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Technics SE-A3 Cliping at 4 Ohm 25W
#51
DAS erzählt dir dein "Bekannter" mit dem 2722 ganz genau und auch umgehend.
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#52
Hat jeder Trafo auf der Primärseite mehr als zwei Kabel, wird es ein 100/117V-Typ sein. Hat er jeweils nur zwei, dann ist er nur für die Spannung geeignet, die auf dem Typenschild steht.
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#53
Ich glaube, dass alle japanischen Geräte, auf denen hinten 100V steht, nur zwei Kabel haben.
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#54
Ich möchte auch gerne glauben, das mein Konto nie im roten Bereich ist. Wissen tue ich es erst, wenn ich nachschaue.
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#55
Frohe Ostern wünsche ich dir!
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#56
(18.04.2025, 09:32)scope schrieb:
Zitat:Solange bei sowas nicht größerer Schaden entsteht is ja alles gut.

Und was ist mit den Nerven derer, die hier mitlesen? Wink3

Die müssen da durch  Lol1 Lol1
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#57
Bäbäbä. Die können ja Ostereier suchen.

Ist denn die Platine des Belgiers so gestaltet, dass es das Beineverknoten überflüssig macht?
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#58
Alles andere wäre sehr unwahrscheinlich und unlogisch.... Dezent formuliert.
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#59
Äh ja.

(19.04.2025, 15:01)Florida Boy schrieb: Ist denn die Platine des Belgiers so gestaltet, dass es das Beineverknoten überflüssig macht?

Eben geschaut: Auf der Platine von Hercule Poirot Adrian Kingston ist die Anschlussbelegung der PNPs entsprechend geändert.

[Bild: BBIOdGwl.jpeg]
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#60
DAS ist ja gerade der (und auch der einzige) Sinn der ganzen Aktion.

Kann man machen, wenn man das Gerät sehr lieb hat, und die boards nicht zu teuer sind.
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#61
Dann müsste das Abfräsen der MT-200 auf deiner Liebesskala Vollausschlag sein LOL
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#62
Da fehlt mir der Zusammenhang. Es wurde übrigens Gesägt, und nicht gefräst. Mit einer 1,5mm Trennscheibe geht das übrigens auch sehr schnell.
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#63
(19.04.2025, 18:27)Florida Boy schrieb: Äh ja.

(19.04.2025, 15:01)Florida Boy schrieb: Ist denn die Platine des Belgiers so gestaltet, dass es das Beineverknoten überflüssig macht?

Eben geschaut: Auf der Platine von Hercule Poirot Adrian Kingston ist die Anschlussbelegung der PNPs entsprechend geändert.

[Bild: BBIOdGwl.jpeg]


Ich verstehe nicht, worüber ihr da redet?? Was passt an diesen neuen Boards nicht?

Wenn jemand neue Boards braucht, soll er mich kontaktieren.
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#64

Florida Boy war aus unerklärlichen Gründen  nicht ganz sicher, ob die neuen Boards überhaupt entsprechend geändert wurden.  lol....

Kann passieren.
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#65
Gesägt, a-ha. Und dann hast du hingebungsvoll die Haltebügel (womit auch immer) angefertigt. Na wenn das keine Liebe ist.
Nur die ewigen Hinweise darauf, wie schnell das alles umzusetzen sei, gehen mir auf den Keks. Welche Rolle sollte es spielen oder anders: Wen interessiert 's?
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#66
(20.04.2025, 15:19)scope schrieb:
Florida Boy war aus unerklärlichen Gründen  nicht ganz sicher, ob die neuen Boards überhaupt entsprechend geändert wurden.  lol....

Kann passieren.

Es könnte alles gut designt sein...
Es ist vielleicht sogar besser als das Original.
Wir haben 2,2-Ohm-Widerstände hinzugefügt, genau wie beim SE-A3 MK2.
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#67
Zitat:Gesägt, a-ha. Und dann hast du hingebungsvoll die Haltebügel (womit auch immer) angefertigt. Na wenn das keine Liebe ist.

