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DYNACORD EMINENT IV VERSTÄRKER
#1
Moinsen Hi ,

ich habe meine Geräte-Regale ausgemistet und den Gesangsverstärker unserer alten Band gefunden.
Es ist ein Dynacord Eminent IV

[Bild: 1HJG8CXl.jpeg]

Auf der Rückseite des guten Stücks

[Bild: XBIhePpl.jpeg]

sind 775 mV Input und Output-Buchsen.

Ich kann mich partout nicht mehr erinnern, wofür wir damals diese Buchsen gebraucht haben Denker Flenne Denker .
Kann mir jemand von Euch weiterhelfen und meine Erinnerungslücke schließen?

Gerne lese ich von Euch und danke vorab für die Mühe.

Gruß
Dirk Jester
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#2
Das wird vermutlich eine Effektschleife sein.

Gruß

Jürgen

[-] 1 Mitglied sagt Danke an bikehomero für diesen Beitrag:
  • leberwurst
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#3
(27.01.2025, 20:30)bikehomero schrieb: Das wird vermutlich eine Effektschleife sein.

DANKE Drinks

Dann brauche ich die Buchsen ja nur mit einem passendem Kabel zu verbinden.
Ich schaue noch einmal in das Regal, vielleicht liegt es da noch herum?

Alt werden ist manchmal recht lästig Tease

Der Verstärker wird in die Kleinanzeigen wandern, die Band ist schon lange aufgelöst und ich brauche ihn nicht mehr.

Gruß
Dirk Jester
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#4
Moin,

Du brauchst hier kein Kabel.

Der Signalweg ist ohne eingesteckte Stecker verbunden.
Die input-Buchse hat den Schalter der öffnet, wenn eingesteckt wird.

Hi
         Gute Grüße, Andreas
         36 Jahre HiFi-Service
              1984 - 2020

Some people like cupcakes better,
    I for one care less for them!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an grautvOHRnix für diesen Beitrag:
  • leberwurst
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#5
(Gestern, 08:38)grautvOHRnix schrieb: Moin,

Du brauchst hier kein Kabel.

Der Signalweg ist ohne eingesteckte Stecker verbunden.
Die input-Buchse hat den Schalter der öffnet, wenn eingesteckt wird.

Hi

Oh Gott, die Lücke in meinem Kopf wird immer größer Tease Sad2 Tease 

Haben wir die Buchsen damals nie belegt??? (Ich habe im Regal auch kein herrenloses Kabel gefunden!?)
Wofür sind sie dann da? Welchen Zweck/Nutzen haben sie?

Apage Satanas!!!
Gut das ich den Verstärker verkaufe!!! Die einzige Erinnerung, die ich an das Teil habe, ist die, dass er sehr gut funktionierte und klang.
Zum Glück kann ich meinen 1965er Vox AC 30 noch fehlerfrei bedienen Dance3 Drinks Dance3
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#6
Da kannst du Effektgeräte einschleifen, z. B. ein Delay, Reverb oder so. Ist wie Line-in-out für einen Equalizer. Falls ihr das damals nicht gebraucht habt, dann blieben die Buchsen halt leer. Dein VOX hat vermutlich auch keinen Einschleifweg, da muss mann die Effektgeräte dann alle über den Input in Reihe einspeisen.

Gruß

Jürgen

[-] 2 Mitglieder sagen Danke an bikehomero für diesen Beitrag:
  • grautvOHRnix, leberwurst
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#7
(Gestern, 12:08)bikehomero schrieb: Da kannst du Effektgeräte einschleifen, z. B. ein Delay, Reverb oder so. Ist wie Line-in-out für einen Equalizer. Falls ihr das damals nicht gebraucht habt, dann blieben die Buchsen halt leer. Dein VOX hat vermutlich auch keinen Einschleifweg, da muss mann die Effektgeräte dann alle über den Input in Reihe einspeisen.

Moinsen und Danke für die Info Drinks .

Ich habe 1970, im Alter von 15 Jahren, mit dem "Mucken" in einer Band angefangen. Der Gesang lief die ersten Jahre mit über den Dynacord Echoking unseres Organisten.
Bei größeren "Auftritten" (das Wort "Gig" kannten wir damals noch nicht) liehen wir uns von Rolf Kleeman (Inter-Music) in Hannover eine Dynacord Echolette Anlage.
Erst 1983 kam der Dynacord Eminent IV als Gesangsverstärker dazu. Wie unbedarft man(n) damals war. Alles "Elektrische" war irgendwie unheimlich und mystisch.

An den Instrumenten wollten wir mindestens so gut wie unsere Heroen Alvin Lee, Pete Townshend, John Lord, John Entwistle und Jon Hiseman werden.

Jede freie Minute wurde zum Geldverdienen investiert, um sich das angestrebte Equipment sowie noch bessere Instrumente zu kaufen. Wir "jobbten" in Rolf Kleemanns Laden und in seinem Haus und Garten.
Von der Technik hatten zumindest wir kaum bis gar keine Ahnung (außer unserem Schlagzeuger, er lernte Dreher und Fräser.) Er war für alles Elektrische und Technische zuständig. 
Bei mir ist das bis heute so geblieben Tease .

Gruß
Dirk Jester
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