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aww, dann musst Du nen Bisschen lauter stellen, ich hab's gerade probiert und man hört ein rauschen und "darunter" ein fiepen (das zweite Beispiel ist nicht si stark verrauscht, sind ja auch die besseren Boxen aber fiepen tut's auch
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ja aber ich hab alle moeglichen schutzschaltungen am rechner, dass nix gemeines kommt..lad mal irgendwo hin..wennst magst, sodass ich dass im player hab..
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ich bin ja auch nich so progressif in der beziehung..keine ahnung..irgendwo, wo ich es dann als mp3 habe als file..
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Philipp, nu aber, meine Ohren sind wohl deutlich älter ...
Ist offenbar ein Widerstandsrauschen mit oberwellenbehafteter Extrafrequenz.
Ein Schaltnetzteil hat der Grundig aber nicht?
Und wann wird gelötet? Vorher gut auskratzen und möglichst mit nem Glashaar drüber!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Es scheitert an meiner Doofheit und der Anzahl der Möglichkeiten..
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Nönö, Widerstand ist zwecklos und Ablenken ist inakzeptabel!
Immer dran denken: Wir sind die B...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Übrigens, letzten Sonntag zur Mittagszeit hat sich die Hauptkochplatte unseres Induktionsherdes mit Körperschluß (FI-Auslösung) verabschiedet.
Ursache war eine echt große ausgelötete Lötstelle und dadurch da drüber eine verschmorte Isolierplatte, wo der Körperschluß ins Gehäuse ging. Ist auch richtig Leistungselektronik in so nem Induktor.
Weiß nicht, obs da auch gefiept hat, aber Essen gabs ne Stunde später ...
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11.05.2013, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2013, 19:50 von Regenbogengans.)
löten werd ich heute nich mehr, krams steht auf'm Boden und ich muss ausserdem noch die Front abnehmen, ohne die Plaste abzubrechen
Hmmm, Schaltnetzteil, gute Frage, so wie ich das sehe, ist das NT ein relativ kleiner, enorm schwerer, grauer Metallkasten, woran erkenn ich denn, ob's ein Schaltnetzteil ist?
Was meinst Du mit Glashaar? Hmm, auskratzen? ich hätte mit entlötlitze entlötet und dann frisch verlötet, oder gibt's ne bessere Variante?
PS; hab die links geändert, geht's jetzt besser?
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Evtl. Verbrennungsrückstände des Zinns u.ä. müssen weg und Kontaktbereiche der Leiterbahn und des Anschlußdrahtes richtig sauber.
Deshalb mit nem passenden Werkzeug den schwarzen Ruß auskratzen und für die Feinheiten kann man nen Glashaarpinsel nehmen. Dann neu verlöten.
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ah ok, gut zu wissen, dann mach ich das so
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jetzt hoer ich das auch..das nervt irgendwie..
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Nach der Bauart des Netzteils muß ich noch mal fragen! Ist im Gerät ein "normaler" großer Trafo für die Betriebsspannungserzeugung?
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hilft das http://puu.sh/2RoRN.JPG ?
ich werd' erstmal was essen
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Danke, war nur son Gedanke zum Fiepen. Bleibt Schwingungserzeugung durch Unterbrechung/Übergangswiderstand der Lötstelle oder oder ...
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Guten Morgen
ich hab gestern/heute mal (endlich) die Front abbekommen und mir die Lötstellen an der center/rear-Platine mal genauer angesehen und nen bisschen dranrumgekratzt, es scheint doch nur verbrantes Lötzinn gewesen zu sein, denn es bröckelte fast wie von selbst ab, die betroffenen Bauteile sind (soweit ich das erkennen kann) wohl Kupferspulen. Ich hab mal ein Foto gemacht von der Lötstelle, wie sie ohne verbranntes Lötzinn aussieht (rot).
http://puu.sh/2RR59.JPG
Ich finde, die Lötstelle sieht nicht ganz so organisch aus, wie die anderen rundherum, aber ob ich da trotzdem nochmal dranrumbrutzeln soll?
Ausserdem ist mir noch eine andere, etwas dürftig aussehende Lötstelle aufgefallen (orange), dort sieht es fast so aus, als wäre nur knapp die Hälfte des Lötauges genutzt, interessanterweise ist genau da, wo fast kein Lötzinn ist, eines der Beinchen einer anderen Spule (siehe 2. Bild hier):
http://puu.sh/2RRah.JPG
Ob ich das auch so nachlöten kann, ohne den ganzen anderen Krams extra auszubauen?
einen schönen Sonntag wünscht
~Sophie
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Hm..wenn du rankommst, kannst du es auch nachloeten..