Das nennt man auch "Auftrag".  Ich selbst möchte so eine Endstufe nicht haben. Das fängt schon mit der Farbe an, und endet bei den Instrumenten...Aber das ist ja nicht das Thema.

Ich habe für jede SE-A 3 etwa 5-6  Stunden gebraucht. Die Messungen dauern dann nochmal je eine Stunde pro Gerät, und nochmal 30-40  Minuten für das erstellen eines bebilderten Berichtes, da ich bekanntlich sehr mitteilungsbedürftig bin.
Es sei denn, dass sich weitere Fehler zeigen. Das kann natürlich immer der Fall sein.

Falls dir dieser "Zeitplan" auf den Keks geht (deine Wortr), dann ist das nun mal so.  Das ist aber nicht meine Schuld.

PS: Zwei "Haltebügel" mit der Kappsäge ablängen und Bohren....15-20 Minuten. Wink3
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#68
ihr seid einfach jur toll Lipsrsealed2
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#69
Warte erst mal ab, wie toll die Messungen vom TE am 2700er ausfallen....Oder bleiben die "geheim" ?
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#70
(20.04.2025, 18:55)SABA-FAN schrieb: ihr seid einfach nur toll Lipsrsealed2

Tschuldigung.
,,Wir" haben einfach nur etwas länger gebraucht, bis ,,wir" feststellten, dass die Begrenzung nicht bei 25W (x10) an 4 sondern an 8 Ohm stattfindet (siehe Fred Titel). Aber keine Sorge, die meisten Mitleser sehen da keine Verdopplung, wissen nicht worum es ging.

Aber gut dass du hier mitliest: Schaue dir bitte mal eingehend die Anbindung der KSQ hier in der SE-A3 und der TA-N80 an und vergleiche sie mit deinem Konstrukt.

[Bild: x89jxGGl.jpeg]

Dazu würde ich mich im betreffenden Fred, wenn gewünscht, äußern.

Und nein Scope, ,,Zeitplan" stammt nicht aus meinem Mund.

EDIT: Bild aktualisiert
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#71
Noch eine Frage an euch, die mehr Experten sind als ich...
Ich habe beide originalen neuen FETs ausgetauscht:
µPA68H - L
gegen neue µPA68H - K.

Merkt man diesen Buchstabenunterschied wirklich stark bei der Klangverzerrung?
Im Service-Handbuch steht folgendes:
Transistor, Input Differential Amplifier
(Use in ranks L or M) [FET]

Also sollte man nur L oder M verwenden.
Aber L oder M sind nirgends mehr zu finden.
Soll ich dann lieber die alten originalen L-FETs drin lassen, auch wenn sie alt sind?



[Bild: 20250416-095617.jpg]

[Bild: IMG-20250416-WA0004-1.jpg]
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#72
Bitte bleibt beim Thema!

Welcher Techniker misst denn 5 bis 6 Stunden lang? Seid ihr verrückt?
Man zahlt doch keine 500 € nur für ein paar Messungen…
Das macht niemand. Zumindest nicht in meinem Land. Auch nicht im benachbarten Italien.
Aber wenn ihr in Deutschland so großzügig seid und solche Messungen kostenlos durchführt,
dann super – ich schicke euch den Verstärker sofort hoch und ihr stellt ihn ordentlich ein.

Am Ende klingt es sowieso gleich fürs Ohr…

(20.04.2025, 19:35)Florida Boy schrieb:
(20.04.2025, 18:55)SABA-FAN schrieb: ihr seid einfach nur toll Lipsrsealed2

Tschuldigung.
,,Wir" haben einfach nur etwas länger gebraucht, bis ,,wir" feststellten, dass die Begrenzung nicht bei 25W (x10) an 4 sondern an 8 Ohm stattfindet (siehe Fred Titel). Aber keine Sorge, die meisten Mitleser sehen da keine Verdopplung, wissen nicht worum es ging.

Aber gut dass du hier mitliest: Schaue dir bitte mal eingehend die Anbindung der KSQ hier in der SE-A3 und der TA-N80 an und vergleiche sie mit deinem Konstrukt.

