08.10.2018, 09:38
Die neuen Dinger hören sich doch alle an wie James Last spielt Pink Floyd .Musik fürs Altenheim,
Fahrstuhl oder Frauenarzt
Fahrstuhl oder Frauenarzt
Pink Floyd -Fluch oder Segen? Oder: von einem der auszog, sich diesen Schuh anzuziehn
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08.10.2018, 09:38
Die neuen Dinger hören sich doch alle an wie James Last spielt Pink Floyd .Musik fürs Altenheim,
Fahrstuhl oder Frauenarzt
08.10.2018, 09:54
Echt? Sind die so gut arrangiert, dass sie sich neben James Last stellen können?
It's a long road between "wollen" and "können"
Pink Floyd, und meine Wenigkeit.
Mein musikalisches Leben erwachte nach der obligatorischen "Sweet"-Phase ("Bay City Rollers" ging ja gar nicht), als ich 11,5 Jahre alt war - mit 12 war ich bereits voll drauf. Warum zeckte mich Floyd vom ersten Ton voll an? Weil ich Umma Gumma und die anderen Vorläufer glücklicherweise erst später zu Ohren bekam :-) Mit den Erstscheiben komm ich auch heute noch nicht klar.. Pink Floyd waren innovativ, der Einsatz der Synthesizer, da gippes nix zu erklären. Bombast und gut gewobener Klangteppich, das musste ich früh erfahren, sind ( uner Anderem) genau mein Ding. Ebenso die konzeptösen Aufbauten der Alben. Der Kinofilm zu The Wall war zu jener Zeit, und das muß man wohl ganz klar hervorheben, die bescheidenen Möglichkeiten jener Zeit, sehr beeindruckend. Thematisch, na gut, ich glaube dem Waters ist mal ne deutsche Bombe in den Kinderwagen gefallen, da gehe ich nicht so mit, und so viel ich weiß, war der diesbezüglich und spätestens seit The Wall ewig wiederkehrende, womöglich etwas eingeengte Waters-sche Drang letztlich auch der Eklat für Pink Floyd. Sehr schön fand ich hier im thread die frühe Aussage, man käme praktisch auf einen Trip, auch ohne Drogen. Ich sage es in meinen Worten: Solche Musik entrückt mich, und zwar der Zeit, und mitunter auch des Raumes. Mit Drogen klappts besser, und ohne Drogen entsteht mir beim Hören solcher Mucke immer auch ein Drang, mal seit Ewigkeiten wieder ne Tüte in der Hand zu halten. Meines Erachtens sorgen mir derartige Klangteppiche für synaptische Verknüpfungen, dicht beim Glückszentrum des Hirnes; dass da nicht Jeder rezeptorisch veranlagt ist, kann ich nachvollziehen. Mein Hirn aber ist empfänglich, und wabert beim Hören gemütlich im Strom der verkosteten und wahrgenommenen Empfindungen, fernab des Alltags. Sowas gefällt mir übrigens heute noch, das hat also wenig mit einer emotionalen Verkettelung mit meiner Pubertät zu tun, wie hier Pink Floyd stellenweise zu erklären versucht wird. "Archive" schafften das z.B. auch. Daß ich gerne die Musiken aus meiner alten Zeit höre,mit dazugehörigen Erinnerungen, das leugne ich dabei nicht, aber es gab damals halt auch Musik, die ich bis heute nicht ertrage, also muß da einfach mehr sein als blanke Erinnerung. Musik ist für mich dann gut, wenn sie mich emotional undoder auch körperlich bewegt, und das tun Floyd bis heute. Schon vor 40 Jahren erklärte mir ein bass-spielender Kumpel, wie simpel die Mucke von Floyd gestrickt sei. Nun, das ist mir egal, denn ich seziere nicht, ich konsumiere, und zwar das Gesamtpaket als Solches. Auch als ehemaliger Schlagzeuger kann ich problemlos mit Unzulänglichkeiten anderer Schlagzeuger leben, sie fallen