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Mann mann, das geht ja Schlag auf Schlag hier
Sieht alles prima aus, fehlen wohl nur noch 2 neue alte Ersatz-Chassis
Bin auch sehr gespannt, wie der Gesamteindruck dann wohl ausfallen wird.
Gruß
Toto
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• JackRyan, lyticale
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Die Elektronik von BoxB ist auch so gut wie fertig. Alle Endstufen und die Frequenzweiche funktionieren.
Die Hochtonendstufe hat den Test am Lastwiderstand und einem 4Ohm Testlautsprecher auch bestanden. Immer nur Sinuskurven anschaun ist auch langweilig
Den -65mV Offset würde ich ihr aber gerne noch abgewöhnen. Hat da jemand einen Tipp wo ich da ansetzen kann ?
Zudem schaltete die Abschaltautomatik die Elektronik schon nach ca. 40 Sekunden wieder ab, deutlich kürzer als die andere.
Deshalb hatte jemand wohl diesen 10k Widerstand verbaut. Glaube nicht, dass der Original ist. Damit schaltete sie sich auch nach 5 Minuten nicht aus.
Ich habe dann den Widerstand wieder ausgelötet und C10 auf 47µF vergrößert, wodurch die "no-Signal" Abschaltzeit bei 2 Minuten liegt.
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18.09.2013, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2013, 20:09 von JackRyan.)
Einmal die ausgewechselten Bauteile als Gruppenfoto
Dann habe ich den Frequenzgang der Verstärker überprüft, um sicher zu gehen, dass da alles noch unverstellt ist und so arbeitet wie es soll.
Dazu habe ich mit Audacity über den Laptop ein Sinussignal mit konstanter Amplitude generiert und die Frequenz variiert. Am Oszilloskop wurde dann die Amplitude abgelesen. Das darf man nicht 100%ig genau nehmen, Kleinere Abweichungen durch das Ablesen in verschiedenen V/DIV und die beiden Oszieingänge sind immer da. Aber das Ergebnis sieht ganz gut aus:
Oben BoxB unten BoxA. Ich habe das mal durch eine Polynomfunktion interpolieren lassen, besser gings nicht. Laut Grundig sollen die Übergangsfrequenzen bei 500 und 5000Hz liegen. Passt würd ich sagen.
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• Rainer F, DUALIS, MacMax, mmulm, Helmi, ST3026, oldAkai, Heinenlaender, NS700X, ZodiacWuppertal, Balloo
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Ja sieht schon sehr gut aus, gute Idee auch das Ganze mal so darzustellen!
Und der Bauteilhaufen oben, ohne Worte.
Ich denke mal nach der investierten Mühe und Zeit muß das Ergebnis überzeugen!
Wünsch ich Dir jedenfalls.
Grüße Mac
German Vintage HiFi
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Schönes Gruppenbild und ordentlicher Frequenzgang.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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BoxA hat heute den Test aller Verstärker gleichzeitig am Lastwiderstand absolviert. Dabei habe ich an TT und MT jeweils 4Ohm und an den HT-Verstärker 6.6Ohm (2x3,3) angeschlossen.
Um alle 3 Ausgänge gleichzeitig beobachten zu können reichte ein Oszi natürlich nicht, also standen zwei auf dem Tisch
Die 100W Lampe war zur Sicherheit noch davor. Ich habe Sinustöne, überlagerte Sinustöne (200, 2000, 10000Hz) sowie Musik verwendet und die Endstufen so eine Stunde laufen lassen.
Die Entwicklung einer elektronischen Schutzschaltung wird noch etwas länger dauern. Ich habe erst versucht die Picofuses am Steckverbinder anzulöten...aber das macht auch keinen Spaß, die Kabel nehmen überhaupt kein Lötzinn an. Und jedes mal Löten wenn so eine Sicherung durchbrennt ?
So ist dann diese Konstruktion entstanden. Dort kann dann später auch die Schutzschaltung mit Relais befestigt werden. Was haltet ihr davon ?
Da habe ich erstmal flinke 0.5A und 0.8A Sicherungen eingesetzt. Werde mal testen, wann die nun wirklich durchbrennen. Laut Datenblatt brennen die erst bei dem 2,75fachen Nennstrom in unter 2s durch.
