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Garrard 401
#1
Guten Abend die Damen und Herren

Wie bereits bei den Neuzugänge erwähnt: Bei mir steht seit Sonntag ein Garrard 401. Optisch ist das Gerät in schlechtem Zustand. Hier mal einige Fotos.


[Bild: IMG_2385_Kopie.jpg]

[Bild: IMG_2386.jpg]

[Bild: IMG_2390_Kopie.jpg]

[Bild: IMG_2391.jpg]

[Bild: IMG_2395.jpg]

[Bild: IMG_2400.jpg]

Hab ich ne Chance, das irgendwie wieder hinzukriegen? Müsste man alle angegriffenen Teile abschleifen (wie auch immer?!?) und neu lackieren, veredlen?
Die meisten Metalle unter dem Kleidchen sind ebenfalls angegriffen, das ist zum Teil sicher Rost (bei den Federn), oder sonstiger Metall-Frass (Das Mechanik-Gestänge ist fleckig/picklig). Ich kenn mich damit leider so überhaupt nicht aus. Kann ich das einfach so lassen, solange die Funktion gegeben ist, oder nimmt das Übel dann weiter unaufhaltsam seinen Lauf und frisst mir das ganze Gerät weg?

Bereits gecheckt habe ich das Tellerlager. Sowohl die Achse (abgeflachtes Ende) als auch der Lagerspiegel (abgerundet) zeigen schon Einlaufspuren. Ich habe die Achse, die Buchse und den Lagerspiegel gereinigt und alles neu geölt. Laufgeräusche sind für mich nicht zu hören. Ist es trotzdem nötig, die Einlaufspuren zu beseitigen? Ist das mit Hausmittelchen und von Hand möglich?

Das Reibrad scheint noch voll in Ordnung zu sein: Weich, rund und geschmeidig. Das entsprechende Lager habe ich ebenfalls so gut wie möglich gereinigt und neu geölt. Scheint soweit in Ordnung, hörbar sind nur ganz, ganz leichte Abrollgeräusche am Teller (mit Tellermatte ist das eigentlich nicht mehr hörbar).

Der Motor läuft ebenfalls sehr leise, von oben ist nix hörbar. Hält man das Ohr direkt daneben, ist ein leises Schnurren hörbar. Ich habe gemäss Anleitung von oben einige Tropen Öl nachgefüllt. Das muss erst mal genügen. Oder seht ihr da Handlungsbedarf? Die Soll-Geschwindigkeit wird innert weniger Sekunden erreicht und bleibt, soweit ich das bis jetzt beobachtet habe, auch ziemlich konstant.

Die festsitzende Mechanik für die Geschwindigkeitsumschaltung habe ich gereinigt und mit ein bisschen Schmiere wieder gängig gemacht. Ebenfalls das völlig verrutsche Motor-Pulley neu justiert... Soweit also alles gut, das Ding läuft, alles dreht, das Strobo leuchtet.

Was meint ihr? Das volle Renovations-Programm, vielleicht sogar mit neuen Ersatzteilen und aufwändigen Lackier-Arbeiten? Oder sich über ein geiles Gerät freuen, das auch mit wenig Aufwand wieder zum Laufen gebracht wurde?

Viele Grüsse
Marius

PS: Ihr wollt gar nicht wissen, wie viel Dreck aus der Tellermatte rausgekommen ist...
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  • oldsansui, space daze, Campa, spocintosh, Helmi, loenicz, oldAkai
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#2
Erstmal alle Platten neu entdecken ! Und wenn dich die Optik irgendwann nervt, halt lange Winterabende nutzen.
Das ist Patina. Denk dran, was der vielleicht schon alles hinter sich hat und einfach immer noch läuft ! Dann macht das Musikhören noch mal soviel Spaß.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Helmi, rotoro, DUALIS
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#3
Hört sich doch gut an, daß er wieder gut läuft. Thumbsup

Wie Spoc schreibt, etwas Patina kann auch dazu gehören. Oldie

Gibt es auch komplette Nachherbilder?
Meine Vintage Pioneer Seiten: •  KLICK: PIONEER VINTAGE •  KLICK: FACEBOOK • Gruß Siamac
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Siamac für diesen Beitrag:
  • rotoro
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#4
Naja, grundsätzlich stört mich Patina nicht. Ich bin ja nicht der klassische Sammler, der möglichst perfekte Geräte haben will. Mit einigen Kratzern kann ich eigentlich ganz gut leben wenn ich ein Gerät unbedingt haben will. Aber beim Garrard ist der optische Zustand wirklich nicht sooo toll.