mir oft nicht mal auf. Qualität.. Allein, wer spielte schon je in Quattro, hm? "Qualitäten" existieren oder funktionieren für mich auf verschiedenen Ebenen. Neben dem Transzendentalen und Psychedelischen fand ich Floyd auch immer schon rhytmisch ansprechend, und ich liebte die Stimme von Roger Waters, bis Er in den Spätwerken , für mich persönlich , überzog. Kurzum, für mich, einfach gute Musik, gut zu hören, in vielen Lebenslagen. Würde mir heute sicher ebenso gefallen, als Neuhörer, mit meinem spezifischen Geschmack. Ein gewisser Mystizismus rund um Band und Musik sorgte natürlich für stets unerfüllte Neugierde, kein schlechtes Konzept nebenbei, wenn dies denn ein Konzept war:-) Das funktioniert freilich heute und nach Jahrzehnten nun nicht mehr. Was gäbe es aus meiner Sicht noch zu sagen... Ja, wie gesagt, damals ohne Frage bahnbrechend, heute immer noch mindestens wohlgefällig, teils noch entzückend, dabei immer auch grundsätzlich stimmungsmanipulierend im positiven Sinne. Über die Liedtexte selbst habe ich in diesem informativen thread allerdings noch kein einziges Wort gelesen. Wer Pink Floyd gern herab- oder nicht würdigt, sollte da vielleicht mal hinhören; auch wenn einige angesungene Themen sehr tagespolitisch waren, und oft in Bezug zu englischer Politik stand, - nicht schlecht gekrittelt, will ich mal meinen. Wen z.B. die von mir geliebte Animals musikalisch nicht zu überzeugen vermochte, der mag da vielleicht noch mal aus einer anderen Perspektive heranfedern. "Haha, charade you are!" Was ist mit "Shine on you grazy diamond"? Diamant> Kristall>Droge? Eine Hommage an den dauerbreiten Sid? Da sehe ich also eine weitere Qualität, und da Floyd ja auch sangen, gehört der Text eben schlicht zur Musik, und somit zum zu fällenden Urteil dazu. Bereits angesprochen, die günstige Verstrickung von Akustik und Optik - ich weiß nicht, wie viele Dokus ich sah, musikalisch von Floyd untermalt - und es funktionierte immer, es werden emotionale Saiten gezupft, oder der o.g. Entrückung Vorschub geleistet. Berlin, "Wannsee in Flammen", wann war das noch mal? Drei? der damals größten Laserkanonen wurden rund um den Wannsee stationiert, Pink Floyd wurde aufgelegt, und der ganze Wannsee überlasert. Oh, ich bekomme beim Schreiben eine Gänsehaut - also wirklich, welche Musik sollte man denn zu solchen Ereignissen spielen, wenn nicht Pink Floyd?? Das optoakustische Erlebnis, ein Wahnsinn. Meine Enttäuschungen rund um Pink Floyd: '87, Reichstag. Allerdings erst richtig wahrgenommen, als ich einige Monate später noch mal in Hamburg zuhörte, vor Ort in Berlin hatte ich kein Problem. Pink Floyd sind eine Band, der man "Raum" bieten muß, dann erfährt man erst mal so richtig, was die so "konnten". 2 Kilometer vor der Bühne, 1-2 Stunden vor dem eigentlichen Konzert, fang das Erlebnis für mich schon an. "Libellen" surrten durch die Luft, "Frösche" quakten im seitlichen Unterholz, irre :-) Reingekommen bin ich mangels Karte und Geld in Hamburg erst mal nicht, wir lagen ca. 500 Meter von der Bühne entfernt auf dem Rasen des dortigen Parkgeländes. Die Musik wahr deutlich zu vernehmen, natürlich unbefriedigend insgesamt, aber die Bässe, oh mann. die haben sich vermutlich erst in der Elbe verlaufen, die drückten in unsere Rücken... Zur Halbzeit wurde der