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Ich kann zwar nur in Teilen Deinen Ausführungen folgen, aber mein Gefühl sagt mir, dass das ziemlich genial ist, was Du da machst!
************
Thomas
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(19.09.2013, 22:59)Mosbach schrieb: Ich kann zwar nur in Teilen Deinen Ausführungen folgen, aber mein Gefühl sagt mir, dass das ziemlich genial ist, was Du da machst!
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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Sehr interessanter Fred...
Warum hat Grundig nicht schon serienmäßig wenigstens Sicherungen vorgesehen. Kostengründe?
Gruß aus Stadthagen
Holger
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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Wie Thomas, schaue ich mir die Bildchen an und verstehe nur die Hälfte von dem was du machst, Hut ab
Ꙭ
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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20.09.2013, 22:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2013, 22:20 von JackRyan.)
bald ist es geschafft.
BoxA hat mich heute nun schon 3 Stunden einwandfrei mit Musik beschallt. Wärend dieser 3 Stunden habe ich folgendes erledigt:
In die Problembox B habe ich den auf Ebay erworbenen Tieftöner und einen Hochtöner aus einem Paar Aktiv 20 (danke an Ralph = zonebattler dafür ) eingebaut. Die 20er werde ich auch genauso überholen. Ist die selbe Elektronik.
Auch hierfür habe ich eine Sicherungsplatine angefertigt. Sieht nicht nach viel aus, aber das so anzufertigen dauert schnell mal 90min.
Dann wurde das Elektronikmodul wieder eingebaut.
Aber die Problembox wäre nicht die Problembox, wenn es nicht noch ein solches gäbe. Sie funktioniert soweit, allerdings kommt aus dem Tieftöner noch ein leises, unregelmäßiges Knistern. Durch ablöten des blauen Kabels von der Frequenzweiche und zusammenlöten des Innenleiters und Außenleiters (Eingangssignal auf Masse legen), konnte ich schon einmal feststellen, dass das Knistern in der Endstufe entsteht.
Nun ist nur die Frage wo Wird wohl ein Halbleiter sein, muss ich morgen mal suchen. Wird die Endstufe halt nochmal ausgebaut...
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21.09.2013, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2013, 13:12 von JackRyan.)
So, einen Schritt weiter bin ich schonmal. Neben dem Knistern war auch ein "Einschaltkrächzen" und deutliches Ausschaltknacken zu hören. Das macht die andere Box nicht. Das war auch am externen Netzteil genauso vorhanden.
Also habe ich noch alle übrigen Bauteile überprüft, aber es waren keine Defekte festzustellen. Ich dachte mir, das muss irgendwie mit der Stromversorgung zusammenhängen. Da das Signal wohl verstärkt wird habe ich "vorne" im Differenzverstärker angefangen.
Dort war mir die Zenerdiode (7,5V) D101 verdächtig. Die war auch schön komplett mit diesem Kleber überzogen. Also hinaus damit.
Und eine neue hinein mit der alten Ferritperle:
Danach war am externen Netzteil und meinem kleinen Testlautsprecher kein knistern mehr zu hören, das Einschaltknacken deutlich besser und das Ausschaltknacken vollkommen weg.
Also habe ich die Endstufe wieder eingebaut. Im Lautsprecher lässt sich nun (mit dem Ohr direkt dran) gelegentlich noch das ein oder andere kleine Geräusch vernehmen, aber das würde ich fast unter normal verbuchen. Auch hier ist kein Ein- und Ausschaltknacken mehr vorhanden. Hat also schon viel geholfen.
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21.09.2013, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2013, 19:52 von beetle-fan.)
Richtig geil, was du da mit den Boxen machst!
Besser als neu! Besonders gefallen mir die zusätzlichen Sicherungshalter zur Absicherung der Lautsprecher. Wo hast du diese grünen Sicherungshalter her?
Perfekt und sauber gelöst
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, die Einschaltempfindlichkeit herunter zu regeln?
Die Grundigs schalten sich ja von alleine ein, wenn ein entsprechendes Signal ankommt.
