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Ich bräuchte mal Euren Expertenrat, da ich zwei Tuner (FT-8000, TU-X701) vergleichen will. Ich empfange hier Radio über Kabel - möchte aber lieber eine "normale Antenne" verwenden, da mich der Klang nicht überzeugt. Also habe ich mich über die Basics zum Thema Antenne und Empfang im Netz belesen, danach noch mehr gelesen und letztendlich verlesen. Soll heißen ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich habe vor über 20 Jahren mal KEFU gelernt - muss aber zu meiner Schande gestehen, dass das Wissen ist nicht mehr da ist, weil nie in dem Beruf gearbeitet habe.
Die aktuelle Situation ist, dass ich vor wenigen Minuten die Notbremse bei der Antennenplanung gezogen habe. Auf dem Papier war eine DIY UKW-Richtantennen-Lösung am entstehen...
Nach drei Kippchen und einem Glasmantelgeschoss hege ich ernsthafte Zweifel die letzten drei Stunden mit Antennenberechnung sinnvoll zugebracht zu haben. Eine gute Antenne macht bestimmt Sinn, wenn man im Tal des UKW-Todes lebt. Ich wohne in Berlin. Ohne angeschlossene Antenne empfangen beide Tuner mit halber Maximalsignalstärke. Fummele ich hinten 30 cm Modelleisenbahnlitze dran habe ich Vollausschlag. Es mag eine kühne Behauptung sein aber eine UKW-Richtantenne benötige ich hier wohl eher nicht. Die klassische "Wurfantenne" wird wohl reichen.
Damit wäre ich auch schon bei meinen offenen Fragen angekommen. Ich fasse die mal kurz zusammen, damit es nicht einen Serveroverload wegen zuviel Text gibt:
Richtig/Falsch? Was ich verstanden habe: - die "Wurfantenne" (Dipol) ist eine Richtantenne
- die Ausrichtung der beiden Enden des T-Stücks sind für die Empfangsqualität verantwortlich
- die Ausrichtung der beiden Enden des T-Stücks verliert bei hoher Sendestärke am Empfangsort an Bedeutung
- den Abschlusswiderstand (75/300 Ohm) der Wurfantenne bestimmt der Tuner
Salopp ausgedrückt: Ich stöpsele sowas an beide Tuner dran, hänge die Enden des Dipols jeweils an die gleiche Stelle und gut ist. Empfangsseitig werden beide Tuner somit gleich gut/schlecht versorgt. Einem Hörtest steht nichts mehr im Weg.
Grüße aus Berlin.
Olli
Papa hat heut mal seine Wurfantenne höher gehangen, und siehe da...
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(27.02.2014, 23:47)duffbierhomer schrieb: Ich bräuchte mal Euren Expertenrat, da ich zwei Tuner (FT-8000, TU-X701) vergleichen will. Ich empfange hier Radio über Kabel - möchte aber lieber eine "normale Antenne" verwenden, da mich der Klang nicht überzeugt.
Richtig/Falsch? Was ich verstanden habe:- die "Wurfantenne" (Dipol) ist eine Richtantenne
- die Ausrichtung der beiden Enden des T-Stücks sind für die Empfangsqualität verantwortlich
- die Ausrichtung der beiden Enden des T-Stücks verliert bei hoher Sendestärke am Empfangsort an Bedeutung
- den Abschlusswiderstand (75/300 Ohm) der Wurfantenne bestimmt der Tuner
Salopp ausgedrückt: Ich stöpsele sowas an beide Tuner dran, hänge die Enden des Dipols jeweils an die gleiche Stelle und gut ist. Empfangsseitig werden beide Tuner somit gleich gut/schlecht versorgt. Einem Hörtest steht nichts mehr im Weg.
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28.02.2014, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 12:52 von nice2hear.)
Holger, du musst Olli aber schon sagen, dass sich 2 Antennen die sehr eng zusammen"hängen", gegenseitg beeinflussen.
Besser ist nur einen Dipol nehmen, und dann Signal über so einen T-Adapter "verteilen" http://www.ebay.de/itm/Radio-TV-Antennen...1210332165
Braucht man nur 2 Anschlusskabel mehr...