verbrämte, mittellose Pöbel dann kostenlos eingelassen, und neben echter Konzertlautstärke wussten gelegentliche Tritte ins Kreuz, aus den weit rückliegenden Quattroboxen, zu beglücken. Mit anderen Worten, in Berlin kam dazu im Direktvergleich - gar nix. Ok, es wurde auch viel in den "Osten" reingeblasen, keine Ahnung, wie es dort ankam. Saugeile Idee jedenfalls, muß ich schon sagen! Das Dilemma gipfelte dann später auf dem Maifeld, wo wir uns auch nach einer halben Stunde noch fragten, ob das Konzert bald losginge, es war kaum was zu hören. Gut, für die widerlichen Reglementierungen des Berliner Senates konnten Floyd nichts. Wie grottig dieses 90er Wall-Konzert in Berlin war, davon konnten wir uns durch die Fernsehübetragung überzeugen lassen. Selten so was Miserables gesehen; Sänger, die wie besoffen klangen, Stereo phasenweise nur auf einem Kanal, der andere tot, oh je. Das Konzert in Venedig hatte ich damals übrigens im Fernsehen erleben dürfen, extrem beeindruckend, und sehr Floyd - gerecht. Daß die wegen der entstandenen Schäden dann Venedigverbot erhielten, sagt Vieles, aber längst nicht alles - auch optisch sprühte die Bühne, einfach sensationell, das hätte ich gerne erlebt. Sicher, als alter Floydfreak war für mich die "Final Cut" damals in mehrfacher Hinsicht deprimierend ; Floyd hört auf, die Platte selbst etwas leblos. Und wieder sehr Wateresque. Gilmour schaffte es aus meiner Sicht jedoch, die Fahne für Floyd hochzuhalten, ich mag die nächsten beiden Neufloydalben. Recht floydig eben :-) Waters überzeugte mich mit "The Pros and cons of hitchhiking" auch als Solist. Geile Platte, geiles Konzept (wieder mal). Auch die Radio Chaos finde ich stark, auch Jene bedient meine Liebe für Konzeptalben. Alle Platten von Floyd, oder den Solisten, habe ich nicht, aber ich steh halt auf Floyd , ich würde Sie nicht missen wollen. VG, Ritchie
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08.10.2018, 14:48
Danke, Ritchie, sehr offen und ehrlich geschrieben, daher gibt es von mir ein
It's a long road between "wollen" and "können"
08.10.2018, 15:38
Von mir auch, Ritchie
08.10.2018, 21:21
Ja nun, meine Meinung eben - und meine Erfahrungen.
Musik hat viel mit "erfahren" zu tun, und jeder erfährt anders, ganz klar. Sicher hat auch die Epoche, in der man Musik kennenlernt, ihren Einfluß, womöglich gravierender Art. Immerhin, "sowas" gab es damals sonst , und auch vorher nicht. Ein Affront gegen das seinerzeitige Establishment und die etwas dumpfe Gesellschaft noch dazu, Spoc erwähnte ja die verhärmende Negermusik", mt der man also sehr schön kontrapunktieren konnte :-) Vergleichbare Alternativen? Kamen doch zumeist erst später auf den Markt. Ich weiß jetzt gar nicht, wann Tangerine Dream, oder Genesis starteten, die waren natürlich auch schon immer klasse. Also nachweisbar klasse. Sonst war der psychedlische,transzendentale Markt dünn besiedelt, sicher ein Plus für Floyd. Jeanne Michel Jarre,später; noch später Alan Parsons solo, viel später Marillion, da war der Synthie aber längst gängiges Handwerkszeug. Und was soll ich sagen? In meiner Wahrnehmung, in meinem Umfeld, war Pink Floyd die Meßlatte, immer; und ich wüsste jetzt nicht, wer sie höher legen konnte. Das ist, Hier und Jetzt, vermutlich subjektiv, und bestimmt widerlegbar, aber vor 