06.09.2013, 19:47
Quite nice, isn't it
Ist der Volume-Regler zweigeteilt, oder sieht das nur optisch so aus?
Gruß,
Joey
Ist der Volume-Regler zweigeteilt, oder sieht das nur optisch so aus?
Gruß,
Joey
good-old-hifi September 2013
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06.09.2013, 19:47
Quite nice, isn't it
Ist der Volume-Regler zweigeteilt, oder sieht das nur optisch so aus? Gruß, Joey
06.09.2013, 20:31
Sehr schönes Gerät.
Da hat Pioneer wohl etwas untertrieben mit der Leistungsangabe. Der dürfte wohl auch 200W an 4 Ohm liefern.
07.09.2013, 08:00
beetlefan
nee, das Volumepoti ist ein ganz normales. JackRyan na, ja - von der Transistorbestückung hast Du durchaus Recht, die Leistungsaufnahme von max. 220W spricht jedoch eine ganz andere Sprache, obwohl ich diese Angabe auch nicht glaube...
07.09.2013, 13:46
Ob das immer die max. Leistungsaufnahme ist, ist ja auch nicht sicher.
Wenn ich das richtig gesehen habe: ±50V Betriebsspannung, 4x12.000µF, ordentlicher Netztrafo, 2x 12A Transistoren parallel pro Halbwelle und Endstufe, 3A Netzsicherung. Das gibt vielleicht keine 2x200W Dauersinus, aber im normalen Musikbetrieb ist definitiv mehr als genug Leistung vorhanden. Auf jeden Fall ein klasse Verstärker
07.09.2013, 14:02
Ich bin immer wieder schwer beeindruckt von Armins Arbeit, seiner Kenntnis und seiner Liebe zum Detail ! Respekt !!!
Liebe Grüße Martin
08.09.2013, 10:52
Ohh - und das in Moderatorenblau!!
08.09.2013, 12:31
08.09.2013, 15:34
" schwer gerügt" ist aber stark übertrieben.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
08.09.2013, 16:12
09.09.2013, 18:54
Heute war eine Vor-/Endstufenkombination von Onkyo an der Reihe. Die Endstufe M-5060R stammt von 1982 und leistet zweimal 225 Watt an 4 Ohm und wiegt 18,5 kg, der Vorverstärker P-3370 hingegen stammt von 1988 und verfügt über Phono MM und MC, Tuner, CD zweimal Line und zweimal Tape als Eingänge. Sie passen zwar optisch zueinander, aber eigentlich gehört der P-3060 zur M-5060® und die M-5570 zum P-3370.
Ausser üblicher Alterserscheinungen gab es an der Endstufe reichlich zu tun, denn da hatte sich ein "Tuner" dran zu schaffen gemacht: ein fettes Lapp-Netzkabel, blaue superhelle Leuchtdioden über den Power-Metern (aua!) und verbastelte Gold-Polklemmen hinten waren da zu finden,. Das sollte alles wieder korrgiert werden. Kam mir vor, wie Brustimplantate raus und alles wieder Natur! Wie bei reinen Endstufen üblich, empfängt einen ein blitzsauberer Aufbau beim Hineinschauen: Netzteil in bilderbuchartigem Doppelmono, parralel geschaltete große Endstufentransistoren in doppelter Ausführung an riesigen Kühlkörpern und insgesamt drei Relais. Von aussen präsentiert sich die Endstufe nun wieder so, wie sie von Werk aus aussah, jedoch war ich gezwungen, die LED-Beleuchtung beizubehalten, denn die wichtigen Reflektoren für die Lampen hatte der Tuner geklaut. Dadurch war das Licht der (Original-)Lampen viel zu schwach - denn beim Umschalten von rot auf grün (wenn die Schutzschaltung "klick" macht - ein wundervolles Schauspiel!) wurde s plötzlich beinahe dunkel. Also weisse LEDs hinein und diese grün eingefärbt. Durch die Stärke des