Wobei, wenn es vordergründig um den Klang und nicht die Empfangsqualität (inkl. Trennschärfe) eines Tuners geht, besser so vorgehen:
1. Sender mit "gutem Klang" identifizieren, Referenz: NDR Info. Spok als fast Berliner kann dir sicher einen nennen.
2. wenn es ein Lokalsender ist, beide Tuner mit diesem "30cm Litzendraht" bestücken, so dass Signal Vollausschlag (oder besser kurz da vor) anzeigt.
- sonst auf o.g. Dipol(e) ausweichen.
3. Tuner am Verstärker anschliesen und gleich Lautstärke auspegeln
4. Klang bei gleichem Lied durch Verstärkereingangsumschaltung erfahren und bewerten.
Gruß Peter
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28.02.2014, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 13:36 von Gorm.)
Zitat:Holger, du musst Olli aber schon sagen, dass sich 2 Antennen die sehr eng zusammen"hängen", gegenseitg beeinflussen.
nö Peter
duffbierhomer schrieb:Ich stöpsele sowas an beide Tuner dran, hänge die Enden des Dipols jeweils an die gleiche Stelle und gut ist. "jeweils" hab ich als abwechselnd an der gleichen Stelle verstanden, und über nen Verteiler an einer Behelfsantenne hab ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht geschrieben ...
Spaß beseite, den Sender- oder Tunerklang kann jeder für sich einschätzen, Empfindlichkeit, Trennschärfe, Klirrfaktor und die Stereoeigenschaften meß ich lieber, wenns nach nem Blick in den SP lohnend erscheind oder etwas nicht so ist, wie es sein soll.
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ok, da kannst du recht haben, dass er mit Zitat:hänge die Enden des Dipols jeweils an die gleiche Stelle und gut ist
doch nur einen Dipol anschaffen will.
Ich hatte gedacht, er will wirklich einen Parallelvergleich machen, wo er nur am Amp umschaltet, am Besten über FB, um den Hörplatz nicht zu verlassen.
Gruß Peter
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• Gorm
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Danke Peter und Holger!
Ich will in der Tat einen Parallelvergleich machen. Allerdings lässt sich da nichts auspegeln, was das ganze schon vor Beginn absurdum führt. Empfindlichkeit, Trennschärfe, Klirrfaktor und die Stereoeigenschaften messen geht nicht. Fehlt mir die Technik zu. Ich werde nachher mal einen ersten Versuch starten - mit dem beschriebenen Stück Draht als Antenne. Auf die Idee mit dem T-Stück und einem Dipol bin ich gar nicht gekommen. Hätte zwei genommen.
Grüße
Olli
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Die Wurfantenne hat den Nachteil, daß die Impedanz am Antennenstecker nicht unbedingt stimmt und damit die Verteilung des Antennensignals über ein T-Stücks kaum gleiche Pegel an den Antennbuchsen erzeugt. Die Idee mit den zwei an einem Punkt wechselweise aufgehängten Antennen oder einer umgesteckten Antenne bei vergleichbarer Leitungsführung ist genauer.
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28.02.2014, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 18:56 von nice2hear.)
mit dem ersten Punkt gebe ich dir Recht, alle billigen Wurfantennen haben eigentlich einen symetrischen Anschluss mit 240/300Ohm und werden mit einem Koaxialstecker auf asynchron verbogen . Eigentlich wäre da ein Symetrieübertrager richtiger, das hatten wir schon wo anders diskutiert. Kann man aber bei 2€ inkl. Versand nicht erwarten.
Also nehmen wir an, dass von einem 100% SIgnal nur 70% im T-Stück ankommen, aber warum sollen dann an den beiden Ausgängen 2 ungleiche Pegel rauskommen, statt 2 gleiche (wie hoch die dann auch immer sind)?
Natürlich gilt auch hier, dass man von einem 2€ T-Stück keine Präzisionstechnik mit nur 0,x dB Abweichung erwarten kann, aber für so einen Vergleich sollte es reichen.
Gruß Peter
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Das T-Stück funktioniert nur bei der Nennimpedanz richtig. Unterschiedliche Leitungslängen zu den Tunern und Abweichungen von den Nenneingangsimpedanzen der Tuner verändern Anpassung und Signal, da normalerweise das T-Stück an einem Eingang und dann ne weitere Leitung zu dem nächsten verlegt wird.