Ich werde sicher noch weitere Fotos machen. Es wird aber kein systematisch dokumentierter Reperatur-Thread...

Viele Grüsse
Marius
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#5
Mach ihn technisch gut und lass den Rest. Nix Restauration, nix halbgares, mach ihn meinetwegen dreckmäßig sauber und bewahre ihm seine Geschichten.

In dem ganzen Haufen der totrestaurierten Geräte finde ich persönlich solche Oasen der Authentizität extrem wichtig. Ich halte ihn nicht für so runtergerockt, dass man ihn nicht benutzen wollte, aber da hat natürlich jeder seine eigene "Hemmschwelle"...

Sind aber nur meine 2 cents...

Gruß

Tom
[Bild: tumblr_nby2t4stqy1qag8pula.gif]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an 73newport für diesen Beitrag:
  • spocintosh, rotoro
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#6
So, habe jetzt noch mal die Nase unters Kleidchen gesteckt und ein bisschen gepinselt und gebürstet. Technisch ist wahrscheinlich nicht sooooo viel im Argen wie zuerst befürchtet. Alle Gummiteile (Absorber, Aufhängungen, Dichtungen usw.) scheinen soweit in gutem Zustand zu sein. Die Federn der Motoraufhängung scheinen auch gut im Schuss zu sein und nicht durchzuhängen.


[Bild: IMG_2408.jpg]

[Bild: IMG_2425.jpg]



Die Tellerachse/Lagerspiegel machen mir aber Sorgen. Die Einlaufspuren sind schon sehr deutlich. Hier mal einige Fotos:

[Bild: IMG_2436.jpg]

[Bild: IMG_2432.jpg]

[Bild: IMG_2438.jpg]

[Bild: IMG_2444.jpg]

Polieren oder nicht, ist hier die Frage. Meiner Meinung nach läuft das Lager ruhig, aber man will ja trotzdem das Beste draus machen. Allerdings sind meine Mittel beschränkt, ich hab ja nicht mal ne Bohr- oder Schleifmaschine Floet Was sagt Eure Erfahrung? Muss ich da ran? Kann ich da auch was versauen, wenn ich beispielsweise zu viel wegpoliere?

Hier noch ein Schnappschuss von unten:

[Bild: IMG_2416.jpg]

Der Motorblock ist schon ziemlich eindrücklich. Die Mechanik ist im Verlgeich mit den grossen Dual-Wechslern allerdings Pipifax Oldie

So, und jetzt polier ich erst mal noch ein Paar Strobo-Pickel am Teller. Ziemlich mühsam, so von Hand, da werd ich wohl noch einige Tage beschäftigt sein. Und wirklich schick wird das so auch nicht mehr...

[Bild: IMG_2430.jpg]


Viele Grüsse
Marius
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an rotoro für diesen Beitrag:
  • Tom, Siamac, oldAkai, 73newport
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#7
Hallo Marius,

wenn das Tellerlager nicht auffällig ist, kann man es sicher auch erstmal so lassen.
Ein "Lagerupdate" ist aber gar nicht mal so teuer..... Kokomo

PS: Den Herrn Graetke kannste auch mal anrufen und dich nach Tipps erkundigen........
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  • rotoro
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#8
Wenn nichts zu hören ist, dann auch nix polieren (logisch reinigen, und beim freundlichen Uhrmacher etwas Oel besorgen. Die Dichtungen "schwitzen" immer ein wenig, aber auslaufen ist eigentlich so gut wie nie gegeben, ist ja aber jedoch nur Pappe, je voller gesätigt, desto dichter).

Dies ist wirklich ein Studiolaufwerk, da ist absolut keine Parallele zu einem Dual gegeben, das Anforderungsprofil hat keine Dekungsgleichheit.

Der 401 ist eine Dampflokomotive, genau dies kann er, und dies beinahe perfekt - der Rest ist eine "Kastrierung".
Knalle einen SME 3009 Imp. drauf, eine Shure V15 III (oder IV) und lasse ihn leben, versuche nicht aus einer Mallard einen ICE zu machen. Mit meinem lebe ich seit >20. Jahren.