Lampenlacks lässt sich die Lichtstärke variieren. Nun sieht es so aus, als wären wieder die Originallampen drin, es sind aber extrem langlebige LEDs am leuchten. Die ersten fünf Sekunden nach dem Einschalten gibt es eine rote Beleuchtung, unten über dem Netzschalter herrscht Dunkelheit. Dann, nachdem Freischalten der Schutzschaltung, wechselt die Flächenbeleuchtung auf grün und der Netzschalter leuchtet nun ebenfalls. So sieht die Endstufe im Gesamten aus. Es ist die kleine Schwester der großen M-5090 (auch als M-200 verbreitet, die sind aber baugleich), wobei "klein" geprahlt ist! Unter den postkartengroßen Power-Metern gibt es noch Bedienelemente; Ein/Aus, Meterumschaltung mal 1 oder mal 10 (für kleine Lautstärken) und Speakergruppen 1 und 2 ein/aus. Hinten nun wieder ganz original wirkende Lautsprecherklemmen (Bananatauglich und mit 6mm²-Querloch), leider wurden zusätzlich zwei größere Cinchbuchsen eingebaut, die dort nicht hingehören (wozu auch immer). Der Vorverstärker ist sehr ordentlich aufgebaut, stammt aber von 1988. Daher (keine Ahnung warum das so ist) strahlt er (auf mich jedenfalls) kaum noch eine Faszination aus. Innenansicht Überblick Front gesamt Front im Detail Rückansicht. Irgendwie kann ich zu dem nichts sagen! Zum Schluss noch eine kleine Vorschau: Alfs 9090 ist am Entstehen, nachdem Niko heute das fertig gestellte Holzgehäuse (in 30 mm Stärke) vorbei brachte, hat der Sansui mal probeweise Platz genommen - ein Bolide wie aus dem Bilderbuch! Das Gehäuse gibt ihm erst den richtigen Kick! Freut Euch auf den ausführlichen Bericht (morgen oder übermorgen)!
09.09.2013, 19:06
09.09.2013, 20:08
Die Onkyo Kombi ist Klasse.Langsam sind auch diese Geräte Klassiker.
09.09.2013, 21:06
Also, ich hab davon, was das Technische angeht nicht so viel Ahnung, aber rein optisch gesehen passt das für mich irgendwie nicht so recht zusammen. Da hab ich schon eindrucksvolleres gesehen...
09.09.2013, 21:49
(09.09.2013, 18:54)Armin777 schrieb: Ganz ehrlich, ich finde dieses Gehäuse passt nicht auf einen (und schon gar nicht diesen) Sansui, weder von der Form noch von der Farbe oder dem Furnier.... Das ist nicht mehr nur annähernd original.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
09.09.2013, 23:12
Klar ist das nicht mehr annähernd original....,und soll es auch auch nicht sein....sonst hätte ich das Original-Holzhaus ja drauf gelassen.
Mir ist auch klar, dass es hier viele User als "Verschandelung" bewerten werden....,und das ist auch völlig ok so! Ich lege nicht besonderen Wert auf unbedingte Originalität, im Gegenteil, ich mag es, am Mainstream-Geraffel Veränderungen vornehmen zu lassen. So schon geschehen bei meiner B-77, weiteres Geraffel wie die AKAI GX-77 und der Pioneer PL-630 werden folgen. Ich habe Spaß daran und mir gefällt's, das alleine zählt! Ich kann gut Andere verstehen, die das völlig gegensätzlich sehen, sollen sie! Jedem das Seine! Übrigens: Alle Veränderungen sind rückbaubar! Vielleicht tut dies dann Manchem weniger weh! Alf
Humor ist,...wenn man trotzdem lacht!
10.09.2013, 09:10
Schon klar, und da es dir gefällt, freu ich mich mit dir! Zumal das ja auch ein echt klasse Receiver ist!