Im Zweifelsfall mal die Signalanzeige eines schwachen Senders bei getauschten Empfängern ablesen.
Wenn der Empfänger dicht bei der Sendeantenne steht, d.h. das Signal +++ ist, natürlich besser nicht.
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Mal was gaaanz anderes
für Tuner-Freakies möglicherweise ne praktische Schwachsenderrichtungsanzeige,
warscheinlich besonders zu empfehlen in Kombination mit der weiter oben schon gezeigten
einfachen Antennenanpassung mit bewährtem Kettenantrieb und Rollspule!
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28.02.2014, 22:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 22:26 von Stereo-Tüp.)
(28.02.2014, 19:04)holli05 schrieb: Mal was gaaanz anderes
für Tuner-Freakies möglicherweise ne praktische Schwachsenderrichtungsanzeige,
warscheinlich besonders zu empfehlen in Kombination mit der weiter oben schon gezeigten
einfachen Antennenanpassung mit bewährtem Kettenantrieb und Rollspule!
Auch nicht schlecht. Alternativ und formschöner geht das aber mit dem Hitachi FT-5500 MkII, der hat nämlich eine sehr genaue dB-Anzeige für die Feldstärke, mit der man eine Antenne prima ausrichten kann.
Gruss, Harry
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(28.02.2014, 23:18)duffbierhomer schrieb: Der klangliche Vergleich ist heute wegen der Nebengeräusche leider gescheitert. Dazu benötige ich eigentlich einen dritten Tuner.
Äh, wos? Du sprichst in Rätseln...
(28.02.2014, 23:18)duffbierhomer schrieb: Hat jemand einen Tipp für mich welchen ich dazu ziehen könnte? Voraussetzung wäre, dass er nicht "so gut" wie der FT-8000 und bezahlbar ist.
Bezahlbar sind die heute alle. Hört ja keiner mehr Radio, und wenn es kein überhyptes Modell ist, dann sind eigentlich fast alle einstellig.
Mein Tip: Yamaha TX-500 oder TX-900. Wegen des dreifarbigen LC-Displays zu unrecht geschmäht. Wird nur schwierig mit dem "schlechter"...
Mehr Ladio zur Auswahl? Hier: http://www.fmtunerinfo.com/
Gruss, Harry
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den Yamaha hier könnte Thomas aka MfG_ abholen... TX-900.. weiss aber auch nicht, was ein Dritter beim Hitachi / Sansui Vergleich helfen soll.
Sonst frag Spok nach seinem STT 1, den er durch seinen FT-8000 abgelöst hatte.
meiner hat 3,51€ gekostet.
VG Peter
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(27.02.2014, 20:48)mazyvx schrieb: Gibt's noch n Bild,oder so?
Jetzt ja
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01.03.2014, 01:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2014, 01:48 von duffbierhomer.)
Ich mach mal "Butter bei die Fische", damit das "Du sprichst in Rätseln" nachvollziehbar wird...
Lange, sehr lange habe ich keinen Tuner betrieben, da mir der Sound der vermeintlichen "wir spielen die besten Hits" Radiosender in Berlin auf den Zünder ging. Nach 15 Jahren Tuner Abstinenz kam mir der TU-X701 ins Haus. Zwei Jahre nach Ankunft hatte ich ihn das erste Mal angeschlossen. Das Radio "wir spielen die besten Hits" klang immer noch genauso beschissen - um nicht zu sagen noch beschissener. Zwischen dem aufgeblähten Müll waren aber auch ein paar Sender dabei, die doch recht angenehm klangen. Ich hatte aber null Ahnung was da über den Äther abging. Dann ein wenig nachgelesen. Ah, verstehe. Da wird gemogelt, damit auch ja der 99,95 EUR 7.1 Highendanlagenbesitzer seinen Lieblings-"wir spielen die besten Hits"-Sender immer wieder einschaltet. Damit war das Thema Tuner für mich erneut erledigt. Der TU-X701 stand hochkant im Flur und wartete auf die Entsorgung im Hausmüll. Gut, dass ich so nee faule Sau bin. Durch einen Zufall bin ich auf der Internetseite fmtunerinfo gelandet. Nicht weil Radiofan sondern Technikbegeisterter habe ich die ganzen Seiten durchgeackert. Dazu immer parallel im Netz gelesen und Bilder geschaut. Dann bin ich bei den Shootouts gelandet...
