 0.8 Promille. Obendrein dürfte die selbst dann auch noch gut klingen, wenn die Endstufe dann doch mal im Bereich der verbliebenen 30% Leistungsreserven zeitweilig aufgedreht werden ...


Und zu guter Letzt, bei einem derartigen Setting wäre sicherlich eine der Raumgrösse entsprechend grosse Diskokugel vielleicht auch noch ganz angemessen. Smile

Danke schon mal für den Tipp der Hecos und für die Leistungserklärung. Haben tatsächlich ihren Charme. Ich werde mal gucken, was sich da so auf Kleinanzeigen finden lässt. 
Zuhause hatten wir immer T+A Lautsprecher, haben mir auch gefallen, aber findet man meist größere Türme, die ich ein bisschen altbacken finde. 
Der Terror gegenüber den Nachbarn lies sich bis jetzt meist gut vermeiden, da sie auch auf der Party mit anwesend warenWink3
Und ja Diskokugel wäre tatsächlich noch die Kirsche, aber ich kann leider nicht völlig frei wählen, was ins Wohnzimmer kommt/passt…
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#9
Ganz vergessen :

eine weitere Alternative wäre natürlich noch eine Aktive.
Zwar kein Klassiker aber dennoch bewährt und guter Sound : zB eine Yamaha HS-8, obgleich die eigentlich eher für Studio gedacht ist. Ein Kumpel hat die regelmäßig bei Parties eingesetzt. Allerdings jetzt nicht unbedingt für 30 qm. Glaub es gibt auch noch eine etwas grössere HS-10.
Micro-Seiki C307 at BL61; Ortofon VMS20 MkII, Grado G-X auf Thorens TP16 II, III, TPO63 at TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Diatone DA-A10; Heco Activ 2000/k (akt. & pass); RFT BR 25E; Cabasse Brick M8. Tascam US144 MkII
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#10
Wilkommen im Forum,

Hm so pauschal Lautsprecher bzw. Verstärker zu empfehlen, ist natürlich schwierig. Spielt ja die Raumakustik, Positionierung, Klangvorlieben etc. eine nicht untergeordnete Rolle. Ohne ein Fass aufmachen zu wollen, gibt es nach subjektiven Empfinden aber doch schon unterschiedliche Klangnuancen bei unterschiedlichen Herstellern von Verstärkern/Receivern etc. Gerade im Vintage-Bereich sind einige Verstärker/Receiver bewusst z.B. Loudnesmäßig, also mit einer Anhebung der hohen und tiefen Frequenzen abgestimmt um damit "fetter" zu klingen. Wichtig Ich spreche hier von Vintage Geräten der 70ger Jahre.
Dein moderer NAD ist ein gutes Gerät und dürfte klanmäßig neutral abgestimmt sein,  im Idealfall also "nicht klingen" 

Um die Watt-Zahlen würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, gut konstruierte Geräte mit können auch mit geringer Watt-Zahl hervorragend klingen und auch schwierige Lautsprecher, z.B. Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad, gut unter Kontrolle haben. Bestes Beispiel ist mein Sansui AU 9500 mit gerade mal 85watt an 8ohm unglaublich viel Druck im Bassbereich aufbauen kann. Zugunsten des Sansuis musste beispielsweise auch ein Symphonic Line mit mehr als doppelt so viel Leistung von dannen ziehen.

Zum Thema Lautsprecher geht wohl eher probieren über studieren. Erst mit etwas Erfahrung durch z.B. dem Ausprobieren verschiedener Lautsprecher können die eigenen Vorlieben erst erschlossen werden. Ich höre z.B. selbst viel Techno und Elektro, selbst bei dieser Musikrichtung spielt da bei mir die Tiefbassdarstellung eine eher untergeordnete Rolle. Entsprechend meiner eigenen Vorlieben sind mir da andere Sachen wichtiger Big Grin

Im übrigen kannst du mit "Streamern" oder "Bluetooth Empfängern" auch einen Vintage Verstärker auf den neusten Stand der Technik bringen. Einfach via Chinch anschließen, dann kannst du die Musik über dein Handy steuern.

Jeder fängt schließlich mal an und weiß nicht, wo die (Klang)reise hingehen soll.
Wenn du in der nähe von München wohnst, dann kannst du auch gerne mal vorbei kommen und verschiedene Verstärker und Lautsprecher anhören.