Es gibt übrigens ein Sansui-Design, das so vollkommen anderes ist, dass es mich (positiv) umgehauen hat: Das Frankenstrat-Design von Rainer.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
11.09.2013, 17:33
Heute war mal wieder ein Kenwood an der Reihe (hatten wir schon länger nicht mehr, oder?) - diesesmal ein Verstärker aus der Zeit, in der Kenwood am besten war: 1977, Kenwood hatte schöne Verstärker im Angebot, alle silbern, mit dicken Frontplatten und fetten silbernen Knöpfen - einfach klassisch. Und alle heute meist noch ziemlich in Ordnung! Die Modellreihe bestand aus: KA-1500, 3500, 5500, 7100, 7300, 8100 und 9100. Einer schöner als der Andere! Der hier ist ein KA-8100 (also der zweitgrößte) mit einer Leistung von 2 mal 120 Watt an 4 Ohm, in schöner Doppel-Mono-Technik und einem Gewicht von 14,5 kg. Nötig war eine umfassende Schalterkur (Ausbau der Schalter), der Ersatz des leider nicht mehr zu reparierenden Volume-/Balance-Potis und eines neuen Relais. Zudem wurde der Ruhestrom und der Offset eingestellt und eine Unterbrechung in der linken Endstufe beseitigt. Das Poti zu ersetzen war das zenrale Problem - so eines gibt es nämlich nirgendwo mehr.
Das ist das Balance-/Volume-Poti, wobei die Schleiferplatte des einen Volumepotis geplatzt ist und dadurch die Schleifer nur noch zufällig gelegentlich die Schleiferbahn berühren. Die beiden hinteren, großen Potis sind für Lautstärke zuständig - dort gibt es noch einen Abgriff für Loudness. Die Schwierigkeit ein passendes Ersatzpoti zu finden, liegt einerseits darin, dass es ein Vierfachpoti ist, mit zwei ineinanderliegenden Achsen und andererseits auch die Knöpfe entsprechend passen müssen. Nach langem Suchen wurde ich bei einem SONY STR-7055 fündig, der ein (beinahe) passendes Potis hat. Lediglich ein paar Unterlegscheiben mussten her, damit die Knöpfe nicht zu weit von der Frontplatte abstehen. Also wurde ein solches aus einem Opfergerät ausgebaut und der KA-8100 darf weiterhin im Dienst bleiben. Der KA-8100 verfügt über zwei Trafos und vier Siebelkos, ein sogenannter Doppel-Mono-Aufbau, vorne an der Front mit "Dual-Power-Supply" betitelt. Dies sorgt dafür, dass wenn z.B. im rechten Kanal gerade ein sehr lauter Impls wiedergegeben wird, die Spannung für den linken Kanal nicht "abgesaugt" wird, sondert dort konstant weiterhin in voller Kraft zur Verfügung steht. Auch von unten alles sehr aufgeräumt und übersichtlich. Das sind die kräftigen (120V 10A) und schnellen (15 MHz) Sanken-Transistoren im TO-3-Gehäuse. So schaut der KA-8100 von schräg oben aus - keine Schnörkel, keine Mätzchen, einfach ein guter Hifi-Verstärker! Die Front, die trotz Vorarbeit des Besitzers, gründlich gereinigt wurde. Einige Eindrücke der wirklich klassisch gestalteten Front. An Besonderheiten hat der KA-8100 eine dreistufige Loudness (schwach - mittel - stark) zu bieten, die zudem noch mit Einsatzfrequenzen von 50 Hz (nur Tiefbässe) oder 100Hz (alle Bässe werden angehoben) schaltbar sind, natürlich auch abschaltbar! Als einzige Power-Kontrolle dient eine rote LED. Hinten gibte es Anschlüsse für zwei Plattenspieler, zwei Tapes, Tuner und Reserve. Ebenso wins zwei Paar Boxen anschließbar. Darüber hinaus ist der Verstärker zwischen Vor- und Endverstärker auftrennbar, man kann also damit andere Endstufen ansteuern, wenn man das möchte. Auch die Buchsen erhielten eine gründliche Reinigung - nun ist er insgesamt wieder (beinahe) wie neu! Ein gelungenes Geburtstagsgeschenk, dass sich der Besitzer hier selber macht.