Kenwood L-02T gegen den Rest der Welt. Vergleichstest 37 fand ich sehr interessant. Der Revox B760 reiht sich auf Platz 4 hinter dem Kenwood ein. Dieser Tuner hat mir immer gut gefallen - kostete aber auch gut Geld. Letztendlich egal - Radio hatte ich abgehakt. Shootout 43: Kenwood L-02T gegen Sansui TU-X701. Zitat: "Great-sounding midrange, bass OK, softer highs next to the L-02T". Der Sansui verliert und landet auf Platz 6. Shootout 44...
Momentchen, Sekunde... WTF?!
Den TU-X701 haste doch im Flur zu stehen und wolltest ihn "entsorgen". Kommando zurück. Vielleicht taugt der doch was. Nach insgesamt 81 Vergleichen landet "mein Sansui" auf Platz 15. Aber letztendlich fehlen da eine ganze Menge Geräte. Auffällig die, die hier im Forum als Novum gelten. Deren Qualität will ich gar nicht anzweifeln. Ich möchte für mich die Unterschiede "hören". Und das als Consumer. Messen kann man viel. Entscheidend für mich ist was da aus meinen "Quäken" rauskommt. DIE Spok Ohren habe ich leider - nein, zum Glück - nicht. Aber mein Gehör hat ganz gut funktioniert als ich einen FT-007 (den aus B kommenden und in HH Zwischenstopp eingelegten Hitachi Tuner) gegen den TU-X701 gehört habe. Ich habe den um gehörte Längen besseren Tuner ausgeschaltet und danach den ganzen Abend nur noch mit dem Hitachi gehört. So richtig schlecht war der nicht wirklich.
Ich hoffe folgendes ist rüber gekommen: Olli möchte seinen vermeintlichen Supersansuituner mit dem auch vermeintlichen Superhitachituner (FT-8000, für eine Schachtel Kippen bekommen) vergleichen. Eine Grundlage hat Olli nicht. Beide Tuner schenken sich im ersten Hörvergleich nichts. Darum die Frage nach dem dritten Tuner.
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01.03.2014, 08:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2014, 10:20 von nice2hear.)
Olli, kann dir den besagten STT 1 am 18.3. mitbringen, kannste am Checkpoint Charly abholen und testen bis der Arzt kommt. Dann schickst du ihn zurück
Spok hat zum Unterschied zum Ft-8000 einiges geschrieben.
Alternativ ginge auch der von dir genannte Ft-007 aber den kennste ja schon.
Edit: damit du weist, welchen ich meine, hier das "low quality Eingangsbild" aus dem Zwischenlager, aka Büro.
Ist übrigens ein analoger mit Digitalanzeige (ohne Skala), kein Synthie.
Vg. Peter
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Und er sieht einfach immer wieder geil aus, der TFK.
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01.03.2014, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2014, 10:54 von nice2hear.)
ja, wollte ja eigentlich nur die 2 silbernen Knöppe, habe nun einen weiteren guten Tuner hier stehen, und wo er optisch hinpasst, mit der sehr großen Anzeige, und alles Heavy Metall
Ach, bau doch das Innere aus dem EG 751 in den STT 1.
Inkl. kleiner Modifikationen der Bedienelemente.
Olli, bei dem oben verlinkten TX-900 für 10€ ist übrigens eine Wurfantenne mit dabei.
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heute kam Post aus Brandenburg mit dem lange gesuchten Telefunken Knöppen, der den etwas zu Kleinen ersetzten soll:
der ist von einen TFK Dreher
von Frank bekommen
doch etwas zu fett unten, so dass die Zhalen tlw. abgedeckt sind.
bleibt der kleinere dran, Schicksal des TU-417 ist anyway bei mir in Diskussion.
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mmhhh, wo schiebe ich denn da den TFK dazwischen?
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01.03.2014, 18:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2014, 18:26 von nice2hear.)
unbelievable http://www.ebay.de/itm/271408812232
und das schon bei "DE Versand", was wenn der weltweit verfügbar wäre?
Hoffe, hier keinem ein Schnäppchen kaputt zu machen.
VG Peter
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02.03.2014, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2014, 21:36 von mazyvx.)
Gruß mazy
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