20, 30 Jahren war das so, in meiner Welt. Wenn ich recht überlege, hat Anja Caspari, ein prägnanter Teil meiner musikalischen Welt, vor guten 10 Jahren sogar noch Floyd als Meß/Vergleichsmaß für Archive bemüht... Die Drogenhochzeit mag ebenfalls reingespielt haben; die Entwicklung eines Freigeistes unter THC, LED, wirksam unterstützt durch wabernde Klänge, auch das dürfte recht neu und daher aufregend gewesen sein, wenn man mal des Aboriginies Holzrohr und unkontrollierbare Krötensekrete aussen vor lässt. Also hatte die Floydsche Tonaufbereitung durchaus einen dementsprechenden Impact, der in einer Zeit, wo nahezu alles möglich ist, so vielleicht gar nicht mehr stattfinden kann. Trotzdem sind rekordmässige Platzhaltungen wie von der Darkside, das ganze auch noch weltweit, ebensowenig wie der anhaltende Konsum von Floyd bis heute - das sind bitteschön runde 50 Jahre ! - nicht von der Hand zu weisen. Wenn nun also der Drummer so schlecht war, dass die Musik unhörbar wird, scheint mir das eine Einzelmeinung, die ich als Solche akzeptiere, als Wahrheitsverkündung jedoch rigoros ablehne. Erfahrungsgemäß wird solch ein mieses Bandmitglied sich nicht lange halten können, womöglich nicht mal die gesamte Combo, wenn der Typ nicht flugs verschwindet. Irgendwie muß es also grad so gereicht haben. Zumindest zu meinerZeit als Drummer war der Drummer sehr wichtig - die Band richtete sich nach Seinem Timing aus, und Er brachte wegglibberndes Timing wieder ins Lot - weil sich alle nach ihm richteten, zu richten hatten. Sozusagen das lebende Metronom der Band. Ein Led Zep - Bonzo brauchte man nicht zwingend, und konnte auch bei Weitem nicht jeder sein, und ein guter Groove am Drum ist m.E. eh ein rares Gut; natürlich lassen sich hier Qualitäten ausmachen. Vielleicht aber waren die anderen Floyd Musiker so excellent, dass sie die Schlagzeugnulpe übertönen, und weiter mitschleifen konnten :-) Nein. Waren sie nicht, das kann man wohl so sagen; über Jahre eine weltbeste Band zu sein, muß also über die Qualität Einzelner hinaus andere Gründe haben. Und Diese sind sicherlich nicht nur an einer Epoche festzumachen, insbesondere wenn doch die alten Scheiben epochenübergreifend immer weder gezückt, und nach wie vor auch gekauft werden. Lieber Spoc, wenn ich Deine Formel bezüglich der aufdringlichen, und gnadenlos aufgedrungenen Radiomucke " was sich gut verkauft/ den ganzen Tag im Radio spielt, hat sein Ziel erreicht" auf Floyd übertrage, bleibt doch nur ein Fazit, auch wenn es Dich widerlegt: Sie waren gut :-) VG, Richie
09.10.2018, 05:22
Viel Text... Respekt.
Nur schnell was zu Wall am Podsdamer Platz. Klar gab es technische Probleme und natürlich wurde da zu viel gewollt. Aber.... ich habe ca. 50m vor der Bühne gestanden. Zwischen Holländern Italienern und Amerikanern, deren Adresse ich immernoch auf dem Ticket habe und es war ein herausragendes Erlebnis... auf ganz vielen Ebenen.
09.10.2018, 09:22
Freut mich, dass Du aus diesem Konzert soviel rausziehen konntest.
Interessant fand ich übrigens stets das Publikum bei Konzerten - zumeist gealtert, und stets gesittet. Sehr angenehm - immer..
09.10.2018, 09:30
Phuuuuuuuuuu....erinnert mich an meine letzten Konzerte: ELO, Springsteen und Joel.
Das Publikum zumeist gealtert und stets gesittet, ganz schrecklich!
