Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ein Rat von den Phono Spezialisten bitte
#1
Meine bessere Hälfte hat die Pioneer 3000 Anlage (wie auf der Seite zu sehen)

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_PL-3000


und ich würde ihr gern ein besseres als das Standard Tonabnehmer-System einbauen. Wer kann mir sagen, welches meiner Systeme am ehesten mit dem Tonarm des Pioneer Players harmonieren dürfte

SHURE M75MB
SHURE M44C
SHURE M33-7
Elac D-444E
Elac  D793 E SV
Sony XL45A mit DN45 Nadel
Denon DL-110
Denon DL-160 
Denon DL-103 
Ortofon VM
National Panasonic 205 C-IIX
Grado Wood SP

Sie hört fast nur neue Vinyls - falls das noch ein Kriterium darstellt
Zitieren
#2
Hallo Svennibenni

Ich bin mit diesem sehr zufrieden :

AT-VM95ML 

Bei mir tastet es auf einem Thorens TD 145 Mii mit dem TP 62 Rohr sehr gut ab :

[Bild: 20250831-231848.jpg]

MfG
[-] 1 Mitglied sagt Danke an N-Holgerson für diesen Beitrag:
  • Svennibenni
Zitieren
#3
Die harmonieren alle gleich gut mit dem Dreher ... mittelschwerer Arm mit SME-Geometrie: Was soll da schief gehen. Anschrauben, losdrehen, und vergessen, was da fuer'n Kiesel durch die Rille rattert: Denn rattern tun sie alle ...
Democracy Dies in Darkness
Zitieren
#4
(31.08.2025, 22:21)N-Holgerson schrieb: Hallo Svennibenni

Ich bin mit diesem sehr zufrieden :

AT-VM95ML 
.....

Danke für den Tipp

aber ich wollte ja gern eines der Systeme nehmen, die bei mir nutzlos in den Schubladen liegen und nicht noch ein System kaufen ;-)

Deshalb habe ich die Liste ja erstellt
Zitieren
#5
Sorry, dann habe ich das Missverstanden.

MfG
Zitieren
#6
Das einzige, das rausfällt (wenn man nicht noch einen Phonopre dazwischen hängen will), ist das 103, weil der Verstärker nur MM kann. Aber ansonsten dürften technisch gesehen alle funktionieren. Ich persönlich (!) würde wohl zuerst das Ortofon und das Sony ausprobieren.

Macht doch einen kleinen Tonabnehmer-Shootout... Jester Jester Jester Jester Jester
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an frank_w für diesen Beitrag:
  • Svennibenni, Campa
Zitieren
#7
Moin,
ich dachte bei meiner Frage an

1. das Gewicht der Tonabnehmer (weil sonst bei falscher Wahl wohl eine hörbare Resonanz auftreten soll) Ein SPU wird sicher gewichtsmäßig gar nicht funktionieren...
2. An den Klang

Die erste Frage zielt also auf genaues Wissen ab - welches ist wirklich geeignet ?
Die zweite Frage darauf, welches System der geeigneten den meisten hier am Besten gefallen würde.
Zitieren
#8
... es kommen NIE hoerbare Resonanzen vor - und das Gewicht an sich spielt dabei keine Rolle.

Die Frage dreht sich m das Aufschaukeln des Masse-Feder-Systems aus nachgibiger Nadel und drehbarem Tonarm im subsonischen Bereich um 10-15Hz ... aber mal m Ernst: Wer hat JEMALS erlebt, dass das mechanisch und bzw wegen Resonanzen nicht zusammenpasste?

Mittelschwere Arme: Selbst RECHNERISCH ist da immer alles im Lack. Klanglich spielt das alles sowieso keine Rolle - oberhalb der Eigenfrequenz steht JEDER Tonarm wie ein Klumpen Blei in der Luft - Masse-Feder-System eben.
Democracy Dies in Darkness
Zitieren
#9
(01.09.2025, 06:59)Pufftrompeter schrieb: ... es kommen NIE hoerbare Resonanzen vor - und das Gewicht an sich spielt dabei keine Rolle.

kann das von jemandem noch bestätigt werden ?

Dann bliebe "nur" noch, welches System die Mehrheit hier bevorzugen würde.
Zitieren
#10
Du kannst mir ohne Probleme glauben ... ich bin hier die anerkannte Vinylplatten- und Abtastungs-Expertenkoryphaee.