[Bild: x89jxGGl.jpeg]

Dazu würde ich mich im betreffenden Fred, wenn gewünscht, äußern.

Und nein Scope, ,,Zeitplan" stammt nicht aus meinem Mund.

EDIT: Bild aktualisiertSony ist Müll im Vergleich zu Technics… Amen.
[quote pid="1717875" dateline="1745174154"]
Bitte hör auf, sie zu vergleichen. Danke.
[/quote]
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#73
(20.04.2025, 20:03)Markolino schrieb: Noch eine Frage an euch, die mehr Experten sind als ich...
Ich habe beide originalen neuen FETs ausgetauscht:
µPA68H - L
gegen neue µPA68H - K.

Merkt man diesen Buchstabenunterschied wirklich stark bei der Klangverzerrung?
Im Service-Handbuch steht folgendes:
Transistor, Input Differential Amplifier
(Use in ranks L or M) [FET]

Also sollte man nur L oder M verwenden.
Aber L oder M sind nirgends mehr zu finden.
Soll ich dann lieber die alten originalen L-FETs drin lassen, auch wenn sie alt sind?


Darüber sollte das Datenblatt Auskunft geben ob zwischen den einzelnen Subtypen Unterschiede bestehen und wenn ja (wovon auszugehen ist) ob sie vllt kritisch sind.

Aber sind denn die alten defekt? Wenn nicht, warum unbedingt ersetzen?
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#74
Als wir damals mit Audio Precision gemessen haben – ich glaube, bei 20 kHz – haben wir eine leichte Verzerrung bei der dritten Harmonischen bemerkt. Auf einem Kanal…
Die Kurve war etwas erhöht.
Mit dem Austausch dieser FETs hätte sich das eventuell stabilisieren lassen.

CHATGPT.
Nachdem ich sie schon ersetzt hatte, habe ich dann gelesen, dass es Unterschiede zwischen L, M und K gibt.
Warum muss die Welt so kompliziert sein?
Wäre es nicht einfacher, wenn es diese Bezeichnungen gar nicht gäbe – Punkt.
Dann würden sich die Leute nicht wegen jeder Kleinigkeit den Kopf zerbrechen…

Die originalen L habe ich übrigens noch. Ich könnte sie jederzeit wieder einbauen.




Im Verstärker Technics SE-A3 wird der Dual-FET-Transistor μPA68H verwendet, der eine Schlüsselrolle in der differentiellen Eingangsstufe spielt. Die Bezeichnungen "L" und "K" bei diesen Transistoren weisen normalerweise auf Selektionsklassen hin, die sich auf elektrische Parameter wie Verstärkung (hFE) beziehen.

Wichtig ist, dass diese Transistoren paarweise eingesetzt werden, wobei die Übereinstimmung der Eigenschaften entscheidend für den symmetrischen Betrieb der Eingangsstufe ist. Daher kann der Austausch eines Transistors durch eine andere Selektionsklasse (z. B. "K" statt "L") zu Ungleichgewichten zwischen den Transistoren im Paar führen, was die Leistung des Verstärkers beeinträchtigen kann.

Wenn ein Austausch notwendig ist, wird empfohlen, beide Transistoren im Paar durch neue, aufeinander abgestimmte Transistoren derselben Selektionsklasse zu ersetzen. So wird sichergestellt, dass die Eigenschaften beider Transistoren möglichst gut übereinstimmen – das ist entscheidend für den korrekten Betrieb des Verstärkers.

Falls die originalen μPA68H-Transistoren nicht verfügbar sind, empfehlen einige Restauratoren Ersatztypen wie den 2SK2145BL, der auf einem kleinen Adapter-Platinchen montiert werden kann. Bei der Verwendung solcher Ersatztypen ist es jedoch wichtig, dass ihre elektrischen Eigenschaften mit denen der Originaltransistoren vergleichbar sind und dass sie als Paar gut aufeinander abgestimmt sind.
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#75
Zitat:Mit dem Austausch dieser FETs hätte sich das eventuell stabilisieren lassen.

Auf jeden Fall.

Zitat:CHATGPT.

Davon gehe ich mittlerweile auch aus.   Thumbsup
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