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11.09.2013, 17:47
Man, sieht der gut aus!
Und natürlich gute Arbeit Armin
Gruss Rainer
Vintage Geraffel HD Photos
11.09.2013, 17:48
Endlich mal wieder nen Männer-Gerät
Danke fürs Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
11.09.2013, 18:30
Gradliniger und schnörkelloser geht's kaum noch, schöner Kennie ... und von Euch eine schöne Tat mittels "Leichenfledderei" das Poti wieder zu reanimieren...
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
11.09.2013, 20:28
Als Auftraggeber möchte ich zuerst einmal ein herzliches Dankeschön für die schnelle Auftragsausführung posten. Ich freue mich schon, den Kenni daheim wieder in die heimische HiFi-Kette integrieren zu können.
Was die offensichtlich komplizierte Reparatur des 4-fach-Potis angeht: Ein anderer Reparaturbetrieb hätte mir vielleicht gesagt: Gibt´s nicht mehr, vergiss die Reparatur, wir behalten das Gerät aber gerne als Ersatzteilspender Insofern freut es mich, dass aus der jahrelangen Reparaturerfahrung auch eine praktische Kreativität entstanden ist, wenn es mal ein Ersatzteil oder Gleichteil schlicht nicht mehr gibt. Respekt!
Sher gut zusan. Voll orginell. Raritet. VG Bernhard
12.09.2013, 14:09
So, der Sansui von Alf wäre nun verpackt. Da DHL den nicht, mehr mitnimmt leider doch zu schwer und der Karton auch zu groß, mussten wir eine Spedition beauftragen, die holt das gut verpackte Gerät morgen ab und wird es voraussichtlich am Montag bei Alf anliefern - war leider etwas teurer, ging aber nicht anders. 36,8 kg und ein Karton der 82 mal 74 mal 42 cm groß ist - gehen mit einem üblichen Paketversender nicht.
Ihr erinnert Euch noch an das erste Foto vom Montag, das habe ich am Ende des Berichtes von der Onkyo Endstufe und dem Vorverstärker zum Eimstimmen eingestellt. Natürlich hat Alf das auch gesehen, also hier nochmals: Das habe ich fotografiert, kurz nachdem Niko das Gehäuse abgeliefert hatte. Das ist also noch das nackte, völlig unbehandelte Furnier, daher wirkt es doch sehr hell und etwas farblos. Also hat mich Alf gleich am nächsten Morgen angemailt, ob man da noch etwas ändern könne, er hätte es sich heller und lebendiger bzw. wilder vorgestellt. Zu dieser Zeit hatte ich das Gehäuse gerade eingeölt und habe es dann erneut fotografiert und das Foto Alf zugemailt, das war dieses hier: Da wirkt das Gehäuse in der Tat, etwas zu rötlich und zu wenig wild. Wartet man allerdings ein paar Stunden, dann zieht das Öl ein und die Maserung kommt viel stärker heraus, am Nachmittag sah das Gehäuse dann so aus: Wohlgemerkt, gleicher Standort und gleicher Blickwinkel!! Da war Alf dann auch zufrieden damit, es handelt sich übrigens um Rio-Palisander, fass das jemanden interessiert. Gestern ging dann der 9090 auf den Tisch und wurde komplett überholt, bekam bei der Gelegenheit, wie gewünscht, eine dauerbeleuchtete Skala (also auch bei Phono-Betreib zum Beispiel leuchtet die Skala). Als der dann heute vormittag fertig war, gab es die nächste Fotosession: Innenansicht Übersicht im Gehäuse. Das Gehäuse hat eine Stärke von 30mm (nur die MDF), es steht vorne über und hat nach innen