Auch wenn das 99% aller User irgendwie anders sehen. Stimmt trotzdem. Ehrlich. Ehrenwort:

f(res)=1000/(SQRT(m(eff)*compliance)*2*pi)

mit m(eff) = sum(m(eff(Arm)) + m(Headshell) + m(System))
Democracy Dies in Darkness
Zitieren
#11
(01.09.2025, 10:39)Pufftrompeter schrieb: Du kannst mir ohne Probleme glauben ... ich bin hier die anerkannte Vinylplatten-Expertenkoryphaee

...ich dachte immer, das hiesse Konifere  Denker
[Bild: 330px-Pinus_sylvestris_-_K%C3%B6hler%E2%...en-106.jpg]
Früh kaputt spart Altersheim  Oldie
Zitieren
#12
Dann können wir nun vielleicht zu dem Klang der Dinger übergehen oder hat dazu keiner eine Meinung ?
Zitieren
#13
Ein Tonabnehmersystem, das einen "Klang" hat, ist defekt. Je nach Schärfe des Nadelschliffs können etwas höhere Frequenzen abgetastet werden, die aber erstens auf kaum einer Schallplatte vorhanden sind und zweitens von Hörern unseres Alters eh nicht mehr gehört werden.
Unterschiede des Tonabnehmersystemklangs sind zum größten Teil der Einbildung geschuldet und verschwinden, sobald man nicht mehr weiß, was gerade spielt.
Zitieren
#14
Ich glaube auch, du solltest es dir nicht selbst zu kompliziert machen. Sofern nicht defekt, wird vermutlich jeder der genannten Tonabnehmer ein brauchbares Ergebnis zu Gehör bringen. Ich würd's einfach ausprobieren. Und wenn's euch nicht gefällt, nehmt ihr halt den nächsten. Denn es muss doch euch bzw. deiner Frau gefallen, da sind doch unsere Präferenzen erst mal unwichtig. Selbst wenn es zwischen den TAs größere Unterschiede geben sollte - ist doch alles Geschmackssache. Wie heißt es hier immer so schön: Versuch macht kluch! viel Spaß dabei!
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an frank_w für diesen Beitrag:
  • Jottka, Kimi, Der Suchende, Caspar67, Svennibenni
Zitieren
#15
Svennibenni ... ich will nicht soweit gehen, dass TAs KEINEN Eigenklang haben ... das waere falsch formuliert.

Die Unterschiede sind aber zwischen ausgesprochenen Billigsystemen und Systemen, die auch mal das 20-fache davon kosten, ueberraschend klein.

Soweit zu gehen, zu sagen, dass ein System erlebbar schlecht klingt, wuerde ich nie gehen - beim Umstoepseln kannst Du vleilleicht ein paar Unterschiede erhaschen ... die verlaufen nach meiner Meinung aber nach einer Plattenseite im Nirvana.

Ich brigne immer gern das Beispiel eines Dreikopfdecks, bei dem man den Bias einstellt ... man hort auch nicht, dass der exakter eingestellt sein konnte, wenn man nicht per Vor- Hinterband vergleicht. Fuer sich genommen und ohne Vergleich laesst sich kein Unterschied feststellen.

Die klanglichen Unterschiede in TAs liegen nach meinem Dafuerhalten in derselben Groessenordnung. Am ehesten sehe ich noch Unterschiede in der Spurfehlwinkeltoleranz ... Innenrillenverzerrungen kommen bei einigen TAs deutlicher zum Tragen als bei anderen - und da spielt die individuelle Tonarmgeometrie der Player durchaus eine Rolle.

Richtiggehend falsch machst Du mit keinen der TAs etwas ... und ich neige dazu, fuer den alltaeglichen Bedarf ein robustes System zu nehmen und keines mit ultrafeinem Nadeltraeger und irgendeiner sundteuren Wundernadel. Die klanglichen Einbussen sind ohne Direktvergleich eher unhoerbar ... vieles ist da Einbildung.

Und wenn selbst ein Ortofon Pro-S in der Disco problemlos und ohne Verzerrugnen die Puppen tanzen laesst, dann wird's das auch zu Hause koennen ... und so ist es auch.
Democracy Dies in Darkness
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Pufftrompeter für diesen Beitrag:
  • Svennibenni
Zitieren
#16
Zum DL103 gab es schon die Antwort-das nicht. Auch bei einer MCSektion, nee.

Dann würde ich mit dem neusten System anfangen, also das, bei dem die (Ersatz-)Nadel noch nicht älter als 10 Jahre ist. Je neuer um so besser.

Dann natürlich gibt es Resonanzen und die kann man auch erleben, sofern die Gegebenheiten passen.

Gute Lautsprecher mit entsprechend Bass im Tieftonbereich und dann zusammen mit dem Plattenspieler auf einem Regal, das rumpelt schon in dem Einlaufberreich derLP und mit den ersten Tönen hoppelt auch die Nadel über die Platte. Habe ich schon erlebt und direkt den Plattenspieler gegen ein Thorens TD 146 getauscht. Den auch mit einer anderen Nadel und das Rumpeln war weg.