Ich finde dieses aber sehr hoch angesetzt. Wenn ich ein bisschen Hintergrundmusik laufen lassen möchte,
dann muss ich den Preamp realitv hoch drehen, bis die Boxen sich einschalten. Dann erschrecken sich kurz alle und dann drehe ich schnell wieder runter.
Da meine Frau im 9 Monat schwanger ist, ist das mit dem Erschrecken immer so eine sache...
Danke und Gruß,
Joey
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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21.09.2013, 22:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2013, 22:17 von JackRyan.)
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astreine fodos - womit machst du die?
Gruß von Christoph
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„Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“
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• JackRyan
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Mit den von mir gekriegten Boxen! Ein besseres neues Herrchen hätten die schwerlich finden können... ;-)
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• JackRyan
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Die Fotos mache ich mit einer Fujifilm Finepix J27 (nichts besonderes) im "Text" Modus.
Die "Problembox" macht(e) immer noch Probleme.
Nachdem ich gestern ca. 6 Stunden mit beiden Boxen einwandfrei Musik gehört hatte und sie sich auch immer nach 5 min "no signal" abschaltete, dachte ich ja, das Problem behoben zu haben.
Aber dem war nicht so. Heute morgen waren die Störgeräusche auf dem Tieftöner wieder da (so laut, dass man das auch in 5m Entfernung hört). Zudem war zu beobachten, dass sich die Box wieder innerhalb von 30 Sekunden abschaltete.
Diesmal waren die Geräusche aber mit Ablöten der TT-Endstufe von der Frequenzweiche verschwunden, also die Ursache nun dort ?
Ich habe dann die Dioden D1,2,3 ausgewechselt. Verbaut waren 1N4148, ich habe sie vorerst gegen 1N4006 ersetzt, was anderes habe ich nicht da.
Nun ist wieder alles in Lot, keine Störgeräusche mehr und 5min Abschaltzeit....aber ob das so bleibt..ich trau dem Ding nicht
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22.09.2013, 20:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2013, 21:09 von JackRyan.)
Bisher scheint es so, als sei das Problem gelöst. Die Boxen haben nun wieder etliche Stunden und mehrere Einschaltvörgänge hinter sich und alles läuft wie es soll. Ich habe mal über eine Stunde ziemlich hohen Pegel gefahren, alles ohne besondere Vorkommnisse. Die Sicherungen halten. Dabei werden die Verstärker auch kaum warm.
Maximal 38°C konnte ich oben mit dem IR-Thermometer messen. Die Thermoschalter sollen angeblich erst bei 95°C abschalten. Wie bekommt man die Kühlkörper, die auf dieser kiloschweren Aluplatte montiert sind denn auf 95°C ?
Sie hängen übrigens am Pre-Out des Onkyo TX-6500 (auch von 1978). Passt sehr gut.
Zu den Box 20 von Ralph:
Bei Box1 sind alle Verstärker komplett neu bestückt und Ruhestrom eingestellt. Aktivweiche und Netzteil auch fertig bis auf die großen Elkos. Das NT und die Abschaltautomatik funktioniert soweit.
Box 2 ist noch nicht ganz so weit. Mir sind die Potis, 7,5V Z-Dioden und der axiale 1000er Elko ausgegangen. Alles andere ist aber fertig.
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Geiles Zeuch
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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Sehr sehr schöne Doku...Max Grundig hätte sicher seine Freude dran
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• JackRyan, ZodiacWuppertal
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23.09.2013, 19:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2013, 20:10 von JackRyan.)
Macht auch wirklich viel Spaß damit Musik zu hören, gefällt mir sehr gut.
Allerdings bleibt dieses leichte Knisterproblem bestehen. Da kommt man von der Arbeit und möchte etwas Musik hören und dann knistert die Box beim Einschalten wieder
Ich habe dann die 1N4006 gegen 1N4148 getauscht und alles noch irgendwie verdächtige nachgelötet, hat aber nichts geholfen. Bin da nun ratlos. Die Box funktioniert so einwandfrei, auch Partypegel ist absolut kein Thema, aber irgendein Halbleiter fühlt sich da im kalten Zustand nicht so wohl....