um 45 Grad angewinkelte Phasen, auch hinten steht es über, so dass sich alle Cinchstecker im Hohlraum befinden. Es wurde auf allen Seiten furniert, also auch unten und hinten (nur innen nicht!). Die Kühlschlitze wurden quer gefräst (nach dem Furnieren) und durch eingelegte Holzleisten stabilisiert. Das Gerät ist mit zwei Schrauben von unten im Gehäuse fixiert. Natürlich ist das kein Originalgehäuse, aber mal ehrlich: zu einem 9090 passt dieses Gehäuse schon richtig gut und es erfüllt vor allem den Herzenswunsch von Alf. Es sieht nach meiner Meinung nicht so aus, dass man sofort denken muss "So etwas hat es doch nie gegeben, oder?" sondern es könnte schon gut sein, dass Sansui so etwas (zumindest für den amerikanischen Markt) angeboten hätte. Wenn ich da an Onkyo-Endstufen denke, die nachträglich mit superhellen blauen LED's ausgestattet wurden, stellt solch ein Gehäuse kaum einen Stilbruch dar! Aber urteilt selbst: Dann haben wir das Gerät auf die Waage gestellt: Der Sansui wiegt 23,6 kg abzüglich seines Original-Holzgehäuses. Das neue Gehäuse bringt rund 10kg auf die Waage, und nun macht das 30,2 kg. Wir haben den Sansui zunächst in Luftpolsterfolie verpackt, dann 6 Lagen Wellpappe um das Gerät gewickelt und je eine 40mm Styroporplatte vorn und hinten als Schutz geklebt. Das ganze Gebilde kam dann in einen sehr großen Karton mit viel Polstermaterial aussen drum herum. DHL und Konsorten transportieren das nicht mehr im Normalgang, wir haben dann Iloxx beauftragt, die das morgen mit einer Spedition (GEL) abholen lassen. Nicht ganz billig, aber sicher. Hier ist der Karton zu sehen, in dem Regal daneben steht ein Pioneer SX-1280 (von kakerlak) nur mal so zum Größenvergleich!
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12.09.2013, 14:23
Tolle Arbeit, ich finde das Gehäuse passt sehr gut zu dem Sansui, und bei dem Gewicht kommt es auf ein paar Kilo mehr oder weniger auch nicht mehr an. Rio-Palisander ist nicht unbedingt mein Geschmack, aber darum geht es nicht.. die Arbeit ist PERFEKT ausgeführt und auch die Idee, das Gehäuse nach hinten zu verlängern, damit Stecker einen besseren Schutz finden ist super!
Ich finde das Gerät(sowieso), aber auch das Gehäuse, die Proportionen und auch die Gehäusefarbe GROßARTIG! Alf meine besten Glückwünsche (und auch ein klein wenig Neid) seien Dir gewiß...
Das Woodcase ist so klasse geworden, das Furnier ist wunderschön, die Längsrillen klasse und Sorgfalt mit der hier auch an der Rückseite furniert wurde ist einfach nur beispielhaft... Armin, Lennart, Niko und Alf... da habt Ihr was Besonderes auf die Beine gestellt!
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
12.09.2013, 14:54
Der 9090 gefaellt mir! Das er jetzt zum Möbelstück geworden ist, soll Alf gefallen. Mein Geschmack ist es leider nicht, spielt aber auch keine Rolle. Die Palisander -Optik ist ne Wucht. Insgesamt ist das Gesamterscheinungsbild fuer meinen Geschmack zu massiv geworden. Dennoch eine Wahnsinnsarbeit. Kompliment.
Gruß
Malte Die besten Jahre kommen doch nach 45! Das war bei Deutschland auch so. - Stromberg - |
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