Ganz ehrlich ich, würde immer einen neuen Tonabnehmer erwerben insbesondere für meine Frau. Und dann auch nicht diese häßlichen ATVM95er. Aber jeder wie er mag.

Das Sumiko Pearl?
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hpkreipe für diesen Beitrag:
  • Svennibenni
Zitieren
#17
Bin ich offensichtlich mein Leben lang so Klangschalenbesitzern aufgesessen ?
Wie kann ich mir erklären, dass so viele hier doch Systeme benutzen, die deutlich teurer sind, als so ein AT95 - wenn man den Unterschied doch eh nicht hört ?
Nur weil die schöner aussehen ?

Da ich nur alte Systeme besitze, werde ich wohl zuerst so ein Ortofon VM ausprobieren.
Wie war das denn aber nun mit der Kapazität / Impedanz bei MM Tonabnehmern ? Kann ich da etwas aktiv richtigstellen / vermeiden, oder sind diese Werte auch einfach nur .... egal ?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Svennibenni für diesen Beitrag:
  • Deubi
Zitieren
#18
Da bist du doch genau an die richtigen geraten .Money for nothing  LOL . = Info for Nothing.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Tobifix für diesen Beitrag:
  • Single_Ended
Zitieren
#19
Ich bin da Noob und kann nur für MICH sprechen...

Du wirst in jedem Beitrag eine oder andere Meinung kriegen. Jeder wird Dir das präsentieren, was er hat, denn psychologisch ist nur das gut (und zu rechtfertigen) was man selbst hat und andere nicht... Jedes Mal kann man eigentlich ein Liedchen pfeifen.

Aber egal! Ich mag meine Erfahrungen auch preis geben, sage aber gleich, dass da kein Voodoo zu finden ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, olle Shures mit neuer Nachbaunadel gehen immer, machen ihren Job und sind eher auf der "warmen", "bassigen" Seite unterwegs (in MEINEM Ohr) und AT grün (glaub das 95er) ist eher etwas heller und kristalliner... genauso wie Ortofon OM5 oder OM10... die VMs hatte ich noch nicht.
Hab mir jetzt auf den Yamaha ein Goldring E3 gefriemelt. Macht ebenfalls seinen Job, ich höre damit aber auch nicht schneller das Gras wachsen.

Ein Nadelverkäufer hat mir am Telefon mal gesagt. Wenn Du mit Deinem V15 hören willst, dann kauf ne neue elliptische Nachbaunadel, die wird ihren Job gut machen... Wenn Du mir mehr Geld unnötig geben willst, dann kaufst halt was teures. Wirst aber nicht viel besser hören. Ganz unrecht hatte er nicht und sorry, ich hab schon "teure" Systeme auf richtig teuren Drehern gehört, die klangen aber ehrlich gesagt nicht viel anders, als meiner, zumindest nicht um das besser, was sie teurer waren.

Sorry, er hat Jehova gesagt!

Kurz! Solides System gegriffen, neue Nadel dran und den Rest des Budgets in eine Hand voll Schallplatten investiert. -> = Spaß und Freude

My 2cts. Werde ich jetzt gesteinigt?

Ach und zu Deiner Frage, warum so viele so viel Geld ausgeben, wenn es auch ein AT95 täte... Ich las mal einen Bericht über Psychologie und Musik. Vielleicht hast Du schon mal den Spruch gehört "Man muss nur fest dran glauben"...
Klar, man kann auch Ramsch kaufen, was man dann auch hört, oder man kauft schlau... jedoch gibt es irgendwo einen Break-Even, bei dem das Zeug mehr kostet, aber nicht mehr besser wird. Beispiel: Cinch-Kabel. Man kann Ramsch kaufen oder sich ein gutes RG mit guten Steckern konfektionieren, welches ordentlich seinen Dienst macht, oder sich eben eins für 2500 Tacken kaufen, was halt auch "nur" seinen Dienst macht...
Gruß
Philipp Drinks
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an philbluesky für diesen Beitrag:
  • Svennibenni, jagcat, Jottka, Deubi, Japan Freak
Zitieren
#20
Natürlich wirst Du nicht gesteinigt - ich bin für jeden Input dankbar

Nur die Antwort auf die Frage :

"Wie war das denn aber nun mit der Kapazität / Impedanz bei MM Tonabnehmern ? Kann ich da etwas aktiv richtigstellen / vermeiden, oder sind diese Werte auch einfach nur .... egal ?"

würde mich noch interessieren.
Zitieren
#21
....gääääähn.....
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Deubi für diesen Beitrag:
  • Tobifix
Zitieren
#22
(01.09.2025, 18:56)Svennibenni schrieb: Nur die Antwort auf die Frage :

"Wie war das denn aber nun mit der Kapazität / Impedanz bei MM Tonabnehmern ? Kann ich da etwas aktiv richtigstellen / vermeiden, oder sind diese Werte auch einfach nur .... egal ?"

würde mich noch interessieren.