Gruss, Coc.
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  • rotoro
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#9
Sascha, danke für Deine Einschätzung. Das Kokomo-Kit kenne ich bereits, das würde aber das Problem mit der eingelaufenen Achse nicht lösen, oder?
Damit Ihr mich hier richtig versteht: Mir geht es nicht daraum, das Ding bis zum GEHT-NICHT-MEHR zu tunen und zu pimpen. Was aber wirklich unbedingt gemacht werden muss und auch von einem Laien wie mir gemacht werden kann, das will ich schon machen.
All die Beiträge in den entsprechenden Foren lassen mich halt einfach ein bisschen ratlos zurück: Ich kann schlicht nicht einschätzen, was WIRKLICH nötig ist und was reine High-End-Wixerei ist.... Da wird ja teilweise ein Aufwand betrieben, da kann ich nur neidvoll staunen. Mal ganz abgesehen davon, dass mir die technischen Möglichkeiten für die meisten Bastelarbeiten fehlen.
Bei meinen zahlreichen Dual-Drehen habe ich mich inzwischen damit abgefunden, dass ich sie nicht in einen fabrikneuen Zustand zurückversetzen kann. Fast jeder von denen hat irgendein Zipperlein oder funktioniert nicht 100% so wie er eigentlich sollte. Musik kommt aber trotzdem raus.
Der Garrard ist für mich gefühlsmässig aber doch eine andere Baustelle: Das Ding ist hier bei uns in der Schweiz sehr selten, nicht günstig und hat halt irgendwie einen anderen Ruf als die "Dutzenware" Dual. Da möchte ich mir eben mal zuerst alle Möglichkeiten offen halten und Eure Fachmeinungen einholen. Was ich dann wirklich umsetzen KANN und WILL, das wird sich zeigen.

(PS: Pickel-Polieren ist Scheisse!)

Viele Grüsse Marius
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  • oldAkai, Tom
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#10
(03.09.2013, 19:40)zimbo schrieb: PS: Den Herrn Graetke kannste auch mal anrufen und dich nach Tipps erkundigen........

Hallo Marius,

wegen der Achse, weiß ich nicht so recht, ich glaube mit Hausmitteln ist da eh nix zu machen......
Aber wie gesagt, wenn da nix rumpelt oder schleift, kannst Du das sicher erstmal so lassen. Coc. hats ja schon gesagt, säubern + neues Öl und auf geht's....

ich würde mich einfach mal mit dem o.g. Herrn in Verbindung setzen und nach dem Kokomo-Kit erkundigen, in dem Zuge kannst Du sicher auch ne Auskunft über die eingelaufene Axe "abstauben" Floet
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  • rotoro
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#11
In der Schweiz selten? Hatte die Teile beinahe Lastwagenweise, wie die 124er auch. Damals war einfach jeder Reibradler eine Rumpelkiste. CHF 50.00 pro Laufwerk war ein realer Kurs. Dann kam urplötzlich vintätsch und high-änd.
Gruss, Coc.
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#12
Mir genügt ja einer, lastwagenweise kann ich damit nix anfangen. Heute tauchen die Dinger jedenfalls nicht an jeder Ecke auf. Im Gegensatz eben beispielsweise zu den Dual-Drehern. Da zahl ich für einen 1219/1019/1229/1218/1228 auch nicht mehr als 50 Franken.
Aber was willst Du mir jetzt damit sagen? Taugt das Ding nix?

Viele Grüsse
Marius

(Hast Du noch einen 124er für einen Fuffi rumliegen? Nehm ich!)
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#13
Ich bin ein Arsch, und verlange auch heute für einen 124er einen marktüblichen Preis. Das hier (CH) niemand einen Dual will, ist ja wohl bekannt.

Das Ding (401) taugt perfekt, wenn man einen 401 will, wenn man daraus einen Linn bauen will, dann... na ja, OK. Da hilft auch ein 47" Tonarm mit Holz-Headshell, aus europäischer Manufaktur nix.

Dies ist WIRKLICH ein STUDIO-DREHER, dies war sein Anforderungsprofil, dies hat kaum etwas mit einem Wohnungsdreher gemeinsam, desswegen waren auch in der Schweiz sehr viele 401er in den Studios angeschlossen, und eben nicht 124er (was dauernd kolportiert wird). Da waren EMTs und Garrards, Thorens war eher so eine Randerscheinung.