...das läuft wohl auf den Test mit Kältespray o.Ä hinaus...
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• mmulm, ZodiacWuppertal
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Moin,
wieso hast du die Ruhestromtrimmer ausgetauscht? Da hat Grundig das Beste eingebaut, was fuer "Jubelelektronik" zu haben war, keramische Trimmpotis mit Kohleschleifer. Die Pihers kommen da nicht ganz mit...
Den Aufwand mit dem Sicherungshalter haette ich mir nicht gemacht, zu faul ;-) meine Loesung sieht so aus, wie ich sie im HF gepostet habe:
http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=23510
Bei der Box liessen sich die Leitungen loeten, daher war es eine schnelle Sache. Allerdings habe ich in den XM600 und XSM3000 Lautsprecheranschlussleitungen, die absolut kein Zinn annehmen, wenn man sie neu verzinnen muss. Keine Ahnung, wer da an Grundig Seltsames verkauft hat, das stark oxidiert.
Typisch fuer diese Lautsprecher ist, dass sie sich bei Einschalten des Netzschalters einschalten, ohne,das Signal anliegt.
Die zweite Generation macht das nicht, daher loeste das bei mir eine groessere Fehlersuchaktion aus ;-)
Was man noch machen kann, wenn man einige LEDs uebrig hat:
Von hinten gesehen kommt an der rechten Seite die Steuerleitung fuer das Netzrelais aus der Box mit der Weiche/Einschaltverstaerker. Man klemmt das Minusbein (Katode) der LED unter die Befestigungsschraube der Box und verbindet das andere ueber einen passenden Vorwiderstand mit dem Anschluss fuer das Relais. Damit hat man eine Diagnosefunktion fuer den Einschaltverstaerker und das Stby-Netzteil (das auch die Weiche versorgt), denn die Betriebskontrolle wird aus dem Hauptnetztrafo gespeist. Die Diagnose-LED ist durch die Lueftungsschlitze der Abdeckung sichtbar, das genuegt erstmal.
73
Peter
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• ZodiacWuppertal
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Ja über eine Standby LED hatte ich auch schon nachgedacht. Hast du noch eine Idee zu meinem Knack/Knisterproblem ?
Ich habe nun die Weiche ausgebaut und zusammen mit der Mitteltönerendstufe aus einer 20er offen auf dem Tisch aufgebaut.
Dazu mein kleiner Testlautsprecher und der Ipod als Quelle. Versorgung übernimmt das externe Netzteil. Am Relaisausgang hängt ein Finder 12V 40.51.
So kommt man gut an jedes Bauteil heran. Ich habe alle Widerstände und Transistoren vom Eingang/Tiefton/Standbynetzteil und Ein/Ausschaltautomatik durchgemessen und dort auch alle Betriebsspannungen gemessen. Absolut alles im Normbereich.
Dieses Geräusch ist immer nur dann vorhanden, wenn die Box wirklich abgekühlt ist und dann für nicht sehr lange. Das Erwärmen mit dem Fön und Abkühlen mittels Ballpumpe sowie abklopfen aller Bauteile mit einem Kunststoffstiel hat mich noch nicht weiter gebracht.
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• ZodiacWuppertal
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Moin,
die "Standby-LED" ist keine, sondern leuchtet, wenn das Relais eingeschaltet wird. Wenn die leuchtet und die Betriebskontrolle nicht, kann es nur noch am Relais oder allem liegen, was mit dem Hauptnetztrafo zu tun hat.
Fuer das Knisterproblem faellt mir im Moment auch nichts ein. Allerdings reicht eine Ballpumpe nicht, Abkuehlen sollte man mit Kaeltespray, das zuverlaessiger durch -20 bis -30°C beim Abkuehlen wirksamer ist, auch dadurch, dass man es gezielter einsetzen kann.
73
Peter
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• ZodiacWuppertal
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Das Knack-Problem scheint eine kleine Krankheit zu sein.
Ich habe hier auch eine aktiv 30 die macht das selbe.
WÄärend die größeren geschwister 2 paar aktiv 50 das nur ganz ganz selten machen ohne ersichtlichen grund.
Evtl. muss das ja so =D
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• ZodiacWuppertal
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