Interessant waer, da mal nen Oszi ranzuhaengen also an die Spule und den parallelen Widerstand dazu. Das sollte das Signal sein, was zu deinen Boxiletten geht..
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12.05.2013, 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2013, 11:27 von Regenbogengans.)
hmm, müsste der Receiver dann aber nicht ans Stromnetz angeschlosssen werden? ich musste ja die Front abnehmen, um von unten an die Spule zu kommen, also kann ich im Moment keine Ausgänge wählen bzw. surround ein- und ausschalten, weil keine Knöpfe da sind
Sonst müsste ich ja erst die Prüfschnüre anschließen, dann alles wieder zusammenbauen, anschalten, auf ein Signal hoffen, ausschalten und alles wieder auseinandernehmen? (ein Oszi vorausgesetzt, natürlich, lol)
Da ich allerdings im Moment sowieso keins zur Hand habe, kann ich wahrscheinlich auch erst löten, dann alles zusammenbauen und hoffen, dass es daran lag. Falls nicht, kann ich's dann immernoch weglegen, bis ich mir mal eins anschaffe
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Aso ja natuerlich..ohne Strom geht nix..
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sooooooo, da bin ich wieder, und hab gerade die betreffenden Stellen frisch und ordentlich gesäubert/verlötet. Leider fiept's aber immenoch genauso. Nun hab ich mir überlegt, ob es möglicherweise am Schwingen der Spulen selbst liegen könnte? adber dann würde ich die doch sicherlich auch so hören, und nicht nur durch einen angeschlossenen Lautsprecher, oder?
Ich glaube, ich schaffe mir als nächstes doch mal ein Oszi an, macht sicher mehr Sinn als hier nur so rumzuraten
Sind die Dinger von Uni-Tech auch schon zu gebrauchen oder sollte ich besser was von Hameg oder Agilent ins Auge fassen?
Liebe Grüße, schönes WE und angenehme Pfingsten wünscht
~Sophie
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18.05.2013, 22:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013, 22:30 von Regenbogengans.)
ich hab nach der Lötaktion heute nochmal nen paar screenshots von den audiogrammen gemacht, kann das sein, das die Spulenwicklungen einfach mechanisch schwingen, und das dann durch die LS zu hören ist? Wäre ja denkbar, dass der 10kg schwere Trafo nicht so leicht zum Schwingen gebracht werden kann wie die vergleichsweise winzigen Luftspulen
ob sich da vielleicht mit geeigneten Mitteln (Plastik 70 oder so) was machen lässt?
http://puu.sh/2Wayh.png (das ursprüngliche Fiepen, vor der Lötaktion)
http://puu.sh/2WaQM.png (das Fiepen nach dem Löten)
http://puu.sh/2WaVL.png (das Summen des Netzteils direkt vom Gehäuse aufgenommen)
http://puu.sh/2WaSe.png (das Netzteilsummen durch die LS gehört)
Gute Nacht allerseits
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Der Netztrafo brummt prinzipbedingt mit Netzfrequenz(50Hz). Normalerweise wird das durch geeigneten Aufbau und Schirmung unhörbar. Oberwellen über 1000Hz sind vernachlässigbar.
Mechanische Ursachen würd ich ausschließen. Da die Schwingung nicht von außen ins Gerät kommt, und wenn die Versorgungsspannungen sauber sind, d.h. das Netzteil als Ursache ausgeschlossen werden kann, entsteht die Schwingung durch eine Rückkopplung im Verstärker. Die kann viele Ursachen haben. Ist ohne Oszilloskop kaum zu finden. Vielleicht könnt man auch mit einem Signalverfolger bis zum Entstehungort rückwärts suchen oder den VV zur Eingrenzung abtrennen.
Trotz des Fiepens wünsch ich schöne Pfingstfeiertage!
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Danke Dir! Dann weiß ich, was ich mir als Nächstes wünsche
(was verstehst Du unter Signalverfolger?)
schöne Feiertage noch
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nette Erklärung im ersten Abschnitt
sonst einfach mal suchen ...,
Mit nem Oszi braucht man son Teil nicht unbedingt. Und da wir beim Oszi sind, hier ne aufschlußreiche Seite zum Oszi
Wobei ich anfügen muß, daß bei mir ein gebraucht gekaufter 2-Kanaler gute Dienste tut. Sinnvoll ist eine Grenzfrequenz von mindestens 20MHz.
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