Nicht *komplett* egal, aber ziemlich (my 2cts). Die Impedanz ist bei den meisten MMs standardmäßig bei 47 kOhm, und natürlich kann man dann ein bisschen mit Kapazitäten herumspielen, aber nur sehr krasse Fehlanpassungen wirken sich tatsächlich messbar auf die Wiedergabe aus - aber vornehmlich im Hochtonbereich jenseits von 10 kHz. Deswegen ist dann - gerade in unserem Alter - die Frage sehr berechtigt, was man davon tatsächlich hört. Unter Umständen ist *für uns* eine gewisse Hochtonanhebung sogar ganz nützlich...

Also auch hier wieder: man kann sich einen Kopf drum machen, muss man aber nicht wirklich. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm das DL 110, das ist - als High Output MC - diesbezüglich komplett unkritisch. Und es heißt, auch der Klang sei durchaus sehr brauchbar Wink3.

also nich so viel überlegen, sondern Musik hören! Smile
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an frank_w für diesen Beitrag:
  • Kimi, Svennibenni
Zitieren
#23
Hm, was meint schon egal.

Ich habe das für mich wie folgt geregelt, wenn ich um Rat gefragt werde:

Erst einmal nur neue Systeme - nicht älter als 5 Jahre - ist für mich wie bei Autoreifen.

Wenn ich keine einstellbare Phonosektion vorfinde und auch keine Information zur Eingangskapazität, rate ich zu den Grado MI Systemen - also fast immer.

Sonst zu MC, wenn MC funktioniert.

Dann bin ich mir sicher, dass es keine relevanten Veränderungen im Frequenzgang gibt.

Halten tut sich dann eh kaum jemand daran.

Wie mache ich es selber.

Aktuell nutze ich nur MC Systeme und ja, bis zu einem gewissen Grad lege ich mein Maximal Budget fest und suche dann einfach nach dem System aus, das zum Tonarm passt, in Bezug auf die Nadelnachgiebigkeit und dann nur noch danach wie es an der Headshell und dem Plattenspieler aussehen wird.
Keine Bonbon bunten Nadeleinschübe und keine Kolibris.

Der Klang ist mir dabei egal, ich gehe davon aus, dass die MC-Systeme eh gut klingen.

Klar mag ich dann noch etwas ambitionierte Schliffe und auch etwas anderes als Alu für den Nadelträger. Aber letztlich muss mir das Ergebnis optisch vom Design passen. Auch bei den Schrauben bin ich wählerisch.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hpkreipe für diesen Beitrag:
  • Markus B, Svennibenni
Zitieren
#24
Mich als Phono-Spezialisten zu bezeichnen, wäre definitiv vermessen, Erfahrungen hab ich aber trotzdem.
Die Shure-Systeme könnten für den Arm zu weich sein, die schwabbeln dann evetuell bei einer Scheibe mit leichtem Seitenschlag aus der Rille, selbst gesehen weil bei mir passiert.
Die Denon DL 110 und 160 sollten passen, das Ortofon VM ebenfalls, Elac und Panasonic sind bei der Nachgiebigkeit ähnlich wie Shure.
Mit dem VM machst du meiner Meinung nach nix falsch.

Gruss Thomas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an ThomasT für diesen Beitrag:
  • Svennibenni
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Empfehlung: Verstärker mit 2x Phono / min. 2x100W 4Ohm Möms-chen 57 4.192 05.07.2025, 10:07
Letzter Beitrag: Pufftrompeter
  Sansui 881 - Phono Preamp Thias-90 61 7.245 08.02.2025, 01:34
Letzter Beitrag: hpkreipe
  Phono Preamp Keuleeule 20 3.196 27.01.2025, 09:32
Letzter Beitrag: Keuleeule
  Der Phono Zubehör Thread zimbo 298 135.744 15.03.2024, 10:00
Letzter Beitrag: jim-ki
  Euer Rat: AKAI GX-75 oder Pioneer CT-737 MKII Redi78 24 6.109 24.08.2023, 22:50
Letzter Beitrag: sankenpi
  Kennt jemand den Technics Verstärker SU-V550 Class AA ? Jetzt doch ein SU-V60 !! wambo 9 3.755 26.01.2023, 15:01
Letzter Beitrag: UriahHeep



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: Plattenprinz, Ru_di, 2 Gast/Gäste