09.10.2018, 12:32
Na, solange sich die gealterten Zuschauer nicht ins Kreuz fassen, sobald Sie ein Luftgitarrensoli hingelegt haben, ist doch alles in Butter, oder?
It's a long road between "wollen" and "können"
10.10.2018, 12:48
Jetzt erst recht! Seit bestümmt 30 Jahren das erste mal wieder ne neue Platte jekooft...lässt sich aber gut an!
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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• ESG 796, Caspar67, Deubi, Ronson Hax, HaiEnd Verweigerer
10.10.2018, 13:41
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
10.10.2018, 13:49
Van Morrison hat vor mir gestanden und Comfortably Numb gesungen...besser geht nicht
10.10.2018, 14:52
Ich bin etwas eigen, und hör mir das Tribut nicht an.
Pink Floyd ist Pink Floyd ist Pink Floyd :-) Aber, auch ein Tribut aus gehobenen Händen hat ja eine gewisse Aussagekraft. Eine goldene Zitrone für den schlechten Drummer ist das doch etwa nicht, oder?
10.10.2018, 18:40
Schön, dass der alte Thread wiederbelebt wurde!
Ich glaube ich hatte diese Bilder schon mal irgendwo gezeigt (Meine PF-Sammlung, Stand 2013): Zwischenzeitlich ist da noch eine Menge dazu gekommen. U.a. die "Early Years"-Box, einiges an älterem und neuerem Vinyl, einige CDs, die Definitive Biography von Mark Blake und eine komplett signierte "Animals". VG, micro-seiki (aka Roberto) "Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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10.10.2018, 19:18
Mir fehlen da schlichtweg die passenden Worte!
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
10.10.2018, 19:18
Beachtliche Sammlung
Vg Jochen
10.10.2018, 20:16
4x zugleich die Darkside auflegen ist noch lange kein Quattro
Muß aber trotzdem geil klingen
14.10.2018, 15:10
Fragt mal Alexa, wer ihre Lieblings-Rockband ist.
14.10.2018, 18:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2018, 18:48 von Svennibenni.)
Gibt es also auch hier noch andere "kranke" Plattensammler. :-)
Ist das von der ersten Lp die Erstausgabe ? Ist ja zum größten Teil verborgen. Die könnte ich Dir noch anbieten und die seltenen Singles ...
15.10.2018, 15:21
Pink Floyd gefallen mir eigentlich nur die alten Sachen, Dark Side of the Moon ist für mich das letzte gute Album, danach eckt mir die Musik nicht mehr genug an. The wall kann ich mir ganz selten nur geben, und bei der wish you were here ist für meinen Geschmack auch nur das Cover richtig geil. Und nix kommt an mein absolutes Lieblings PF Album Atom Heart Mother ran
15.10.2018, 16:04
Deshalb hat der liebe Gott noch andere Gruppen erfunden.
Mein Senf dazu - bei PF liegen Fluch und Segen dicht beienander. The Wall muß man sich nicht antun - aber sie ist eben ein "Must have" - obwohl die Sage schreibt, daß Waters da seine Kindheitserinnerungen und Traumata aufgearbeitet hat.
Das letzte, was ich erworben habe, war die Doppel-DVD "P.U.L.S.E." - das hier kommt opto-akustisch ganz ordentlich: Die Jungs können sich mit Dollar-Noten den Allerwertesten abwischen - und sind seit langer Zeit heillos zerstritten... . Ob Erfolg und Ruhm den Charakter verderben, wer weiß das schon.
29.11.2018, 19:38
(16.10.2018, 14:41)Ozzy Os schrieb: Mein Senf dazu - bei PF liegen Fluch und Segen dicht beienander. Oh, toll, Zeitlupen-Zeichentrickfilme im Hintergrund von Zeitlupen-Gitarrensoli, drei junge hübsche Frauen im Hintergrund von einer Horde alter Säcke - das ist ja auch wieder der absolute Wahnsinn an Innovation. Bin wie immer schwer beeindruckt.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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