Wenn minimale Lagergeräusche, was die Dinger beinahe immer haben, nicht auf die Uebertragung übertragen wurde, wat dies einfach sche***egal.

Dekoplatten für um die Knöpfe, hätte ich übrigens noch eine rum liegen.

Gruss, Coc.
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#14
Wink3 ok, für einen marktüblichen preis will ich definitiv keinen 124er!

Rein von den Motor-, Lauf- und Lagergeräuschen her gesehen, scheint mir der Garrard 401 leiser als alle meine Duale. Und bei denen habe ich eigentlich immer die Tellerlager und Motoren gut gereinigt und neu abgeschmiert. Wie der Garrard dann tatsächlich spielt mit Tonarm und Zarge, das weiss ich nicht... Wo siehst Du denn den Garrad im Vergleich mit den grossen Dual Reibradlern? Mich interessiert die Meinung von Leuten, die das technisch und auch klangtechnisch vergleichen können. Mir allerdings geht es eher darum, die Geräte mal in meinen Besitz gehabt zu haben, daran rumgebastelt zu haben - und mich einfach daran zu erfreuen.

Viele Grüsse
Marius

(Wegen der Blende komme ich eventuell gerne auf Dich zurück)
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#15
Zitat:Lagergeräuschen her gesehen, scheint mir der Garrard 401 leiser als alle meine Duale

Das ist ja leider von der Bauart so bedingt, weil die Duals eine Wechslerfunktion eingebaut haben müssen die halt ein "hohles" Tellerlager haben, und für den Teller muss dann halt ein einfaches Kugellager her halten.

Funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut, und wenn man das alles ordentlich revidiert bekommt man das alles super auf ein akzeptables Niveau!
Gruß Jan-Cedric
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#16
Jan, absolut. Mich stören die mahlenden/mulmenden Tellerlager-Geräusche der Dual-Wechsler auch nicht. Aber der Unterschied zu dem Garrard ist mir sofort aufgefallen, das wollte ich nur anmerken.
Mir ist aber immer noch nicht klar, ob der Ausdruck "Studiolaufwerk" nun eine Qualitätsauszeichnung sein soll oder eher so im Sinne "das Ding muss zuverlässig laufen, wie es klingt ist eh scheissegal" gemeint ist.
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#17
Yep.
MfG.
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#18
Zitat:muss zuverlässig laufen,
kommt der Sache schon sehr nahe.
So wenig Nebengeräusche wie möglich ist der 2. Aspekt!

Klangentscheidend ist eher das System im Zusammenspiel mit dem Tonarm Oldie
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#19
Hallo Marius,

schöner Dreher, der könnte mir auch gefallen.
Was die Schönheitsoperat. angeht, würde ich an Deiner Stelle zumindestdie auf Bild 3 zu sehende Abdeckung mal abschleifen und neu lackieren.
Die Schrift dabei nat abdecken.
Auch den Rost im Ineren würde ich entfernen, bevor`s noch schlimmer wird.
Die Pickel auf den Gestängen (welches Mat.?) zumindest grob abschleifen und mi Klarlack drüber.
Was die Pickel auf dem Teller betrifft, sind die erhaben?
Falls ja mit einem Schleifklotz ud feinem Schleifpapier drüber, sollte sich die schwarze Farbe partiell lösen mit feinem Pinsel kaschieren.
Alle Gummis (v.a. der Aufhängung) säubern und mit Vaseline einschmieren, manche nehmen auch Gummipflegemittel.
Wg den Einlaufspuren am Besten mal einen Metallfachbetrieb in deiner Nähe aufsuchen und kleine Spende in die Kaffeekasse geben.
Auch wenn die im Moment noch keine (hörbaren) Probleme machen, ist das wohl nur eine Frage der Zeit.
Sollten die Einlaufspuren bereits zu tief sein, mit "unterlegen" versuchen.
Schließlich auch noch das Reibrad leicht abziehen (Grip) und die Tellerinnenseite mit Stahlwolle abziehen, anschließend mit Isoprop gründlich reinigen.

Denke das reicht dann für`s erste.. Tease

Wie geschreiben, ich würde es so machen.

Viel Spaß beim Basteln!
German Vintage HiFi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DUALIS für diesen Beitrag:
  • rotoro
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