VG Simon
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#11
Ich find, das wichtigste ist zu wissen, was ein Budget vorhanden ist.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an voidwalking für diesen Beitrag:
  • HiFiDude
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#12
Hi, also ich würde mir die restlichen Komponenten noch zusammenkaufen zu dem 9070 dann 2 Endstufen, die kannst du mono betreiben, leistung ist dann "ausreichend" da, dann die Boxen dazu (natürlich die SB-7000 hier im Foto meine die ich grad wieder herrichte) alles mit dem aus der Serie Equalizer in deinen Raum anpassen, feddisch ist die Laube... Ich hatte damals (Bild von 1978) die Flache Serie und die war Geil ! wird immer mal wieder angeboten, auch einzeln...


[Bild: 20250120-153733.jpg]


[Bild: Anlage-2okt-1978-rack.jpg]
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#13
Es hilft ungemein verschiedene Designs anzuschauen die du über Vorschläge bekommst. 
Bei grossem Wohnzimmer fallen mir meine alten I.Q. TED 5 ein. Monster Lautsprecher die aber auch leise gut abspielbar sind. Sind aber die standart Standlautsprecher aus den 90igern aber inzwischen für Taschengeld erhältlich. Spikes drunter nicht vergessen!
Wirklich Erfolg wirst du allerdings nur beim Hören und Aufstellen der Boxen spüren. 
Wenn wir schon bei Familie sind, mein Onkel gab mir damals die Faustformel auf den Weg: hole dir den Verstärker der dir optisch gefällt suche passende Boxen die ca. 3 mal soviel kosten wie der Verstärker.
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#14
Zu den Igeln, ich betreibe davon ja 3.

Die sollten fast jeden Lautsprecher treiben, um dann gehobene Zimmerlautstärke damit erzeugen zu können, hängen bei mir an Canton Ergos. Schau die letzte Version zu erhaschen. Ich würde sofern das Budget genügt auch nach den 60ern Ausschau halten. Die heben so meine ich ein Update in den Treibern bekommen.

Ansonsten denk über Aktivlautsprecher nach, ich nutze die Igel, da die Ergos noch die aktive Bassentzerrung haben. Aktuell würde ich aktive Standlautsprecher nehmen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#15
Was ist denn nun das Budget? Big Grin
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#16
(21.01.2025, 13:29)Pufftrompeter schrieb: Ueberraschende Erkenntnis #1: Deine Verstaerker klingen (so denn technisch i.O) alle gleich.
Ueberraschende Erkenntnis #2: Keiner anderer Verstaerkerund kein Geld der Welt wird daran etwas anendern.
Ueberraschende Erkenntnis #3: Du brauchst nicht mal 2x10W, um Dir Deine Frau, die Nachbarn und Deinen Vermieter fuer sehr lange Zeit zum Feind zu machen.

Ob die Magnat nun der Weisheit letzter Schluss sind ... SIAMAC hat die glaub ich mal ausprobiert. Es gibt arriviertere und modernere Konzepte, mit durchaus ueberschaubarem Budget sehr vernueftigen und dauerhaft ertraeglichen Klang zu erzeugen - dazu bedarf es heute keiner Lautsprecher im Kleiderschrankformat mehr, die immer im Weg stehen oder dann doch in die Raumecken gepresst werden.

Absolut unbegreiflich, warum es überhaupt verschiedene Geräte gibt? CD-Player und DACs klingen ja auch alle gleich.
Also würden ja eine handvoll Gerätschaften vollauf genügen. Aber ich denke nicht, dass ich mich da auf eine Diskussion einlasse...
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#17
Ja - genau: Sie klingen alle gleich. Und es gibt sie, um Dir die Kohle aus der Tasche zu leiern …

Warum gibts so viele Uhren, obwohl zumindest bei denen klar ist, dass sie garantiert alle dieselbe Zeit anzeigen?

Groschen gefallen?
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#18
(Heute, 11:40)Pufftrompeter schrieb: Ja - genau: Sie klingen alle gleich. Und es gibt sie, um Dir die Kohle aus der Tasche zu leiern …

Warum gibts so viele Uhren, wenn alle garantiert dieselbe Zeit anzeigen?

Groschen gefallen?

Nein, da fällt bei mir kein Groschen, dazu bin ich zu blond. Aber danke für die Belehrung. Oldie  Zumindest kann ich jetzt nachschauen, steht ja hier.
Das mit den Uhren ist genauso eine Illusion. Die endet spätestens an der Zeitzonengrenze.
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#19
Brauchst Du fuer jede Zeitzone eine andere Uhr?

Kleiner Tipp: An der Krone der Uhr laesst sich die angezeigte Zeit in aller Regel stufenlos einstellen. Probier's mal aus ... meistes machst Du nichts kaputt.
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