21.12.2012, 19:09
Ja, nee das is normales Silikon aber warum soll ich das Gehaeuse bezahlen
Neumodisches Zeug > DAC
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21.12.2012, 19:18
21.12.2012, 19:31
Davon bin ich ausgegangen
21.12.2012, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2012, 19:43 von duffbierhomer.)
Nette Leutchen kennst Du. Alle die bei mir ihr Geraffel abladen wollten waren i.d.R. zu faul das auf der Deponie abzuliefern.
Nee, stimmt nicht ganz. Da war ein netter Arbeitskollege, der mir sein nicht mehr benötigtes Geraffel - Nak CR-7E, Nak OMS-7E II und nee Hitachi Vor-/Endstufenkombi + Sansui Tuner für einen symbolischen Preis überlassen hat.
21.12.2012, 20:12
Ist alles so eine Sache... ich hatte vom Fachhändler freundlicherweise einen M-DAC von audiolab hier und ganz ehrlich: Der klang wie meine Squeezebox Touch oder zumindest nicht irgendwie anders, dass ich es als "besser" hätte identifizieren können. Das ist eigentlich schon erstaunlich, die Squeezebox als Netzwerkspieler mit ALLEN denkbaren Features kostet aktuell um die 220 €, der M-DAC alleine 750€. (Squeezebox wird aber nicht mehr produziert, man kann nur noch Bestände kaufen)
Der audiolab M-DAC macht aber trotzdem Sinn, nicht weil er besser klingt, sondern überaus flexibel ist, u.a. als fernbedienbarer (!!) Kopfhörerverstärker genutzt werden kann. Viele andere Features sind auch interessant. Ich denk tatsächlich drüber nach, das Ding zu kaufen, aber nur wegen der Flexibilität, nicht wegen dem dem Klang. Der ist weder besser noch schlechter als DAC's in den Geräten selbst. So zumindest hören meine alten, fast 58 Jahre alten Ohren das. Vielleicht sind die das Problem... M-DAC: Squeezebox Touch:
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
04.01.2013, 12:56
Ich habe heute diese winzige Kiste bekommen, einen FiiO Taishan D03K. Kostet knapp 30,- EUR und macht das, was ich wollte, ganz hervorragend: den heimischen PC mit ollem Geraffel verbinden. Ich hatte da nämlich immer eine Brummschleife, die jetzt Dank Toslink-Verbindung komplett weg ist. Man kann die Kiste per USB mit Strom versorgen, bei mir gab's dann natürlich wieder eine Brummschleife. Da aber ein kleines Netzteil dabei ist, kein Problem. Danke an Philipp für den Tipp, von mir bekommt das Teil fünf Sterne
04.01.2013, 13:11
Das ist mal klein. Und da passt neben den Anschlüssen noch ein Wandler rein?
Würde mich mal interessieren wie das Teil von innen ausschaut
04.01.2013, 14:46
23.01.2013, 23:20
Hällöchen,
seit heute hab ich auch so`n Ding....... Matrix mini-i DAC in erster Linie gings mir darum den laptop an die symm. Vorstufe anschließen zu können um I-Net Radio hören zu können. das klappt.......
23.01.2013, 23:34
Klein aber/und fein
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
24.01.2013, 02:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2013, 02:13 von spocintosh.)
Micromega Duo B.S.2 - zur Abwechslung gleich mal von innen.
Null Kabelverhau, kürzeste Signalwege, edle Bauteile und vielleicht deshalb für so einen alten, ja fast fossilen Wandler (Receiver: Cirrus CS8412-CP, DAC: SAA7321GP) immer noch ganz schön gut. Holte sogar aus den damals für mich eigentlich ungeschlagenen Philipsen noch ein bißchen was raus. Den neuen 1732/1792 etc. kann er aber nicht das Wasser reichen.
17.08.2013, 15:43
Moin Männers
Ich bräuchte mal etwas Beratung für einen DAC bzw. ein Audio Interface. Ich hab mir die Tage einen putzigen WEGA 205A als Basis für eine kleine Büroanlage geholt und bräuchte noch einen USB DAC damit ich mein Air an die Kiste anklemmen kann. Natürlich könnte ich per Klinke/Cinch Kabel dran, aber das müsste ich morgens immer dran stecken und Abends wieder ab. Ich hätte lieber was mit USB, dann kanns einfach an den USB Hub und der hängt direkt an meiner Docking Station. Cinch Output würde ich auch bevorzugen. Da ich im Büro kein "HighEnd" brauche, bin ich auf so ein Behringer Audio Interface gestoßen: UCA222 Taugt das was oder ist es Kernschrott?
Gruß,
Friedrich
17.08.2013, 19:23
Ich habe einen anderen U-Control in Silber. Funktioniert am Mac. Allerdings könnte deine Idee mit dem Hub Probleme wie Aussetzer oder Knacken verursachen. Muss aber nicht.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
17.08.2013, 19:32
Natürlich ist es eigentlich Schrott, für's Büro wird's aber sicher reichen. Will heißen, schlechter als das, was aus der Kopfhörerbuchse kommt, ist es auch nicht.
17.08.2013, 19:47
(17.08.2013, 15:43)friedrich86 schrieb: Da ich im Büro kein "HighEnd" brauche, bin ich auf so ein Behringer Audio Interface gestoßen: UCA222 Benutze das Teil bei mir am Notebook um die Signale in den Aux meines Verstärkers einzuschleifen bzw. umgekehrt Digitalisierung bzw. Frequenzanalyse. Auflösung 16 BIT 44,1 kHz. Also CD Qualität. Kann nichts negatives berichten. |
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